Beiträge von chris-

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    Die Material- und Verarbeitungsquali von Reepschnur liegt über der von Paracord, die 4mm Variante hält insgesamt mehr aus als Paracord, ist aber auch einen Tick schwerer pro Meter. Hab da immer eine 10m Leine im Rucksack mit dabei und zur Not kann ich dass auch als Abstiegshilfe verwenden, bei Paracord bin ich da zugegeben skeptisch in punkto Belastbarkeit durch mein Körpergewicht ;) Was Schnurmaterial betrifft bin ich inzwischen wenig wählerisch - da gibt's vieles was brauchbar ist für Outdooranwendungen, angefangen von Baumarktware, Schnüre aus dem Seglerbereich, Spannleinen d. Zelthersteller, Bank Line aus der Hochseefischerei, usw. Muss also nicht zwangsläufig 'nur' Paracord sein ...

    Hallo Bugikraxn,


    danke für deinen Hinweis auf Reepschnur.

    Bruchlast lt. Norm: Bruchlast in kN = 1/5 * (Durchmesser der Reepschnur in mm)2. Hier einige Beispiele gerechnet:

    Durchmesser im mm
    Bruchlast in kN (1kN ist die Kraft, die eine
    Masse von 102 kg ausübt)
    3
    1800 (ca. 180kg)
    43200 (ca. 320kg)
    55000 (ca. 500kg)
    67200 (ca. 720kg)

    Mehr darf die Reepschnur aushalten, weniger aber nicht.

    Wenn man mit der Belastung eines Menschen mit Ausrüstung von 120 kg (etwas Reserve) nimmt und Knoten (reduzieren Belastung beträchtlich, bis 70%) auch in das Seil macht (wie sonst sollte es fixiert werden), erkennt man, was Sinn macht.

    Wie du sagtest: Es kommt ganz auf den Einsatzzweck an.


    Grüße, Christian

    Und ein Knoten in einem Seil kann bis zu 50% die Bruchlast reduzieren.


    Gruss Konrad

    Hallo Konrad,


    ja, du hast vollkommen Recht. Sogar bis zu 70%. Es kommt auf das Material an.

    • Kevlar und Dyneema-Reepschnüre verlieren durch Knoten bis zu 75% ihrer Festigkeit.
    • Achtung: die Art des Knotens ist entscheidend für die Festigkeit.
    • Dyneema Bandschlingen sind so glatt, dass Knoten bereits bei geringen Kräften zu laufen beginnen.
    • Bandschlingen aus Polyamid besser mit gesteck-tem Achter anstatt dem „Bandschlingenknoten“ (gestecktem Sackstich) verbinden.

    Mehr unter "Knotenfestigkeit bei Schlingen und Reepschnüren" DAV Sicherheitsforschung, DAV Panorama 4/2007.

    https://www.alpenverein.de/cha…lic/13499/p_sic_13499.pdf


    Christian

    Hallo supi,


    nicht ganz. Ich kann mit der Erklärung von "Belastbarkeit" nichts anfangen. Die Bruchlast ist ja, wie du anschaulich geschrieben hast, genau definiert, was bei der "Belastbarkeit" nicht wirklich der Fall ist (Zitat des Händers):
    und Belastbarkeit wurde das Gewicht darauf gestellt.


    Christian

    Paracord (Abk. Parachute cord) wird beim Bushcraften gerne verwendet. Speziell der Typ III 550, der mit eine Bruchlast von 249 kg ausgelegt ist. Er besitzt zwischen 7 und 9 innere Stränge, die sich auch einzeln, als starke dünne Schnur verwenden lassen. Und dies ist ein großer Vorteil von Paracord und bringt mir Flexibilität, für viele Bereiche brauche ich keine Bruchlast von 249 kg. Daher kann der Innenkern herausgezogen und in die individuellen Stränge zerlegt werden.


    Die originale Paracord (also die man von alten Militär-Fallschirmen "ernten" kann) ist nicht steif und knotet sich gut.


