Beiträge von supi

    Pyrit und Rosenquarz wurde genannt.


    Bergkristall und Mamor könnte man noch dazuzählen.
    Beim Mamor gibt es eine Sorte mit einem hohen Schwefelgehalt (der ist leicht gelblich-bräunlich, der Ort des Vorkommens ist mir gerade entfallen müsste ich bei Bedarf heraussuchen). Der funkt ganz gut wie ich im "objektiven" Vergleich festgestellt habe. Ob das am Schwefel liegt kann ich nicht beantworten. Ich habe den Mamor ehr bearbeitet als das ich versucht habe Funken zu schlagen.


    Gruss

    Genau das.


    Emil hat schon recht wenn er sagt das man damit am Auto fast nichts mehr selbst reparieren kann (dafür bräuchte man zu allererst einen PC mit Schnittstelle usw.).
    Mit dem Set habe ich schon alles mögliche repariert und aufgebaut, bis hin zu Hubwägen, Gewächshäusern und sogar Kleinigkeiten am Auto. Wenn ich zu Umzügen abkommandiert werde nehme ich nur meine Akkubohrmaschiene, ein Elektriker-Schraubenzieher und dieses Döschen mit, mehr braucht man nicht (ok, den GROSSEN Hammer wenn man die Lust verliert).
    Das einzige was in dem Set nichts taugt ist die Pinzette.


    Es gibt Qualitätswerkzeug und Qualitätswerkzeug. Das eine ist ein Schei.... und eine Verschwendung für das eingesetzte Material und das andere taugt was. Billiges Zeug ist manchmal weit besser als sein Ruf, gerade die Sachen von LIDEL und von Einhell oder Black Horse (in D noch nie gesehen, Firmensitz ist aber Hamburg - nicht mit der Unterwäsche-Firma verwechseln) sind oft besser als die günstigeren Serie von Markenherstellern. Das ist aber hier nicht das Thema....


    Gruss

    Wenn das Zeug eh im Auto liegt....


    1 Set Autosicherungen
    2 neue Birnen fürs Fahrtlicht (bei mir H7, andere H4....)
    1 LIDEL Werkzeugset für 6.- (kleine graue Box ca. 10x15x5 gibt es 2-3 mal im Jahr und ist unschlagbar)
    fehlen dir noch.


    Wo ist die Warnweste? Im Kofferraum bei Ersatzrad oder in der Seitentasche neben dem Fahrersitz?


    Gruss



    P.s.: Wenn man jetzt dekadent werden möchte....:
    eine Schaumstoff Sitz-/Knieunterlage
    eine anständige Decke

    Also ich bau meine Teelichtheizungen immer so:



    Da gehört normalerweise noch ein Topf oben drauf, aber den hat meine Tochter gerade konfisziert.
    Auf dem obersten Loch liegt ein kleiner Stein um den Zug zu verringern. "Befeuert" wird dieser Aufbau mit bis zu 5 Teelichetern oder Friedhofsalichtern. Natürlich muss man etwas aufpassen das sich das Parafin nicht entzündet, aber bei diesem Aufbau kommt es zu keinem/fast keinem Wärmestau.
    Der Witz an der ganzen Geschichte ist ja, das man die flüchtige Wärmekonvektion in Wärmestrahlung umwandeln möchte. Wie Friese schon schrieb geht ja die Energie nicht verloren.... Das ist wie im Weinbau/Obstbau, wo man, besonders in früheren Zeiten aber auch heute noch, Feuertöpfe zwischen den Pflanzreihen aufstellt. Früher dachte man der Rauch würde den Frost von den Blüten abhalten.... heute weiss man das es die Wärmestrahlung ist die die Blüten schützt.


    Die Wärmespeicherung in der Wandung des Tontopf ist aber wirklich zu vernachlässigen. Wieviel Wärme kann man wohl in max.1kg Keramik und einer, im Verhältnis, ewig grossen Oberfläche speichern.... so gut wie nichts. Durch die grosse Oberfläche ist die Wärme doch im 0 komma nix weg. Jeder Kiesel bliebe länger warm.


    Das Essgeschirr kann man natürlich auch dazu hernehmen.... warum auch nicht.


