Beiträge von grauwolf
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Heute Vormittag bei schönstem Wetter mal am Bach nach den Forellen geschaut. Drei Fischlein konnte ich zum Mitkommen überreden.
(Tageslimit erfüllt)
Das macht mehr Spaß als bei Regen wie am Montag.
Aber auch neben dem Bach gab es etwas zum Angucken.
Das ist doch mal eindeutig.
Auch die Landschaft hat etwas zu bieten.
Heute Nachmittag zur Kaffeezeit dann noch die Damen besucht.
Eins von vier Völkern hat es nicht über den Winter geschafft. Bei der Varroabehandlung im Dezember war das Volk das vermeintlich Zweitstärkste.
Die anderen 3 Völker sind gut entwickelt. Zwei Futterwaben wurden gegen eine Leerwabe und das Baurähmchen ausgetauscht.
In 2 Wochen kann bei dem stärksten Volk der Honigraum drauf.
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ihr könnt mich nicht einsperren, ich komme doch raus.
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Die Aussaat der Möhren erfolgt in einem Saatbeet aus Sand und Holzasche, um die Möhrenfliege unter Kontrolle zu halten.
Dazu wurde Sand aus dem Bach geholt.
Alles dabei
Der Sand hat sich über den Winter an einer Furt durch den Bach abgelagert.
Erst geht es mit der Schaufel in den Eimer,
dann durch den Bach in die Wildwanne.
Nun geht's zurück nach Hause.
Der Sand enthält zwar noch viel Schemmgut aber das lässt sich Aussieben oder Auswaschen.
Im Sand war ein Bachneunauge versteckt.
Dieses kam zurück in den Bach.
Eine Libellenlarve von etwa 4 cm war auch im Bach unterwegs.
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Heute Vormittag am Bach.
Libellenlarve, knapp 4 cm lang
(Bach)Neunauge, hatte sich in Sand eingegraben.
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Am Wochenende soll es recht feucht werden. Also wurde heutecin der Mittagspause noch schnell der letzte Rest Kompost vom letzten Jahr gesiebt.
Auf dem aktuellen Kompost zusammen mit den Anteilen, die nicht durch das Sieb gefallen sind, kommen im Mai die Kürbisse.
Ein guter Teil des gesiebten Kompost wird für die Eimer mit den Tomaten benötigt, aber das hat noch auch noch Zeit.
Noch sind sie klein, aber wenn sie nach den Eisheiligen in 6 Wochen rauskommen können, werden sie die richtige Größe haben.
Next Step, nun sind die Tomatenpflanzen pickiert.
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Ostermontag, 1. April, ich darf wieder den Forellen im Bach nachstellen. Aber das Wetter ist besch....eiden, Dauerregen. Bei diesem Regen, vorallem dem was noch kommen soll, wird es die nächsten Tage eher nichts mit Angeln. Daher wurde eine vermeintliche Regenpause, Zeitraum verringerter Regenintensität, doch für einen kurzen Ausflug genutzt, als Draussenmensch ist man schließlich nicht von Zucker. Also schnell mal ein paar Hotspots abklappern.
Es ist immer wieder interessant wie sich der Bach über den Winter verändert. Was im Herbst noch eine prima Stelle war, ist jetzt zugeschwemmt oder von Ästen blockiert. Daran haben auch tierische Baumeister ihren Anteil.
Das stört weniger den Angler als den Anlieger, der dafür sorgen muss, dass der Bach in seinem Bett bleibt.
Das erste blühende Wiesenschaumkraut gab es auch schon. Sonst bei uns erst zu Ende des Monats.
Und dann hat schließlich doch noch eine Forelle den angebotenen Spinköder im trüben Wasser entdeckt.
Dafür hat sich das Nasswerden gelohnt, aber es war gut, dass der Hut eine breite Krempe hat.
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Heute wurden die DO erstmal mit etwas Sonnenblumenöl in einen lagerfähigen Zustand versetzt.
Dann verging auch einige Zeit beim Verräumen des ganzen Grillgeraffels.