    Nun gibt es ja bei Hofer (AT) bzw. Aldi (D) immer wieder mal Nylonschnüre (Seil, geflochten) von Workzone, die dem Paracord sehr ähnlich sehen. (Die deutsche Firma Walteronoline.de steht hinter der Marke Workzone.)


    Was taugt die günstige Nylonschnur, ist das Paracord Typ III?


    Eigenschaften der Nylonschnur:

    Stärke: 4 mm

    Bruchlast: ca. 250 kg

    Hat geflochtenen Mantel mit Innenkern


    Auf dem Etikett war auch noch etwas von Belastbarkeit bis 85 kg zu lesen. Aus der Antwort auf meine Anfrage an das Unternehmen konnte ich mir jedoch keinen Reim machen:

    Also die Bruchlast heißt, bei diesen Gewicht an Zugkraft ist das Seil gerissen und Belastbarkeit wurde das Gewicht darauf gestellt.


    Soweit sind die Eigenschaften verglichen mit Paracord fast gleich, bzw. könnte die Nylonschnur als Paracord durchgehen


    Vergleicht man das Handling, ist die Workzone-Schnur eher steif. Knoten gehen ohne Probleme, jedoch ist die Weichheit oder Geschmeidigkeit von echtem Paracord nicht vorhanden. Das Seil ist noch dazu glatter als eine Paracord. Hält man 20cm der Nylonschnur auf einer Seite waagrecht, fällt das Ende dies nicht nach unten. Bei echtem Paracord geht dies nicht einmal bei 10 cm. Div. Paracord-Bastelobjekte dürften sich mit dieser Nylonschnur etwas schwieriger gestalten. Enge Knoten müssen fester angezogen werden.


    Gravierend wird der Unterschied, wenn man den Innenkern aus dem Mantel herauszieht. Es gibt keine dezidierten Stränge. Der Kern besteht aus einer losen Masse von ultrafeinen Einzelfäden, die zusammengepackt wurden. Der Innenkern besteht nicht aus in sich verdrehte einzelne Stränge. Verfährt man bei der Aktion vorsichtig, kann man noch einzelne sehr dünne Stränge teilen, jedoch ist dies sehr mühsam. Die Gefahr des Verhedderns ist sehr hoch.




    Die Einzelstränge kann man nur schwer als lose Schnur verwenden. Die Möglichkeit, das alles in einem unauflösbaren Knäuel endet, ist gegeben.


    Verschmilzt man den Anschnitt mit einem Feuerzeug, besteht die Gefahr, dass sich der Mantel verschiebt, wenn dies nicht sehr gründlich ausgeführt wird. Bei echter Paracord hatte ich hier nie ein Problem.


    Hier zum Vergleich von echter Paracord Typ III 550 (Fallschirm):


    Einzelne Stränge sind bei echter Paracord gut knüpfbar, ohne das alles in einem unauflösbaren Durcheinander endet.


    Fazit zum "Seil" von Workzone

    Kann sehr gut als ganzes wie Paracord verwendet werden. Möchte man jedoch die Flexibilität der einzelnen Stränge nutzen, steht man hier an. Die höhere Steifigkeit dürfte nur für Knüpfprojekte ein Thema sein.


    Lösung zum Verschmelzen der Nylonschnur: Um das Verschieben des Mantels zu unterbinden, nehme man eine Lötpistole mit flacher Spitze. Die Schnur nun nicht im 90 Grad-Winkel durchschmelzen, sondern 30 Grad. Da gibt es mehr Kontaktfläche von Mantel zu Innenkern.


    Ach ja, hatte von GardenMate eine Paracord 550 bei einem Versandhändler bestellt: weich und 7 Stränge, also vollwertige Paracord.


