Beiträge von krupp

    Ich habe mich verlaufen?
    Die einzige Klientel die Mandela bis heute als Terroristen bezeichnet ist die Rechtsaussenfraktion
    der Buren. Der Landräuber.
    Das soll ich gut finden?
    Wenn mir dann jemand mit "Argumenten" kommt, es würde nicht alles in den Geschichtsbüchern stehen,
    dann sei mir die Frage erlaubt was denn sonst noch falsch drinn steht.
    Das ist Rassenscheiss.
    Dann so Sprüche ich sollte mich damit mal beschäftigen, von Leuten die maximal 3 Zeilen auf Wiki googlen.
    Der ANC ging erst nach der Verhaftung von Mandela in den aktiven Widerstand über,
    ich heisse das nicht gut, das war Terror, denn Terror bedeutet du greifst Leute an, die Zivilbevölkerung,
    da wurde gemeuchelt und geschändet.
    Aber deswegen saß er nich in Haft, Mandelas Taktik war die der weichen Hand.


    ich zitiere "
    Warum kam es überhaupt so weit , daß Nelson Mandela ein Terrorist wurde?
    "


    Im Gefängniss oder was? Wie kann jemand der in Haft sitzt "zu" einem Terroristen werden?


    Der Guerilliakrieg und auch Terror gegen weisse Farmer begann erst NACH seiner Verhaftung.
    Da muss ich hier sowas lesen wie "naja warum saß er denn im Knast" meine Nerven,
    ka was hier manche für eine Schulbildung genossen haben oder sonstig Zeit investieren.
    Noch dazu muss ich mich hier anpöpeln lassen von dem selbem Eimer, was "mich ruiniert hat" ...


    Ich habe hier mehrfach darum gebete mich einfach in Ruhe zu lassen,
    und nochmal bitte ich darum.
    Wegen mir könnt ihr glauben und denken was ihr wollt.
    Meinetwegen daran das ein Spagettimonster die Welt erschuf,
    aber wenn ihr hier in dem Forum auf meine ganz bescheidenen BUSHCRAFT Ergüsse wert legen solltet...
    lasst das Thema jetzt.


    Und natürlich wenn ich hier angepöpelt werde,
    sei mir doch der Hinweiss erlaubt, das zwischen Foren und der Realtität einige Unterschiede bestehen.


    Nach über 10 Jahren Outdoor/Bushcraft/Survival Foren & Gruppen ist der Fred hier der erste der mich wirklich ärgert.
    Keiner, jedenfalls nicht Musher / Kautschdingsbums würde so einen Scheiss reden wenn er mich persönlich kennenlernt.
    Ich bin nämlich eig recht nett.


    Ich hoffe das reicht dann jetzt auch.

    Ich hab mich jetzt extra 1 Woche zurückgehalten & ich hatte doch deutlich klargestellt das das Thema für mich durch ist?
    Aber da ich hier immernoch angesprochen werde...


    möchte ich einige Fragen stellen:


    @ Musher / Sofasurvivler :


    Welche Historische Tatsache wurde denn noch in den "Geschichtsbüchern" falsch dargestellt,
    bzw möchtest du leugnen?
    Vielleicht den Holocaust?
    Waren Staufenberg, Sophie Scholl und weitere auch Terroristen?


    Das es für solch Merkwürdigen Statements hier Likes gibt, zt von den Admins, lässt mich ein wenig nachdenklich zurück.


    Ich würde darum bitten mich aus dieser und zukünftlichen Diskussionen dieser Art rauszuhalten.
    Ich kann da sehr ungemütlich werden, davon abgesehen verstehe ich auch nicht was das mit Bushcraft zu tun hat.
    Also bitte mit 3x Käse oben drauf... lasst mich mit dem Scheiss jetzt in Ruhe.
    Ich denke dazu wurde jetzt genug geschrieben.


    Ansonsten, freue ich mich auf jeden in Feld & Flur. Gemeinsam, zusammen, lernen, austauschen.


    Habe die Ehre.

    zitat musher
    "
    Wie gesagt.
    Erkundige Dich.
    Auch im Land selbst.



    Zufälligerweise sprach es diese Woche erst ein FahrgemeinschaftKollege an. Sein Chef, der ebenfalls Verbindungen nach Südafrika hat erzählte ihm das Selbe.
    Nur wie so oft , in vielen Geschichtsbüchern wird weggelassen was nicht schön ist.
    "


    Das hat für mich das Niveau von AFD und anderer rassistischer Hetzpropaganda.
    Die Freundin eines Cousins meines Bekannten seiner Oma erzählt genau das Gegenteil.
    Aber wie gesagt, müssen wir nicht weiter drüber reden, für mich ist alles relevante bereits gesagt.
    Auch befürchte ich das das Niveau nur weiter sinken würde.