Aber anschließend gings dann auf einen schönen Osterspaziergang.
Am Bach entlang
und durchs Feld.
Inzwischen blüht es an allen Ecken und Kanten.
Forsythie
Scharbockskraut und Buschwindröschen
Schlehe
Gefleckte Taubnessel
Sumpfdotterblume
Auch die ersten Rapsblüten zeigen sich.
Die große Sternmiere gabs leider nur unscharf.
Es ist immer schön wenn der Frühling die Landschaft wieder bunt macht.
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Sieht sehr interessant aus mit dem Kaffee grauwolf
Ziemlich dunkle Röstung, die du da machst. Müssen die Bohnen nach dem rösten nicht eine Zeit lang ruhen, bevor gebrüht werden kann/soll?
Wie bekommst du die Hitzergulierung mit der Holzkohle hin? Zum Rösten brauchts doch gleichmäßige Temperatur, oder?
Wie lange röstest du die Bohnen?
Fragen über Fragen.
Magst du noch mal was über die Kaffeeröstung schreiben?
Und die Bilder mit der Ente sind ganz gemein.
Jetzt hab ich Hunger.
Die Kaffeebohnen waren tatsächlich recht dunkel und der Kaffee sehr herzhaft, aber noch gut trinkbar. Alle haben mehr als eine Tasse getrunken, er hat jedoch eine eigene Note
Mit den verbliebenen Bohnen wird demnächst mal türkisch = ohne Filter aufgebrüht oder es gibt gleich Cowboy Coffee, mit nur grob gemahlenen Bohnen.
Die Temperaturregulation auf dem Grill war nicht optimal, da ich mit der Variation der Höhe die Temperatur nicht weit genug zurücknehmen konnte. Musste dann Kohlen herausnehmen. Das hatte ich mir leichter vorgestellt. Die Röstdauer richtete sich nach Farbe und nach dem typischen Knacken. Dies ist sicherlich noch optimierbar. Auf das Selbströsten bin ich über eine äthiopische Kaffeezeremonie gekommen, an der wir teilgenommen haben. Auch dort wurde der Kaffee nach dem Rösten ohne große Verzögerung aufgebrüht. Eine längere Wartezeit schadet aber sicherlich nicht. Auf jeden Fall war der Kaffee sehr anregend.
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Die Wettervorhersage und die Reisepläne der Gäste haben dazu geführt, dass das geplante österliche Outdoor-Küchen-Event auf heute, Samstag verlegt wurde.
Dazu wurde der DO aus seinem Winterschlaf erweckt.
Doch zuerst gab es frisch gerösteten Kaffee.
Geröstet
Gemahlen
Aufgebrüht
Für den DO wurden Ententeile angebraten
und auf Kartoffelspalten (mit viel Knoblauch) gebettet.
Dann war Warten angesagt, zwischendurch wurde die Ententeile mit Marinade eingepinselt.
Nach eineinhalb Stunden waren die Kartoffeln gar und die Ententeile hatten die richtige Farbe.
Zum Essen gab es dann noch einen Eisbergsalat. Ganz ohne Grünzeug geht es bei den Mädels nicht.
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Es geht wieder los.
Gestern gab es die Brennholzzuteilung der Genossenschaft, heute schnell mal in den Wald geguckt, um zu sehen wie das Holz steht. Meine Holzknechte habe ich gleich mal mitgenommen.
Jetzt geht es ans Organisieren des Holzholens Trecker, Wagen, Helfer ..., 24 RM laden sich nicht von selbst.
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Backorgie vor Ostern:
Tsoureki macht die Chefin selbst.
Das Sauerteigbrot durfte dann ich machen.
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Hagelschauer aus der rückwärtigen Perspektive.
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Der Rest des Rudels is(s)t heute Abend außer Haus. Also muss MANN sich selbst verpflegen.
Nach einem Blick in den Kühlschrank und die Küchenschränke kamen nacheinander in die
Pfanne:
Fleisch
Eier
Brot
Damit war das Abendessen gerettet.