    Das Crusader Kochset von BCB (BCB International, einige Details auf bcbin.com) ist einigermaßen bekannt. Was mir an dem Set gefällt:

    • Kocher mit Windschutz integriert
    • Kochbecher mit 1 Liter. Der gesamte Flascheninhalt kann auf einmal aufgekocht werden. Danach etwas abkühlen lassen und wieder in die Osprey Flasche zurück leeren.
    • Stabile Butterfly-Henkel. Reichen beim Kochbecher fast bis zum Boden, d.h. er bekommt damit zusätzliche Stabilität, wenn der Kochbecher am Boden steht.
    • Trangia-Kocher kompatibel
    • Einigermaßen kompakt

    Brauchbare Reviews gibt es z.B. von

    • TA Outdoors: "Bushcraft Cookset - Crusader MK2 Review & Test"
    • Paul Kirtley: "BCB Crusader II Mug Review"

    Dort ist die Handhabung gut und die Teile "in use" zu sehen.


    Was mir fehlte ist eine Übersicht über Größenangabe und Gewicht. Wie klein kann ich mit dem Set gehen? Hier die Werte.


    Hier das zusammengesteckte BCB Crusader MK2 Kochset. Von Links nach rechts: Tasmanian Tiger Tac Pouch 8 SP, BCB Pouch für den Crusader MK2 Set, Kochset BCB Crusader MK2.


    Das komplette Kochset mit dem BCB Pouch.


    TT Tac Pouch 8 SP mit BCB Pouch inkl. Crusader MK2 Kocher.


    Kochset in der Tasche, Rückansicht


    Der BCB Pouch ist gut gefüllt, jedoch nicht überfüllt und der Verschluss schließt leicht. Löffel oder kleines Zubehör passt noch leicht dazu:


    Bleibt der Plastikbecher zu Hause, hat etwas mehr Zubehör Platz, der Pouch kann mit der Kordel ober etwas verkleinert werden:



    Offene Deckeltasche vom BCB Pouch mit komplettem Crusader MK2 Kochset:


    Kochset ohne den obigen Plastikbecher, der fast gar nicht aufträgt:


    Werden nur die Osprey Flasche und dem Kochbecher in dem Pouch verstaut, gibt es ca. 4-5 cm Luft nach oben. Durch den verstellbaren Verschluss kann die Tasche dennoch geschlossen werden.


    Der Kochständer nimmt etwas Platz in Anspruch. Ich habe ihn auf etwa der Höhe positioniert, wo er im zusammengesteckten Zustand wäre.


    Da der Kochbecher nicht komplett in den Kochständer versenken lässt, bleibt noch etwas Raum. Dieser kann mit einem Trangia-Brenner ausgefüllt werden, ohne dass das Kit deswegen höher wird. Der Trangia-Brenner passt satt in den vorgefertigten Ring im Kochständer, kein Rütteln und Klappern. Die Flasche passt übrigens ebenso satt in den Kochbecher.
    Ich habe versucht, eine dünne Lage Stoff zwischen Flasche und Becher zu legen. Der dünne Stoff reichte schon aus, damit die Flasche sich nicht mehr ganz in den Becher stecken lässt.


    Auch passt der BCB Crusader MK2 leicht in den Tasmanian Tiger Tac Pouch 8 SP:


    Ohne Becher:


    Und noch eine Seitenansicht:



    Höhe und Gewicht verschiedener Kombinationen


    Höhe des Kochsets
    in cm
    Gewicht
    in gr.
    BCB Crusader MK2, mit Tasche knapp 27 774
    Ohne Plastikbecher, mit Tasche 26 663
    Ohne Plastikbecher, ohne Tasche 26 524
    Nur Flasche + Kochbecher 20,5 346



    Gewicht der einzelnen Teile


    Teil Gewicht in gr.
    Crusader Plastikbecher 141
    Flasche Osprey 1L NATO 157
    Crusader Kocher II 148
    Crusader Kochbecher II 189
    BCB Tasche 109



    Das gesamte Kochset ohne Tasche ist 26 (Höhe) x 14 (Breite) x10 (Tiefe) cm groß. Mit der Tasche liegt die Tiefe bei 11 cm, da der Verschlussschnapper etwas aufträgt.

    Ich bin auf der Suche nach einem System von Feldflasche, dazu passende Tasse inkl. Deckel und ein Kochständer. Das scheint nicht so einfach zu sein. Das i-Tüpfelchen wäre noch eine passende Tasche mit Molle-Befestigungsmöglichkeit.