    Einer hat normale Kerzen anstelle von Teelichtern ins Spiel gebracht. Die Flamme einer Kerze hat viel mehr Leistung als ein Kerzenlicht. Man verbraucht aber auch mehr Parafin. Das Teelicht/Kerze-Verhältnis sollte 5/1 sein schätze ich.


    Gruss

    Tauben schmecken ganz gut. Ich kenne einige Bauern die anstelle von Hühnern einen Taubenschlag haben.
    Stadttauben haben oft Parasiten, kleine weisse Würmchen und was weiss ich noch für ein Zeug. Werden die Tauben aber halbwegs vernünftig gehalten und gefüttert ist das kein Problem (Mais, Getreide, sogar Küchenabfälle... nichts fleischiges). 2 mal im Jahr sollte man etwas gegen Milben tun, aber ansonsten sind sie anspruchslos und pflegeleicht. Keine Impfungen etc. nötig. Der Kot ist recht scharf... er sollte nicht auf den "guten" Kompost (wir haben uns mal den Spass gemacht Taubendreck mit Erde zu mischen und das zur Bodenuntersuchung einzuschicken.... ;) ).
    Tauben sind sogar relativ ortstreu sodass man sie frei fliegen lassen kann und sie ihr Futter selbst suchen, haben sie sich erst an ihren Stall gewöhnt kommen sie immer zurück.
    Informationen gibt es beim örtlichen Kleintierzüchter-Verein.


    Gruss



    Schwäne schmecken nach Leber-Tran, Möwen fischig/ranzig (die sind echt nichts).... Elstern würden mich mal interessieren.

    Ja das geht ganz gut.
    Ein Teelicht hat grob 35W.


    @Friese .... und die Sohlen schmelzen da nicht?


    @Mandelaugen Kennst du die Methode mit den Blumentöpfen? Das ist das gleiche Funktionsprinzip. Mit 2 Blumentöpfen übereinander und 2-4 Teelichtern halte ich bei nächtlichen Aussentemperaturen bis -3/-4/(-5) Grad mein Kleingewächshaus frostfrei.
    Im Netz streitet man sich darum ob das nun sinnvoll ist oder nicht.... für einen ganzen Raum ist ein Ethanolkamin ist auf jeden Fall wirkungsvoller, aber ein paar Teelichter haben auch eine ganz schöne Wärmeleistung. Sie senken auch die Luftfeuchte was allein schon ein angenehmeres (Wohn-) Gefühl bringt.
    Friese hat das "Problem" mit den Abgasen angesprochen... es ist wie bei allem, die Dosis macht das Gift. Ob man nun eine UCO-Kerzenlaterne im Zelt hat, oder eine Feuerhand-Laterne oder ein Gaslicht.... (Das Gaslicht hat die sauberste Verbrennung, allerdings auch die grösste Leistung. Ein Overkill im Zelt wenn es nicht gerade -20Grad - Gas im Winter - hat.) Was ich nicht nehmen würde sind die diese Ölkerzen wie es sie für den Friedhof gibt, das sind richtige Dreckschleudern.


    Gruss

    Eine Sackkarre hast du auch?
    Im Baumarkt gab es mal welche die Klappbar waren. Sahen relativ filigran aus, aber haben problemlos 100kg bewegt.


    Gruss


    P.s.: Mit dem horizontalen Abtransport aus der Kneipe wirds schwierig, aber senkrecht geht ganz gut. Man legt sie Sackkarre hin, legt das Transportobjekt drauf und schnellt ihn/sie mit ein paar Spanngurten fest. Ohne Witz, das habe ich so einige male gemacht in meinen jungen, wilden Zeiten.

    @Hagbard
    Du hast nach explosionsfähigen Luft-Gas-Gemischen gefragt.
    Bitteschön:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Explosionsgrenze


    Es gibt nichts zerstörerisches für ein Haus als eine Gasexplosion (von einer Aerosol Bombe a la Daisy Cutter oder einer B61 mal abgesehen). Wenn man Glück hat sprengt es nur die Aussenwand weg (das sieht aus wie ausgeschnitten), aber dafür muss diese die schwächste Wand sein. Dies habe ich 1 mal gesehen (bin von der Schule zum Supermarkt und als ich zurückkam lag da eine Wand auf dem Gehweg...). Es ist äusserst selten das die Aussenwand schwächer ist als eine Innenwand. Normalerweise bleibt von einem Haus nur Schotter übrig. Gas-Luft-Gemische verursachen extreme Druckwellen.



