Glückwunsch an die Gewinner!
Auch ohne Gewinn freue ich mich, trotz knapper Studenten-Geldbörse, mit einen kleinen Beitrag etwas Gutes getan zu haben.
Klar, gewinnen tut man gerne, aber das Geld kommt zu 100% da an wo es hin soll. 
Danke für das organisieren @schwyzi
...bin ich der Einzige, der schon ganz aufgeregt ist? 
Yeah, Munition statt Ostereier! Du hast mein Osterfest gerade gerettet. 
Ich bin lange um die Aktion hier herumgeschlichen, aber jetzt hole ich mir auch 3 Lose!
Geld macht sich gleich per Online-Banking auf den Weg!
@Ookami Die Ballschleuder funktioniert nach den selben Prinzip wie die Stabschleuder. Paracord wächst leider noch nicht auf Bäumen, aber mit Leder und Naturseil hast du eine Stabschleuder aus natürlichen Materialien, die auch locker Tennisbälle schleudern kann.
Bezüglich Treffgenauigkeit bin ich noch zu unerfahren damit. Bei der normalen Schleuder ist meine Treffgenauigkeit sehr schlecht. Da bin ich froh, das Geschoss nach vorne fliegen zu lassen...
Bei der Stabschleuder hingegen hatte ich das Gefühl, die Flugbahn und Richtung besser beeinflussen zu können. Da man den Stab nur nach vorne über die Schulter schwingt kann man sehr stark steuern, wohin das Geschoss fliegt. Aber wie schon gesagt: bin Anfänger
@Randriedi Golfbälle sind da wirklich das non-plus-ultra. Aber erst lerne ich das Schleudern, sonst wird es eine teuere Angelegenheit 
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Die Energie, besonders bei der Stabschleuder, hat mich auch begeistert. Ich habe noch nie einen Kieselstein in der Luft pfeifen hören durch den schnellen Spin... muss mein Stab auf der heutigen Wanderung doch mit 
Servus 
Da ich gerade dabei bin ein neues Spielzeug für mich zu entdecken, möchte ich euch hier einmal die klassische Schleuder [1] (ich habe es mal "antike" Schleuder genannt, um es von der hier bekannten Zwille abzugrenzen) und die damit stark verwandte Stabschleuder [2] vorstellen. Quelle: http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Schleuder
In das Lager, das meist aus Leder oder Schnüren besteht, wird ein Stein oder ähnliches Geschoss eingelegt. Eine Schnur wird fest mit den Finger verbunden, die andere Schnur wird lose zwischen den Fingern gehalten. Durch Rotation kann das Geschoss beschleunigt werden, und um das Geschoss fliegen zu lassen lässt man einfach die eine Schnur los.
Um die Schussreichweite und die Durchschlagskraft zu erhöhen, kann man die besagte Schleuder auch an einen Stock oder Stab befestigen. Die Funktionsweise erinnert hier dann sehr stark an einen Tribok (https://de.wikipedia.org/wiki/Blide), und so fühlt es sich auch an mit den Ding zu feuern.
Gestern habe ich meine ersten Testschüsse absolviert, hier mal meine Konstruktion:
Die Schleuder ist aus einen langen Stück Paracord von mir hergestellt worden. Der Stab ist mein treuer Haselnussstock mit 1,70m Länge. Ich hatte für meine ersten Testschüsse nur kleine Kiesel griffbereit, aber die Reichweite und die Geschwindigkeit ist einfach nur faszinierend. Jetzt verstehe ich, wie David damit einen Riesen abschießen konnte 
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Ich bin selber noch Neuling in den Bereich, aber die kleine Distanzwaffe für die Hosentasche hat es mir echt angetan. Noch dazu findet sich unterwegs immer wieder passende Munition, und es macht einfach verdammt Laune damit zu schleudern. Neben meinen Langbogen mein zweites "Schussgerät" ;).
Habt ihr euch auch schon so etwas gebaut? Wie sind eure Erfahrungen damit?
In Zukunft werde ich hier ein paar interessante historische Fakten und Geschichten auflisten, auf die ich bei meinen Recherchen stoßen werde. 
@HSKCore Uhi, Erfahrungen aus erster Hand sind mir am liebsten ;).
Magst du vielleicht mal ein bisschen darüber erzählen? Ablauf, Inhalt, Alternativen, in welchen Bundesland, wie vereinst du es mit deinem Hauptberuf usw...
Bei mir dauert es noch rund 3 Jahre, bis ich mein Studium abgeschlossen habe. Ich hatte vor die Weiterbildung danach zu machen, aber vielleicht ergibt es sich ja und ich kann sie schon nach meinem Bachelor machen (was in einen halben Jahr bis einen Jahr so weit sein sollte, je nach der derzeitigen Entwicklung mit Corona)
@Wurzelgnom Super! Halte uns auf den Laufenden.
Vor ein paar Wochen bin ich zufällig auf die selbe Idee gestoßen, später mal eine Weiterbildung zum Wald- bzw. Wildnispädagogen zu machen. Ich bin gerade mitten in meinem pädagogischen Studium, und diese Weiterbildung könnte ich mir in meinen späteren Leben als schöne Nebenbeschäftigung (Ferienprogramme, Vereine usw) vorstellen.
Aber wenn man liest, was da einen für Steine vor die Füße gelegt werden, überdenke ich das auch noch einmal..
Wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft und Durchhaltevermögen, egal wie du dich schlussendlich entscheidest !