    Also die Tasse/Kochuntensil braucht keinen Liter haben, ca. 700 ml wäre fein. Alles soll um eine Nalgene Oasis oder Nalgene Everyday (günstig, überall erhältlich) gepackt werden können. Das US-Original kommt in einer schweren Variante daher, zu schwer für mich. Was ich beim original Kochbecher gut finde, ist dass die Henkel gleichzeitig als Stütze dienen können, wenn der Becher am Feuer steht.


    Meine Anforderungen:

    • Ineinander stapelbar
    • Leichte Variante
    • Kochtasse mit Henkel zum Abstützen
    • passender Deckel aus Alu/Edelstahl
    • passende Tasche
    • gute Qualität, sollte einige Jahre halten
    • Eine Kochtasse ohne weiteren Becher (kann zur Not zu Hause bleiben, aber bezahlt muss er trotzdem werden)


    Das System von Pathfinder ist mir zu schwer, weil Flasche aus Edelstahl und der Kochständer etwas überflüssig ist. Der Kochständer hat nur kleine Löcher und nicht wie das Original komplett frei für die Wärmeleitung des Feuers.


    BCB hat ein System "Crusader", das ganz gut scheint (Nato/UK-like). Jedoch ist ein Trinkbecher und ein Kochtasse (Edelstahl) enthalten für mich zu viel Gewicht. Ich kann doch aus der Kochtasse trinken. Außerdem ist der Deckel aus Kunststoff (!) also mit einem Feuer absolut unbrauchbar. Durchsichtige Flasche fände ich auch besser.


    BCB hat nun ein System "Crusader MK II" mit einer etwas größerem Kochtasse (Alu). Wieder Pastikdeckel (!!). Henkel der Tasse reichen leider nicht bis zum Boden. Erkennungsmerkmal MK II: Der Kocher ist größer und hat viele Löcher für die Luftzirkulation.


    Auf Amazon gibt es Kochbecher mit unterschiedlicher Bewertung. Diese passen möglicherweise um eine Oasis - manche schweigen sich hierbei aus -, aber damit gibt es noch keinen Kochergestell und auch keine passende Tasche. Freilich kann man probieren, aber wenn alles nicht zusammenpasst oder nach einem Jahr Gebrauch auseinanderfällt ist das dämlich.


    Es gibt auch runde Kochtassen (GSI, Tatonka) passend für Nalgene Everyday, diese werden ohne (!) Deckel geliefert und keiner von dem Hersteller erhältlich. Und dazu passender Kochständer? Fehlanzeige.


    Ich denke, ein optimales System kann nicht so schwer sein, zumal vermutlich viele Bushcrafter diesen Wunsch hegen.
    Wie habt ihr euer System zusammengestellt?

    Habe von Räer die "Britische Wolldecke" erworben. Hintergrund war das relativ hohe Gewicht von 2300g, da ich immer wieder mal auf der Suche nach warmen Woll(misch)decken bin.


    Wie die Decke eintraf, war ich etwas verwundert, da ein Etikett von MountainHill aufgenäht war. Vom Griff war sie merkbar dicker als meine graue MoutainHill (s.o.). Hier gleich die Korrektur: bei der grauen MountainHill hat sich leider eine falsche Gewichtsangabe eingeschlichen. Habe für den Vergleich daher noch einmal nachgemessen.


    Wolldecke von MountainHill (Korrektur) grau, wie oben abgebildet
    Maße: 225 cm x 150 cm
    Gewicht: ca. 1877 g <--- (neuer Wert)
    In meinem Beitrag (s.o.) ist die falsche Gewichtsangabe angegeben.
    Grammatur: 556 g/m2 <--- (daher auch neuer Wert)


    Nun hier der Vergleich mit der neuen
    "Britische Wolldecke", beige (MountainHill)
    Maße: 220 cm x 157 cm
    nach Waschen mit Wollwäsche und Schleudern (max 400 U/min):
    Maße: 210 cm x 157 cm
    D.h. die Decke ist empfindlicher und verliert beim (ersten) Waschen in der Länge 5%.
    Dicke: ca. 4mm
    Material: 80% Wolle, 20% Polyester
    Grammatur: 722 g/m2 (geschrumpft)
    Kosten: € (+)40,-

    Wie man erkennt, ist eine 8 mal gefaltete braune MountainHill deutlich dicker als die graue. Vermutlich gibt es von MountainHill unterschiedliche Deckenstärken.