    Ich hatte ja noch gehofft das du einfach nen miesen Sinn für Humor hast, aber offensichtlich ist das dein voller Ernst.
    Danke, mehr muss ich nicht wissen.

    Ahoi.


    Als erstes, das sind meine Experimente dazu, ich habe kein Problem (nur zu!) wenn jemand dazu anderer
    Meinung ist oder Ansätze hat, man kann nur dazu lernen.
    Aus anderer Erfahrung möchte ich allerdings darum bitten Grundsatzdiskussionen ala "brauch man nich, Schnur gib es auch bei Aldi"
    bleiben zu lassen.


    Die Eichörnchen kennen das bereits, es kommt nix neues hinzu,
    aber ich möchte auch die hiesigen BCler daran teilhaben lassen und vielleicht lerne ich auch noch was hinzu.


    Ich habe Brennnessel benutzt, ohne groß abzuschweifen eine unserer BC Pflanzen schlecht hin die ja bekanntlich auf viele art nutzbar ist.
    Ich liebe Brennnesseln. Auch als Gemüße.


    So.


    Es gibt zwar verschiedene Brennnesselarten, aber das ist zweitrangig da wir für die Fasergewinnung ohnehin möglichst große benutzen,
    also die große Brennnessel... :D
    Falls ihr die Möglichkeit vor Ort habt sucht euch die größten aus, umso größer umso besser.


    Handschuh oder Tuch ect sind hilfreich, ich erwähne es mal vorsichtshalber für die Masochisten hier, macht ne Menge Spass ohne.
    Ein beherzter Griff und rausgezogen das Gelumpe, übrigens sind auf Bodenhöhe keine Brennhaare,
    also mit Geschick geht's auch ohne... mit Handschuhen darf man dann etwas effektiver sein.


    Man hat ja immer verlusst , mir fällt es immernoch schwer da eine Richtlinie zu nennen,
    bei ner Hüfthohen Nessel bleiben rund 30 % an brauchbarer Faserlänge,
    in Zwirngröße verdrillt sagen wir aus 1 Meter Nessel 20cm, 3fach verdrillt wo man dann von Schnur sprechen kann 10 !? und so weiter !
    Das nur als ganz grober Richtwert, ihr braucht ne Menge Nesseln.


    Daran merkt man schon, das Schnur machen ist eigentlich ein Tagewerk und nix für nebenbei.


    Also rausreissen und dann mit dem Handschuh abstreifen so das nur die Stengel bleiben.
    Die frischen Stengel klopfen mit sanfter Gewalt, nich wie Arnorld druff rumprügeln,
    besonders auf den Knoten klopfen, dort reist es sonst beim Faser ziehen.
    Der Stengel besteht aus 5 Elementen die man als Faserbündel abziehen kann.
    Je nach Pflanze kann man diese nochmal teilen, Fingernagel geht gut, einfach durchziehen.
    Diese Streifen verlieren je nach Wetter sehr schnell an Feuchtigkeit, dann einfach kurz wässern.


    und nun geht es los...
    bzw eig einfach, 3 fasern verdrehen und rechtzeitig neue einflechten, das ist die grundschnur, sagen wir eher zwirn,
    diese kann man später so oft man will / dick es braucht, erneut verdrehen.


    Man kann sich eine einfache Spindel basteln, die Zeit was das kostet holt man schnell wieder rein.


    naja evt mit Fotos besser zu erklären, da ich hier keine hochladen kann (weiss nich wie, Friese???)
    hoffe ich die aus dem Eichhörnchen funzen.



    hier also links stengel, mitte abgezogene Faserbündel, rechts "bei der arbeit" sozusagen.
    was wir wollen ist die weiche faserschicht aussen, der "holzige" innenstengel kann dann aufs Feuer oder so.
    kurz klopfen, wie erwähnt auf die Knoten vorallem, dann kann man das wie ne WUrstpelle runterziehen,
    hat man schnell raus.


