Beiträge von knightofknives

    @outdoorfriend
    Völlig korrekt. Ältere Versionen von Photoshop (5, 6 oder 7) oder auch Fireworks reichen für die hier benötigten Zwecke (und auch für weitergehende professionellere Bearbeitungen) vollkommen aus und dürften aus zweiter Hand um einiges günstiger erhältlich sein, als die aktuellen.
    Wenn ihr da etwas ergattern könnt, greift zu.
    Umd Workshops zu den Programmen gibt es im Netz zuhauf.


    LG Michael

    Moin @08/15,


    meine Fotos bearbeite ich in der Regel mit Fireworks von Adobe (ehemals Macromedia). Ganz selten wenn ich unterwegs bin mal per Bildbearbeitungsapps auf dem Handy (wie heute mit meinen Fotos, vorgestellt in einem anderen Thread).


    Welche Veränderungen ich vornehme?
    Es kommt darauf an, was auf dem Foto ist oder was ich jeweils hervorheben will.


    Grundsätzlich bearbeite ich Fotos nur, wenn ich diese im Web veröffentlichen möchte.


    Heißt:
    - Bildgröße reduziere ich immer auf 1.024 x 768 px
    - wenn nötig Helligkeit und Kontraste
    - wenn nötig Schärfe/ Unschärfe


    Das nachfolgende Foto habe ich mit dem iphone aufgenommen und via Fireworks nachbearbeitet.


    Wichtig war mir, den "Angebrannten Rauchporling" optisch hervorzuheben und die Dateigröße für den Upload im Forum zu reduzieren.


    1. Reduzierung der Bildgröße auf 1.024 x 768 px
    2. Maskierung des Rauchporlings und der Rinde rechts daneben
    3. Leichte Unschärfe auf den übrigen Hintergrund legen, um den Pilz dadurch optisch hervorzuheben
    4. Leichte Anpassung von Helligkeit und Kontrast des Rauchporlings und der Rinde
    5. "knightofknives" auf neuer Ebene hinzufügen
    6. Bildqualität auf 80 % reduzieren
    7. Speichern und als jpg exportieren



    LG Michael

    Moin @Berggeist,


    interessantes Rezept, gefällt mir.


    Als Variante dazu fiele mir ein, statt des aufgequollenen Reises gewürfelte Kartoffeln hinzuzugeben und statt Tomatenmark ein paar in Scheiben geschnittene frische Tomaten und/ oder Paprika am Ende kurz (schont die Nährstoffe) zusammen mit den Bohnen aufkochen zu lassen.


    Das gibt dem Ganzen eine etwas flüssigere Konsistenz und frischere Note.


    Den Speck brate ich bei derartigen Gerichten gern direkt zu Beginn zusammen mit fein gewürfelten Zwiebeln und ein bis zwei Zehen Knoblauch in etwas Öl an.
    Das intensiviert den Geschmack.


    Dazu gebe ich dann nacheinander die Übrigen Zutaten.
    Die frischen Sachen wie Tomaten, Paprika, Champignons kommen immer erst ganz am Ende hinzu.


    LG Michael

    Nachdem ich meine Töchter von einer mittäglichen Geburtstagsfeier abgeholt habe, haben wir auf dem Rückweg noch für ein paar Stunden einen Stopp im Aaseewald eingelegt.




    Zu sehen gab es, neben einigen imposanten Bauwerken wie diesem,





    auch einen in einer Baumhöhle liegenden toten Maulwurf ?( .




    Auf dem Programm standen weiterhin "Shelterbau" (Anschauungsobjekt in Miniaturausgabe war bereits vorhanden)




    sowie das Thema "Notwendigkeit der Isolation gegen Bodenkälte" (selbst gebaute Miniaturausgabe ;) )




    Insgesamt war es für alle Beteiligten ein rundum gelungener Nachmittag :thumbup: !


    LG Michael

    Hallo @Mandelaugen,


    vorab ersteinmal vielen Dank für Deine prompte Antwort :thumbup: ... trotz meiner Bemerkung vor einiger Zeit ;) .