    Zum Thema ersticken:
    Kohlenmonoxid ist gefährlicher als CO2.
    Das Co2 ist in der Luft eh mit 0,04% (der Rest sind über 75% Stickstoff, 20% Sauerstoff, der Rest sind Edelgase etc.) enthalten. Erstickt man an CO2 so hat dieses die Luft im Raum verdrängt. Das kommt äusserst selten vor, eigentlich nie. Das ist die berühmte Plastiktüte über dem Kopf. Der Raum muss hierfür schon sehr dicht sein, bzw. die Flamme sehr gross.


    Kohlenmonoxid ist viel gefährlicher, da schon sehr geringe Mengen Kohlenmonoxid in der Luft ausreichen einen Menschen zu töten. Man atmet CO über längere Zeit ein, es setzt sich anstatt des Sauerstoffes an den roten Blutkörperchen (die für den Sauerstofftransport zuständig sind) fest und lösst sich nicht mehr von diesen. So reichert es sich langsam, ohne das man es merkt im Blut an, und dann gehen die Lichter aus. Mit viel Glück, und wenn die CO-Vergiftung nicht zu weit fortgeschritten ist, kann man es durch Sauerstoffgabe noch drehen, aber.... normalerweise war es das. Da hilft keine Gasmaske, da braucht man schweren Atemschutz.
    Es stimmt auch das durch die Verbrennung von Holzkohle mehr Kohlenmonoxid entsteht als bei der Verbrennung von Holz. Das hat etwas mit dem Verbrennungsprozess zu tun. Eine Zeit lang war das eine relativ "beliebte" Selbstmordmethode. Man hat einen Einweggrill mit in ein Zelt genommen und die Lüftungen geschlossen. Gross etwas abdichten war nicht nötig, es war eine Zeitfrage.


    Das jemand an Erdgas aus der Leitung, oder an Propan/Butan/usw. erstickt ist.... Dafür hätte das Gas die Luft im Raum verdrängen müssen... habe ich noch nie gehört. Man muss nur einmal an einer Gassflasche/Gaskocher/Gaslaterne... riechen. Den stechenden Gasgeruch erkennt man sofort. Dieser ist dem Gas künstlich, zur Sicherheit, zugesetzt worden, denn zumindest Methan/Propan/Butan sind geruchslos. Wenn man das nicht riecht muss man schon sehr erkältet oder betrunken sein. Oft kommt es vor das die Betroffenen aufwachen, merken das da Gas in der Luft ist und erstmal das Licht einschalten.... Rumms


    Mit einem Holzöfelchen im Zelt sollte es keine Probleme geben. Gasheizer sind problematischer da diese keinen Kamin haben, aber so lange die Gasheizungen richtig eingestellt sind und kein Kohlenmonoxied produzieren dürfte es auch keine Probleme geben. Wenn, dann tritt das Problem bei Katalytöfen auf und nicht beim Gaskocher.
    Das wars von meiner Seite


    Gruss



    P.s.: Vorsicht, 99% aller Gaswarngeräte im Handel erkennen nur Kohlenmonoxid. Gaswarner für brennbare Gase, CO2, usw. sind eine ganz andere Klasse und nur selten für den Hausgebrauch zu finden. Das sind Spezialgeräte für Labore (Schulllabore sind ein verdammt gefährliches Pflaster....) und Gastankstellen usw. Vom Preis her 4-stellig.

    Echt jetzt :D hast schon was gefunden? Wenn ja, wo :whistling:

    1. bleib bei Plastikgoldwaschpfannen, bei Metallpfannen werden die Goldpartikel zu leicht ausgeschwemmt. Ich bin selbst nur Anfänger, aber das weiss ich genau (habs ausprobiert). Ich bin jedes Jahr bei den Pro´s auf der Mineralienmesse in München ;) Das sind Vögel sag ich dir....
    2. keiner verrät seine Klaims, wo man Gold sucht verrät man nicht einmal der Ehefrau (der zu aller letzt ;) )


    Um beim Thema zu bleiben.... die Goldwaschpfannen sind nicht besonders gut geeignet zum braten, auch wenn das viele Goldwäscher gemacht haben. Sie sind zu dünn.