Ist auch ein Art von Survival
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Heute am späten Nachmittag nochmal unterwegs gewesen und Huflattichblüten gesammelt. Ich hoffe das reicht jetzt für uns.
Meine Befürchtung ist allerdings das Frau Grauwolf in den (Tausch-)Handel mit Teebestandteilen einsteigen könnte oder gleich die fertigen Tees anbietet. Interessenten gäbe es genug.
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Wieder eine Investition. Ich selber bevozuge zwar die Handsense, aber da ich die Unterstützung der Jugend brauche, muss Vatern in Technik investieren. Zudem kommt die Handsense in engen Räumen eher an die Grenze, da kein Platz zum Ausholen vorhanden ist.
Beide Schneidvarianten, Fadenkopf und Dickichtmesser wurden heute nur kurz ausprobiert. Wenn es mit dem Wachsen los geht, sind wir bereit.
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Nachtrag von Gestern:
Ab nächste Woche Montag darf ich wieder den Forellen nachstellen. Dafür wurde etwas in Verbrauchsmaterial investiert. -
Gerade zwischen zwei Schauern etwas draussen gewesen und ein paar Huflattichblüten gesammelt.
Am Ende bin ich zwar doch noch nass geworden,
aber zwei volle Trocknerstiegen sollten es sein, wenn die Büten nachher beim Trocknen aufgehen.
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Ich erledige alles auf dem Handy, aber die Benutzerführung dort ist sehr fehleranfällig. Besch...eidene Usability.
Man fliegt schnell aus dem beiden Editiermodi, Text bzw. Bilder, und wenn man zurückkommt, weiss man nicht wo man ist. Bei mir wird alles korrekt angezeigt, komischweise auch auf dem Labtop.
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Ein etwas hochtrabender Titel, aber mir fällt gerade nichts besseres ein.
Letzten Sommer kam überraschend ein seltener Besuch auf den Hof, während wir im Garten waren. Wir haben uns den Tag verpasst. Zum Glück hat es am Tag drauf doch noch geklappt.
Bleibt die Frage, wie wir den Besuch hätten mitbekommen können.
Bei einem Gespräch mit meinem Onkel anlässlich seines 86'ten Geburtstags kamen wir auf Umwegen zum Thema Köhlerei und dazu, dass anno dazumal die Köhler(Gehilfen) mit Klopfzeichen auf einem Schlagbrett, auch Hillebille genannt, zusammen gerufen wurden.
Sei das es Essen gab, oder der Meiler am Abfackeln war.
Hillebille – Wikipediade.m.wikipedia.orgDiese hatte mein Onkel in seiner Jugend noch kennengelernt.
Dies bringt mich auf die Idee etwas vergleichbares für die ungerichtete Kommunikation im Nahbereich zu versuchen.
Heute der erste Anlauf mit einem Stammstück von der Fichte.
Damit der Stamm frei Schwingen kann wurde er aufgehängt.
Dazu wurde ganz klassisch ein Loch gebohrt.
O.k., nicht komplett klassisch, dafür erwies sich der alte Bohrer als zu stumpf.
Stock durchs Loch und am Dreibein aufgehäng.
Geht doch.
- Schade das kurze Video bekomme ich gerade nicht hochgeladen. Geht das hier überhaupt? -
Es muss aber noch optimiert werden, damit es auch im Garten zu hören ist.
Alternativ bliebe noch ein Stück Eisenbahnschwelle, so wie es in einigen alten Western zu sehen ist.
Dies könnte aber in der Nachbarschaft zu Missfallen führen.
Eine Hillebille ist nichts für ein verstecktes Lager, aber für ein größeres Gruppenlager wäre es meiner Ansicht nach ein brauchbares Hilsmittel zur Lagerkommunikation.
Wer hat und kann, darf natürlich auch auf ein Jagdhorn oder vergleichbares Instrument zurückgreifen, Hillebille kann aber jeder bedienen
Nachbearbeitung: Alle Bilder neu eingefügt.