    Die Faserbündel aufhängen ist recht praktisch, aber Achtung im Sommer werden die in kurzer Zeit furztrocken,
    sie sollten aber feucht sein zum eindrehen,
    mach sich nicht nur besser sondern die schnur wird dann beim trocknen natürlich auch noch fester / zieht sich zusammen. logisch.



    jetzt nehmt ihr also 3 dieser Stränge, möglichst lange das macht es freilich einfacher,
    und verdreht diese ganz grob in der mitte,
    das soll nur der anfang sein.
    dann u ein Holz wickeln (variate ohne spindel) wie auf folgendem Bild





    wie man vielleicht sieht ist da scho einige Kraft von Nöten, diese einfache Technik ermüdet schnell, sollte man nicht unterschätzen.
    mit der rechten Hand dreht man den Stock, die linke führt die Fasern,
    rechtzeitig neue Stränge eindrehen...
    allerdings auf dem 2ten Foto bin ich schon einen Schritt weiter, da verdrehe ich den Zwirn bereits nochmal,
    die Grundtechni, ist aber gleich.
    Ihr werdet es sofort verstehen wenn ihr es sebst ausrobiert.


    der rest ist fleissarbeit.


    hier:





    sieht man meine ersten versuche, naja schon etwas fortgeschritten, die Wickel links liegen immernoch bei mir daheim herum,
    erstaunlich gut immernoch.,
    das "Nest" also wenn ihr die Nesseln erntet nehmt ruhig mehr mit als ihr denkt zu brauchen,
    gar kein Problem.
    Ein Teil dieser Fasern auf dem Bild (Mai !) habe ich immernoch... kurz wässern wie neu ! auch das musste ich testen.


    in der mitte, das Brettchen, ist die SPindel...


    dazu jetzt noch ausfürhlicher.
    Auf die Idee mit der Spindel kommt man zwangläufig wenn man eindreht wie oben gezeigt,
    also kurz ein Stämmchen "battoned" haha endlich wars mal nützlich das zu können,
    und daraus ein Brettchen geschnitzt.


    es geht nur u die Schwungmasse... die Variante mit dem Holz-chip hat nicht funktioert,
    Brettchen ist gu,
    loch reinschitzen und schon hat man eine taktisch (haha) austauschbare SPindel ! huch. :shock:




    der rest ist schnell erklärt, wie ihr seht klemmt oder wickelt man (kerbe!) einen Anfang um die SPindel,
    so wie auch ganz am anfang wo ich das mit dem stocj per Hand mache,
    halten muss es,
    und nun geht richtig ab. die schwungmasse in Rotation bringen, es dreht sich so leicht ein, kein Vergleich zu vorher.
    dann aller paar 20-30cm aufwickeln, in die kerbe haken und dann selbes Programm.
    Mit der Spindel kam ich dann auf rund 12-15 Meter / Stunde, da war noch potenzial nach oben weil... naja der nette Herr Krupp tankt bei swas auch mal gern einen zwischendurch.


    falls es nicht ganz schlüssig erklärt ist, fragt ruhig nach,
    alg is es aber so,
    das wenn man es nachmacht.. einiges ergibts sich aus der Logik.


    de rBeitrag soll eher als Inspiration dienen,
    und nochmal ich bin nicht böse über Kritik oder andere Lösungen. Solang es sachlich beleibt.




    Muh macht die Kuh :kuh:

    Tolle Fotos Coyote !


    Allerdings ist der Mond nicht wirklich größer, was du sicherlich weisst.
    Jeder der schonmal einen Sonnenauf/untergang Fotographiert hat kennt das Phänomen,
    häh wieso sieht das jetzt auf dem Foto so klein aus ?
    Mir gings auch mal so ^^ schön sieht man es im Liveviewmodus der Cam.


    Trotzdem passt das heute, soll ja Bundesweit aufklaren, ausser evt in der Mitte / Harz


    Wiki: LINK Mondtäuschung

    haha outdoorfriends tshirt Methode hab ich auch schon bestaunt.
    bei naturphotos fallen macken oä auf der linse wirklich weniger auf,
    im zoombereich dann sowieso, trotzdem bin ich kein freund dieser rustikalen Methoden.
    Werkzeug hin&her das bedeutet ja nicht das man mit der Ausrüstung nicht trotzdem pfleglich umgehen kann ;)


    Unterwegs hab ich immer einen Staubpinsel und Microfasertuch dabei benutze die aber eig selten,
    das reinigen mache ich in der Regel daheim in ruhe bei gutem Licht.
    Ausserdem hab ich noch so einen kleinen "Pusteball" oft sammelt sich halt staub usw auch im Objektivdeckel,
    den sollte man dann natürlich zuhause auch mal reinigen, dafür geht der super.