    Meine praktische Erfahrung

    Hatte die Decke gestern Nacht im Einsatz. Die Oberfläche ist angenehm weich, hier juckt nichts. Der Griff der Decke ist steifer als die graue MountainHill. Auch ist die "Britische Wolldecke" wärmer als die graue MoutainHill. Jedoch kommt sie von der Wärmeleistung nicht ganz an die Wolldecke von Lodenwalker.com heran. Angesichts des Preise (1/3), braucht das auch nicht zu verwundern. Preis/Leistung ist dennoch bei der beigen MountainHill top.


    Meine Lieblingsdecke für den Winter Indoor bleibt die Wolldecke von Lodenwalker.com. Sie ist unvergleichlich weich, flauschig und angenehm auf der Haut. Die beiden Decken stehen jedoch für unterschiedliche Philosophien. Die Britische Wolldecke ist meine dichteste Wolldecke, die ich habe. Sie als windabweisend zu bezeichnen, wäre zwar übertrieben, jedoch könnte ich mir einen Outdooreinsatz gut vorstellen. Die Wolldecke von Lodenwalker.com ist sehr luftig - hitzestau gibt es fast nicht - und trotzdem gut warm.

    Nachdem Waldknorz schon mit einer netten Übersicht angefangen hat, hier drei Modelle von mir.


    Zum Vergleich von li. nach re.: Mufflon, MountainHill, Lodenwalker.com



    Dicke der Decken: von oben nach unten: Lodenwalker.com, Mufflon (braun), MountainHill




    Wolldecke von Lodenwalker.com

    Maße: 220 cm x 140 cm (tatsächlich: 222 cm x 144 cm)
    Dicke: ca. 8mm (sehr fluffig, kann natürlich stark komprimiert werden)
    Material: 100% Schurwolle, gewalkt
    Gewicht: ca. 2000 g
    Grammatur: 626 g/m2
    Rand: beide Schnittkanten gekettelt
    Mein Eindruck: meine wärmste Wolldecke, von der Wärmeleistung würde ich sie wie 2 Mufflondecken (s.u.) einordnen. Da die Decke sehr fluffig ist, kann Outdoors ein Windschutz wichtig werden. Stark luftdurchlässig.
    Die Wolle wird nach dem Walken mit Disteln auffriesiert, daher sehr starker Flausch. Durch Bürsten kann der Flausch wieder erneuert werden, sollte die Decke über lange Zeiträume stark gebraucht worden sein. Nicht kratzig wie manch ein Wollpullover.
    Es können Sonderlängen bestellt werden, wobei nur Material(mehr)kosten anfallen. Das dauert jedoch etwas, bis eine neue Produktionanläuft. Familienbetrieb in Österreich.



    Wolldecke von MountainHill

    Maße: 225 cm x 150 cm
    Dicke: ca. 4mm
    Material: 80% Wolle, 20% Polyester
    Gewicht: ca. 2120 g
    Grammatur: 649 g/m2
    Rand: gekettelt
    Mein Eindruck: Gute, große Decke, die von der Luftdurchlässigkeit recht dicht ist (die dichteste der drei Modelle).
    Preiswerte Decke, die nach Lieferung stark riecht, macht 2x waschen und lüften notwendig.



    Mufflon Meriondecke Mu-Blanket

    Maße: 200 cm x 140 cm
    Dicke: ca. 3 mm
    Material: 100% Schurwolle von Merinoschafen, gewalkt
    Gewicht: ca. 1290 g
    Grammatur: 461 g/m2
    Rand: gekettelt
    Mein Eindruck: Angenehme Decke, die sogar dehnbar ist (Strickwalk!). Mittlere Luftdurchlässigkeit der drei Modelle. Die kühlste dieser drei Decken.