    Da lässt man einmal einen dummen Spruch ...


    Nach dem Absenden dämmerte mir, dass da mal etwas war. Ich hoffe, die Sache ist von Deiner Seite aus erledigt?
    Das sollte hier im Forum ja ein Neuanfang sein.


    Doch genug OT und zu Deiner Frage:
    Deinen Ausführungen nach zu urteilen, scheine ich alles richtig gemacht zu haben.


    Die Stiefel habe ich während der ganzen Zeit regelmäßig mit handelsüblichem Nässeschutz-Spray behandelt, in den letzten drei bis vier Jahren zusätzlich zwei oder drei Male gewachst. Sieht zwar echt bescheiden aus, da das Wachs nicht überall gleichmäßig eingezogen ist (hier muss ich beim Auftragen vermutlich noch an meinen Skills arbeiten ;) ), scheint aber zu funtzen. Insgesamt sind die Schuhe und das Leder - bis auf die Optik - noch prima in Schuss.


    Grundsätzlich befreie ich alle meine Wanderstiefel nach jeder Tour mit einer groben Bürste vom Dreck.
    Intensivere Verschmutzungen entferne ich mit einem feuchten Schwamm und etwas Seifenlauge.
    Nach dem vollständigen Trocknen werden sie dann mit Imprägnierspray behandelt, danach "wandern" sie in den Schuhschrank.


    Nochmal Danke und


    LG Michael

    Moin @Mandelaugen,


    ist vielleicht ne dämlche Frage, aber was empfiehlst Du zur Pflege von Nubukleder?
    Meine Lieblingswanderstiefel von Lowa (außen Nubuk, innen Gore-Tex) haben inzwischen 10 Jahre auf dem Buckel, sind aber superbequem und immer noch absolut WD. Habe sie vor drei Jahren bei Lowa nochmal neu besohlen lassen, weil ich mich ungern von ihnen trennen will.
    Um sie noch so lange wie möglich zu erhalten, würde ich dem Oberleder gerne mal die optimale Pflege angedeien lassen.


    Hast Du einen Guten Tipp parat?


    Vielen Dank im voraus und


    LG Michael

    Moin,


    mit dem Knoten von Paracord fing ich vor ein paar Jahren an, weil ich mir während der Rekonvaleszenz nach einer OP die Langeweile vertreiben wollte, diese für "waaaaahnsinnig praktisch" für unterwegs hielt und meinen Töchtern eine Alternative zur damals grassierenden Loombänder-Pest bieten wollte.


    Nun ja, unterwegs benutze ich sie nicht, weil ich in der Regel genug anderweitiges loses Tüddelband oder Paracord zum Abspannen dabeihabe und meine Töchter knoten weiterhin lieber Loom-Bänder :/ .
    Es sei denn, Papa knotet ihnen Armbänder oder lustige Mumien in bunten (Neon)farben.


    ABER als kleine Mitbringsel oder Paketbeigaben kommen die Dinger immer gut an :thumbsup: .
    Und für unterwegs schadet es zumindest nicht, wenn man etwas Reserveparacord in Form eines coolen ;) Armbandes oder Gürtels für "Notfälle" dabei hat.


    Stellt uns Eure Paracordarbeiten vor. Wofür nutzt Ihr sie?


    Moin,


    zu meinem achten Geburtstag von meinem Großvater geschenkt bekommen, hatte ich das Wenger viel viele Jahre(-zenhnte) immer dabei.
    Und für die Jahre, die es auf dem Buckel hat, sieht es zwar etwas gerockt aus, ist aber immer noch voll einsatzfähig. :thumbup:


    Vor ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass ich den ganzen Zusatzkram an dem Messer eigentlich nie benötige, hauptsächlich tägliche Schneidaufgaben erledige.
    Außerdem ist mir eine feststellbare Klinge inzwischen lieber.