    Die sprechen von der Behandlung chronischer Borreliose....


    Das eine sind Proteinketten, das andere Bakterien. Die einen sind oberflächlich und lokal, die anderen breiten sich aus.... auch in die Tiefe....


    Eine einfache Erhitzung der Bissstelle dürfte aus diesem Grund eigentlich nicht ausreichen. 6 Wochen Antibiotika sind einer chronischen Borreliose auf jeden Fall vorzuziehen.
    Ich kenne/kannte Betroffene die man als Simulanten abgestempelt hat, da die Borreliose zum damaligen Zeitpunkt noch weitgehend unbekannt war.



    Gruss



    Nochmal: chronische Borreliose, das kommt lange nach der Wanderröte

    Das mit dem Handwärmer kannte ich, aber das mit dem warmen Wasserbad war mir neu.
    Karlson, du willst garnicht wissen was man manchmal zu sehen/hören bekommt.
    Eine im ODS.... Spiritus.... naja, lassen wir das, wenigstens hat sie Glück gehabt.


    Gruss

    Tja Konrad,.... das ist der Moment wo der Frosch ins Wasser rennt.


    Theoretisch müsste das funktionieren, ob es dann aber praktisch funktioniert steht auf einem anderen Blatt.


    Ab grob -4 Grad ist die Butangas-Flasche druckfrei (bei "Wintergas" ist das unterschiedlich wann und ob es druckfrei wird, kommt auf die Mischung/Inhalt an). Auf meinem 2.Bild oben, da wo das flüssige Gas herausspritzt, steht der Brenner von Bild 1 auf dem Kopf. Da kommt nur etwas heraus weil ich mit der blossen Hand die Flasche erwärme um im inneren einen minimalen Druck aufzubauen. Ohne diese Erwärmung käme da nichts raus, oder evtl. nur ganz kurz etwas bis im Inneren ein Unterdruck herrscht. Woher soll der Druckausgleich herkommen bei einem geschlossenen Behälter wenn im Inneren ein Unterdruck herrscht, ...?
    Jetzt kommt das Problem:
    Vom Brenner selbst soll Wärme in Form von Wärmestrahlung oder Wärmekonvektion die Gasflasche erreichen, diese minimal erwärmen und somit Druck aufbauen!?
    Wenn ich im Winter Abfallholz oder Reissig verbrenne, das ist oft genug ein halbes Höllenfeuer, schmilzt der Schnee 20cm neben dem Feuer nicht. Ich habe jetzt leider kein Bild zur Hand um diese Aussage zu untermauern, aber es ist so. Die Flamme des Brenners ist ein Witz im Vergleich zu meinem Feuer....


    Die einzige ehrliche, realistische Antwort kann also heissen: Es kann theoretisch gehen, muss aber praktisch nicht unbedingt. Bei so eine Antwort kann keiner einen Wintereinsatz von Butangas in Erwägung ziehen.



    Bei Primus Wintergas steht drauf das es bis -22Grad funktionieren soll... in wie weit das stimmt und was passiert wenn es kälter wird als -22Grad kann ich nicht 100%-ig beantworten. Ich bitte um einige Monate Geduld, ich werde es im Januar ausprobieren, das interessiert mich jetzt.


    Theorie und Praxis, und ich werde sicher keine Tricks verraten mit denen sich einer, weil er eben nicht an alles denkt, in eine erdnahe Umlaufbahn Sprengen kann.


    Frage beantwortet?


    Gruss

    Im BCP habe ich vor ein paar Tagen einen Beitrag gepostet der auch hier her passen würde. Mal schauen wie das hier mit dem Bilder hochladen funktioniert.... (hey, das geht ja einfach)



    Hallo,
    immer mal wieder kommt die Diskusion auf wie gut Gas im Winter funktioniert.
    Ich habe da mal was vorbereitet:


    Zu sehen ist eine billiger Butan-Bunsenbrenner von Biltema (ein günstiger .... nennen wir es gnädigerweise Baumarkt, kein Vergleich zum OBI).
    Es hat -30Grad Celsius, das Ventil ist voll aufgedreht, kein Gas tritt aus.



