Also ich habe mir über dieses Thema auch schon Gedanken gemacht und bin denk ich recht gut aufgestellt.
Essen:
Ich hab incl. Notnahrung für 3 Monate Essen im Haus, wahrscheinlich reicht das sogar noch länger aber ich werde das noch aufstocken.
Notfalls würde ich auch wissen, welche Pflanzen ich essen kann und könnte mir evlt. sogar Wurzeln usw beschaffen. Wichtig ist
hier aber auch Wissen im Urban Survival, auch wenn ich ländlich wohne.
Trinken:
Das größte und am schwierigsten zu lösende Problem. Je nachdem warum es kein Wasser mehr gibt würde ich mir mit selbstgemachten Filten (Tropffilter) und
Abkochen helfen. Wasser würde ich vom nahgelegnen Fluß holen. Notfalls mein Hausinternes Filtergerät irgendwie umbauen.
Kochen/Heizen:
Wir haben einen Holzofen im Haus, den hab ich ziemlich zentral aufgestellt und kann eigentlich das ganze Haus damit warm halten. Vorräte sind da, könnten notfalls einfach beschafft werden.
Fürs kochen kann ich auf meine Outdoorausrüstung zurück greifen. Ein Zeltofen wird demnächst auch noch angeschafft, dann sehe ich hier überhaupt kein Problem mehr. Schlafsäcke bis -30 Grad sind vorhanden.
Toilette:
Gibt es keinen Strom mehr, gibts früher oder später auch kein Wasser und keine Spühlung mehr. Hier habe ich eine einfache Campingtoilette mit unmengen an Einlegplastiktüten. Wirds was längeres muss man sowieso
draussen was bauen...
Im Auto hab ich ehrlich gesagt nichts, Fluchtrucksack ist ebenfalls nicht vorhanden auch wenn ich alles nötige dafür hätte.