    Ist natürlich auch die Frage wo man ist... mal ein extremes Bsp sind zb die Kreidefelsen an den Küsten,
    Kreide ist so feinkörnig das Zeug will man nicht auf der Cam oder gar Linse haben,
    bzw wenn der Objektivdeckel doch mal in den Sand plumpst,
    da hab ich die Finger gleich ganz von gelassen und nur die Streulichtblende druffgelassen,
    und später dann gründlich den Deckel unter Wasser gereinigt, den Body abgepinselt usw.


    Größere Verschmutzungen, sagen wir Schlammspritzer (ka Sportveranstaltung zb)
    sollte man dann aber auf keinen Fall mit Pinsel oder Tuch auf der Linse herumreiben.
    Da gibt es verschiedene Tips (zb feuchtes Tuch auflegen, einwirken lassen , abheben, wiederholen)
    die ich selbst aber nie habe ausprobieren müssen,
    dann lieber noch einen Klarglas oder UV Filter druffschrauben, naja je nachdem was eben das Objektiv gekostet hat.


    Also ich pinsel halt vorsichtig ab falls doch mal staub oder fusseln auf der linse sind aber in erster Linie Prävention.

    Wichtiger als das härten, ob da nun Sinn macht oder nicht, ist das richtige Holz auszuwählen.
    Ua bietet sich Esche an, ist ein hartes Holz das dennoch eine gute Flexibilität aufweisst.

    Hallo


    Zur Ergänzung.


    Das "Härten" von Holz mit Feuer ist eher als eine Oberflächenbehandlung zu verstehen.
    Die Rußpartikel (also der entstandene Kohlenstoff) werden hier in die Oberfläche des Holzes eingearbeitet
    und diese so verhärtet.
    Daher auch die längere Haltbarkeit zb bei einem Grabstock.


    Auch hier gilt, umso härter & trockener umso leichter bricht es auch.
    Für zb Speere uä verwendet man dazu idealerweise kein vorher komplett durchgetrocknetes Holz,
    so das nach dem "härten" der Oberfläche das innere Holz noch eine gewisse Restfeuchte & damit höhere Flexibilität besitzt.


    Die Verwendung von feuergehärteten Speeren ist auch in der Archäologie nicht unumstritten,
    oder besser formuliert, nicht jeder Fund eindeutig einer Funktion als Speer zuzuordnen.
    Natürlich sind selbst einfache Speerspitzen aus Stein oder Knochen einer reinen Holzspitze weit überlegen,
    eine plausiblere Anwendung wäre (neben dem Grabstock) zb als Spieße in Fallgruben.
    Eine Spitze im Feuer zu "brennen" geht wesentlich schneller und einfacher als mit primitiver Holzbearbeitung
    durch Stein/Knochenwerkzeuge. Eine Tätigkeit die dann auch von im Lager verbliebenen Personen (zb ältere Personen)
    ohne großen Kraftaufwand und mit vergleichsweisser hoher Produktivität durchgeführt werden konnte.


    :)

    kurz:
    Wenn du alg Probleme mit dem Rücken hast macht es eventuell durchaus Sinn die Sattelstange zusätzlich zu federn,
    ansonsten würde ich klar davon abraten.


    bissel alg:


    Empfehlen kann ich keine da ich grundsätzlich davon abraten würde,
    einige gute Gründe wurden ja bereits genannt.
    Auch wenn es in der Theorie nachvollziehbar reizvoll erscheint Unebenheiten auszugleichen,
    zb bei langen Kopfsteinpflaster-Abschnitten,
    ist der Komfortgewinn meiner Meinung nach zu gering im Vergleich zu den Nachteilen.


    Besser ist vorausschauend fahren & zur Not auch mal stehend fahren oder absteigen und schieben.
    Selbst kleinere Hindernisse wie niedrige Bordsteine sollten nicht sitzend überrollt werden,
    hoch wie auch runter,
    besonders wenn das Eigengewicht/Rad/Gepäck/Gesamtgewicht etwas höher ist.
    Nichts ist nerviger als ein Speichenbruch auf Tour, dagegen ist ein Plattfuß eine Fingerübung.


    Von zu dicken Reifen würde ich im übrigen auch abraten, diesen Komfort erkauft man sich mit entsprechend
    höherem Kraftaufwand.


    Was kleinere Hindernisse angeht kann dir evt jemand zeigen wie man das Hinterrad mit Pedaldruck anhebt/absenkt
    (es muss/soll ja kein Bunnyhop werden, die Technik ist die selbe) das geht sogar bedingt/unterstützend mit einem beladenem Reiserad,
    diese Technik ist eig leicht zu erlernen wenn es dir jemand zeigt... hier in einem Post zu erklären aber schwer möglich.