    )



    Seht ihr den dünnen weissen Strahl der aus der Brennerdüse herausspritzt? Evtl. müsst ihr euch das Bild grösser anschauen. Das ist flüssiges Butan.
    Ich habe die Gasflasche auf den Kopf gedreht und mit einer Hand gewärmt damit sich im inneren etwas Druck aufbaut der das flüssige Butan herausspritzt.
    Wenn man genau hingehört hat, hat man das Butan im inneren kochen hören.




    Auf diesem Bild verbrennt flüssiges Butan bei -30Grad.




    -30Grad sind schon extrem, aber bei reinem Butangas geht das Theater schon bei -4 Grad los. Kurzversion: Gas im Winter....Nix gut.
    Selbst wenn man "Wintergas" (entweder ist dann Isobutan oder Propan usw. zugemischt) benutzt kann es passieren das das Propan oder Isobutan ausgasst und das Butan zurückbleibt. Bei den Brennern wird die Wärme nach oben hin abgegeben. Bei richtig kalten Temperaturen kommt an der Gasflasche recht wenig Wärme an sodass sie sehr kalt bleibt.....
    Noch zu erwähnen wäre das manche Gaskocher bei tiefen Temperaturen anfangen zu "spucken". Flüssiges Gas wird durch das gasförmige Gas (mein alter Chemieleherer würde mir was erzählnen für diese Formulierung) mit gerissen und verbrennt dann in der Flamme. Das sind dann gelbliche Stichflammen. Nicht wirklich angenehm wenn da plötzlich ein halber Meter Feuer rauskommt.



    Dieses Bild hat mit dem Thema Gas im Winter eigentlich nichts zu tun, nur so zur Betrachtung.
    -30Grad, der Motor läuft im Leerlauf vor einem Supermarkt. Darf man nicht? Schei...egal, manchmal ist man froh wenn der Motor läuft, besonders wenn die Baterie etwas älter ist, dann lässt man den Motor eben laufen bevor man auf dem Parkplatz strandet. Ich fand die Eiskristalle und den Eiszapfen am Auspuf bemerkenswert. Das ist kondensiertes Wasser aus den Abgasen. In der Luft ist bei -30Grad nicht mehr viel Feuchtigkeit.




    Hier grille ich bei -30Grad....ok evtl. waren es auch -32Grad... bei einer Veranstaltung des Eiskunstlauf-Vereins meiner Tochter mit einem Gasgrill Würstchen. In der Flasche ist nur Butangas, kein Gemisch, sprich, aus der Flasche kommt keinen Hauch Gas.
    Links unter dem Plastiksack (ich habe aus einem Müllsack und einem Karton eine Art Zelt improvisiert) ist die Gasflasche, die ich mit einem Warmluftgebläse (hat hier jeder im Auto zur Beheizung des Innenraums) zumindest etwas temperiere. Dadurch hatte ich dann Gas zum Grillen. Frei Zitiert nach Asterix und Obelix: "Die spinnen die Fin....".
    In 6h habe ich gerade mal 8 Würstchen oder so verkauft, war eine riessen Gaudie und bei der Organisatorin habe ich auf immer und ewig Narrenfreiheit.



    Es gibt natürlich Tricks, wie man mit Butangas bei diesen Temperaturen arbeiten kann, aber dafür würde einem die Berufsgenossenschaft in D das Fell abziehen weshalb ich das hier nicht erwähnen möchte. Das kann ins Auge gehen.


    Gruss

    Ein Mauswiesel hatte ich letzten Winter unter dem Dach... die Mäuse sind alle ausgezogen, hoffentlich ist es diesen Winter auch wieder da.
    Der kleine kann einen Zirkus machen, das ist unglaublich.


    In meiner Liste fehlt eigentlich nur noch der Ahma = Vielfrass.