    Seit zwei bis drei Jahren habe ich im privaten und beruflichen Alltag meistens entweder das Sentinel von Vic oder das Exskelibur 2 von Böker dabei.
    Klein, flach, unspektakulär aber zuverlässig und "sozial verträglich".


    Draußen darf es dann aber eher etwas Robusteres sein.


    Auch wenn die Schnitzprofis hier in der Runde sicher wenig enthusiastisch reagieren werden ... :S


    Nachfolgend mein wenige Wochen alter erster Versuch einen "richtigen" Löffel zu schnitzen (unterwegs mal schnell geschnitzte Spatel mal außen vor gelassen) .
    Den hatte sich sofort unsere Älteste reserviert.


    Und da unsere Jüngere auch sofort Interesse angemeldet hat, im Hintergrund der grob vorgeschnitzte Rohling für den nächsten.


    So sieht es in den Niederlanden aus mit dem Messerrecht
    http://www.knivesandtools.nl/nl/ct/messen-wetgeving.htm

    Moin @oakleafNL,


    und vielen Dank für das Verlinken der Informationen.
    Da ich leider des Niederländischen nicht mächtig bin, kann ich nicht beurteilen, inwieweit die Seite zusätzliche Infos bereitstellt.


    Auf den von mir verlinkten Seiten wird die Situation in den Niederlanden meines Erachtens sehr differenziert und ausführlich erläutert.


    http://knife-blog.com/2016/04/messerrecht-niederlande/


    Zudem werden am Ende die Kontaktdaten der zuständigen Dienststelle in Osnabrück aufgeführt.


    Gibt es auf Deiner Seite zusätzlich Informationen, die Du uns mitteilen kannst oder deckt sich das mit den Informationen auf meiner Seite?

    Moin @Stefan-OL, @Holzwurm,


    die HL50 sowie die HL23 finde ich auch sehr interessant. Besonders im Hinblick auf WD und dem anscheinend sehr robusten Gehäuse in diesem Preissegment.
    Was mich vom Kauf bisher abgehalten hat sind die im Vergleich zu den Tikkas geringeren Akkulaufzeiten. Auch bei der Black Diamond Spot fallen die, glaubt man den Herstellerangaben, einiges höher aus.


    Vor allem für die dunkle Jahreszeit müsste man auf Touren auf jeden Fall mehr ein paar Ersatzakkus mehr mitnehmen.


    Was sind diesbezüglich Eure Erfahrungen aus der Praxis?

    ...
    ... die einzelnen roten LED - sind die auch stark genug?

    Moin @outdoorfriend,


    wie stark sollten die denn für Dich wofür sein?


    Von den von @Wurzelgnom aufgeführten Modellen besitze ich selbst die Tikka+.
    Abends im Lager oder in Zelt/ Hängematte ist die Stärke der roten LED völlig ausreichend beim Kramen, Klönen, Essen oder Umgebung beobachten.


    Gedämpftes Rotlicht empfinde ich generell geradezu als Wohltat im Vergleich zu den teilweise und meinem Empfinden nach überdimensionierten Boostern, mit denen man sich gegenseitig die Netzhaut zerstrahlt.


    Zur jagdlichen Tauglichkeit kann ich nichts sagen. Es würde mich aber interessieren, wie die Präferenzen hier im jagdlichen Bereich sind.
    Kennst Du Dich damit aus?

    Moin @Schwede,


    ich habe die von Dir verlinkte Seite gesichtet (und per Google-Translator den Inhalt halbwegs nachvollziehen können :D ) und diese nicht in die Liste aufgenommen.


    Gründe:
    - die relevanten Informationen wurden nur in Schwedisch hinterlegt, sollte deshalb für die meisten User hier im Forum nicht verständlich sein
    - in den deutschen und englischen Versionen der Seite sind diese Informationen nicht vorhanden
    - das, was ich an schwedischen Informationen dank Google-Translator nachvollziehen konnte, deckt sich, soweit ich es verstanden habe, mit den Infos in dem von mir verlinkten PDF


    Trotzdem Danke.