    Mein Rad ist zb komplett ungefedert, ich komme inkl Tourengepäck leicht auf 135kg Gesamtgewicht und fahre damit
    in der Regel einen bunten Mix aus zt auch schlechten Rad, Feld & Waldwegen problemlos.
    Sind natürlich meine persönlichen Befindlichkeiten.

    Radtour unter gleichgesinnten wäre ich auch dabei, evt kann man das auch mit BC verbinden.


    Nochmal was zum Träger, was ich suche aber im Netz bisher nicht gefunden habe,
    bzw halt überlege mir sowas von einem Freund schweissen zu lassen,
    wäre ein Träger für hinten der dann in circa Nabenhöhe beidseitig eine kleine "Stellfläche" hat,
    zb um 2x 5l-10l Wasserkanister uä zu transportieren.

    Komplettrad von " Fahrradmanufaktur "allerdings mit einem hervorragendem Komponentenmix
    den man Online einsehen kann, da bleiben schon in der Standartausführung kaum Wünsche offen,
    bei mir jedenfalls nicht.
    Sind geringfügig teurer als qualitativ vergleichbare Räder,
    allerdings werden die Rahmen in Deutschland hergestellt und es gibt großzügige Gewährleistungen.


    hier mal der Link zur Herstellerseite, ich habe allerdings das 2014er Modell in der Jungsvariante.
    fahrradmanufaktur


    Die bisher einzige "Modifikation" die ich vornehmen musste... war ein anderer Sattel :)


    Vorher hatte ich mir auch in den örtlichen Radläden Alternativen angeschaut,
    grundsätzlich versuche ich regional bzw national zu kaufen und gebe kleinen Händlern gern eine Chance,
    hier war aber für meinen Eigensinn bzw klaren Vorstellungen leider kein Raum geboten.
    In einem Fall konnte mir nicht einmal gesagt werden welche Lasten die Träger vertragen,
    sah auch ziemlich dünn aus, irgendwelche Nonamechinaware,
    ich erspare Euch mal die gesammelten Anekdoten dazu.


    Die Alternative wäre gewesen einen ebenfalls guten Rahmen der mir angeboten wurde aufzubauen,
    das wäre allerdings aus finanzieller Sicht nicht wirklich viel günstiger geworden,
    und letztlich haben mich der Ruf und die Grundausstattung / Preisverhältnis bei der Manufaktur
    einfach überzeugt.


    Unter dem Bushcraft / Survivalaspeckt vielleicht auch interessant,
    dieses Modell verträgt min 135kg , die haben auch noch eines wo für den Rahmen 150kg garantiert werden,
    was schon ganz ordentlich ist.
    Allerdings würde ich dann, sagen wir zum Holztransport, hinten einen anderen Träger verbauen ^^,
    die "Tube" Träger vertragen offiziell nur 20kg (hinten, vorne hab ich vergessen). Was natürlich für ein Reiserrad ausreichend ist.


    Kann den Hersteller mit gutem gewissen, nach meinen Erfahrungen, definitiv weiterempfehlen.


    Der Rahmen ist relativ niedrig, für meine 190cm sieht das etwas ulkig aus wenn ich daneben stehe,
    ist aber bewusst so gewollt.
    Zum einen bin ich diese Geometrie gewöhnt, zum anderen finde ich es recht praktisch das man so
    auch mal "über den Rahmen" auf+absteigen kann.


    Weil oben jemand schrieb Schwalbe Marathon, die habe ich auch. Sind sicher keine Gewichtssieger
    aber sehr zuverlässige Reifen, was ja wohl das wichtigste ist.


    So genug "Werbung" , man merkt ich bin sehr zufrieden mit meinem Schlachtross...
    hier noch n Foto:



    Die Packtaschen sind Ortlieb, ich weiss vergleichsweisse teuer, aber eben auch hier produziert & mit 5 Jahren Gewährleistung.
    Die Taschen habe ich bei "WWW.bike24.de" gekauft , wie man sieht (hinten) mit Shopwerbung,
    allerdings kosten die dann circa 20.- weniger. Das sind möglicherweisse immer nur begrenzte Angebote, müsst ihr bei Interesse mal selber guggen.


    Schönes, sehr robustes und hochwertiges Rad. :) & für Rindviecher geeignet.


    Muh.


    edit: Rechtschreibfehler... na egal.