    Wölfe bei Toivakka
    Bär bei Oravasaari, Laajavouri, ....
    Elche... kein Problem, überall
    Luchs wird schwierig... in Kuusamo könnte es klappen


    Was zahlt ihr? Billig wird das aber nicht ;)

    818er Fendt Vario mit Frontlader. Am Frontlader eine Schaufel und die Palettengabel, am vorderen Anbauraum dann noch eine Räumschild/Seilwindenkombi aus dem Forst.
    An das Zugmaul hängt man einen gescheiten Bauwagen oder einen Tieflader mit einem Wohkontainer als Wohn und Lagerraum. Auf die Deichsel stellt man einen hydraulisch betriebenen Stromgenerator den man an die Hydraulik des 818er hängt. Daneben hat man dann noch genug Anschlüsse für Hydraulik-Holzspalter usw. . Hinten an den Bauwagen kann man dann noch einen einachsigen Tankanhänger anhängen mit 800l oder 1200l Diesel (die gibt von Y-Tours oder als Baustellentankstelle...) .


    Alles gibt es "out of the box" und es ist innerhalb einer halben Stunde zusammengestellt und startklar. Etwas geländegängigeres gibt es nicht, Höchstgeschwindigkeit ist 80km/h, die Ausdauer ist unübertroffen und der Treibstoffverbrauch ist im tollerierbaren Bereich. Am Ende fährt man eben zum Supermarkt oder man pausiert ein Jahr und baut schnell 1ha Raps an.


    Gruss


    P.s.: Ansonsten bin ich mit meinem Renault Megane Kombi noch überall durchgekommen. Niemals nie nicht sollte man sich ein Auto mit Heckradantrieb kaufen. Mit den Karren hat man verloren. Ich ziehe jedes Jahr meinen Nachbarn 2 mal aus dem Schnee (ok, meine Frau auch, aber das liegt an der Fahrweise), aber er hat ja unbedingt einen BMW Kombi gebraucht. Subaru´s und Kia´s bieten sich als "multiuse" Fahrzeuge auch an wenn man etwas für die Stadt und den "A-Fall" braucht.

    Eine Karte, ein Kompass und ein GPS-Gerät ergänzen sich in vielen Dingen. Ich möchte keinen der Gegenstände missen.
    Eine Karte bringt den Überblick mit Detailgenauigkeit.
    Ein Kompass braucht keinen Strom und ist bei der weglosen Navigation eine grosse Hilfe. Ein schneller, kurzer Blick und man hat die richtige Richtung. Das spart Zeit und Wegstrecke.
    Ein GPS zeigt dir deine genaue Position, hilft bei der Navigation, verbindet Karte und Kompass.... zeigt aber nur einen kleineren Ausschnitt und hat i.d.R. weniger Details.


    Das grösste Problem ist: Mit allen 3 Gegenständen muss man umgehen können damit man diese sinnvoll nutzen kann.
    Ein GPS vermittelt eine trügerische Sicherheit was insbesonders für ortsunkundige Touristen denen es an Erfahrung mangelt ganz schön haarig werden kann (so a la ... wir verlassen den Wanderweg und nehmen ne Abkürzung...).


    Gruss

    In diesem Zusammenhang kann ich euch folgenden Versand empfehlen:


    http://astromedia.eu/Astronomie-zum-Anfassen:::7.html


    Er hat alles mögliche im Sortiment, vom Sternenhimmet bis zum Sterling-Motor. Sternenkarten, Tischplanetarien, Teleskope, Sonnenuhren.... das Baumarkt-Teleskop ist der Hammer....
    Das meiste wird aus Pappe zusammengebastelt und ist trotzdem sehr brauchbar.
    Der Gründer und Entwickler der meisten Produkte war anno 19xx mein Englischlehrer (ich bekomme keine Prozente).


    Wer sich ein bischen mit dem Thema beschäftigen möchte ist dort an der richtigen Addresse. Für Kinder geeignet, sobald diese mit Sekundenkleber (Sekundenkleber würde ich zumindest empfehlen) umgehen können.


    Viel Spass beim Basteln


    Gruss


    P.s.: Mit dem Solarluftschiff rockt man jeden Kindergeburtstag ;) , aber Vorsicht, das Ding erreicht eine Höhe von mehreren km wenn man es verliert.