Beiträge von Eichenblatt

    Was ist bei dir sehr lang?Ich achte immer bei langen Touren >3 Tage darauf möglichst leicht zu sein. Ich könnte mir nicht vorstellen auf einer ein- oder zweiwöchigen Tour solch schwere Mahlzeiten je (400g) mit vielleicht 100kcal/100g zu schleppen. 7 * 0,4 = 2,8 kg für vielleicht maximal 3.000 kcal anstelle von 11.000 kcal wenn ich Trockenfutter mitnehme.

    Öhm...Wenn ICH von sehr lang schreibe, dann meine ich damit Touren, die von morgens bis abends bzs bis in/über die Nacht gehen :whistling:
    Ich war bisher ausschließlich nur auf Tageswanderungen und nie mehr als 30 Kilometer.

    Das habe ich beim Rumbutschern dabei:
    Immer:
    Kleine Tütchen mit Studentenfutter
    Wasser
    Ein paar Bonschis
    Belegte Brote/Brötchen
    Müsliriegel
    Traubenzucker


    Bei längeren Touren zusätzlich:
    Ein isotonisches Getränk und zusätzlich 0,5l Wasser mit Magnesium (Brausetablette)
    Einen Cliff Bar (Muss unbedingt Crunchy Peanut Butter sein <3 )
    2in1 Kaffee/Teebeutel
    Fertigessen in Aluschale vom Aldi (Das aber auch nur dann, wenn die Tour sehr lang ist)
    Obst
    Ggf ein bis zwei gekochte Eier
    Ein bis zwei BiFi´s



    Grundsätzlich nehme ich immer mehr mit und plane auch immer mehr ein, als wie ich tatsächlich vebrauche. Besonders beim Trinken plage ich mich gerne mit mehr Gewicht, weil ich einfach ungern in die Lage kommen möchte, dass noch viel mehr Weg vor mir liegt, als dass ich Wasser habe.

    Moin zusammen!


    Da mein alter Lidl-Rucksack langsam den Geist aufgibt habe ich mich nach einem neuen umgeschaut und diesen hier entdeckt: https://www.decathlon.de/rucks…-hellgrau-id_8300838.html
    Der neue soll primär für Tagestouren/Wandern eingeplant werden. Für den Wald und fürs Rumbutschern in der Natur werde ich weiterhin den Lidl-Rucksack nehmen.
    Hat zufällig jemand von Euch den von Decathlon in seinem Besitz und kann mir sagen, ob er hält was er verspricht?


    Ich plane eine 30 Kilometer Tagestour an der Ostsee im Sommer bzw eine Nachttour und dazu brauche ich einen besseren Rucksack. Desweiteren will ich grundsätzlich mehr wandern in diesem Jahr. Sollen alles eher nur Tagestouren werden und auch ohne Übernachtungen. Aber da muss eben viel Trinken reinpassen und genau deswegen erscheint mir dieser Rucksack von Decathlon als sehr geeignet, auch was den Preis angeht.


    Über Erfahrungen von Euch wäre ich sehr dankbar ^^


    Lieben Gruß
    Eichenblatt :Squirrel:

    Autsch? Dann bitte schließen und im anderen Faden weiterführen. Hab da nicht aufgepasst :/

    Moinsen zusammen,


    ich war eben beim Aldi einkaufen und der war ungewohnt voll von Menschen. Die unterschiedlichsten Menschen wuselten mit ihren Einkaufswagen durch die Gänge, die Regale waren gut gefüllt, die Truhen voller Leckereien, Die Getränke stapelten sich fast bis zur Decke. Obst und Gemüse aus den unterschiedlichsten Ländern waren ordentlich drapiert, dass man nur zugreifen musste. Es waren 4 Kassen geöffnet und die Kassiererinnen zogen die vielen Waren in gewohnter Schnelligkeit an den Scannern vorbei. Der Aldi war hell erleuchtet und der Parkplatz voll. Geöffnet hat er bis um 20 Uhr und keine 2 Kilometer weitert ist ein noch größeres Geschäft, welches gar bis um 24 Uhr geöffnet hat. Sollte einem das noch immer nicht reichen, könnte man gar am Sonntag rund um die Uhr eine gut sortierte Tankstelle aufsuchen und sich dort fehlende Lebensmittel kaufen.
    Wenn man heim kommt, dann drückt man den Lichtschalter und dieser taucht die Wohnräume in warmes und helles Licht. Dreht man den Griff an der Heizung und es dauert nicht lange und es wird mollig warm. Wenn man den Wasserhahn öffnet dann läuft trinkbares Wasser beinahe unendlich heraus, bis man ihn wieder schließt.
    Wenn bei uns mal ein Wasserrohrbruch ist, dann dauert es nicht lange und ein großer Anhänger mit Wassertank steht bereit (gerade vor zwei Tagen passiert) und der Fehler wird schnellstmöglich behoben.
    Ein Stromausfall dauert meist nur wenige Stunden, wenn kompetentes Fachpersonal mit Hochdruck an der Fehlerbehebung arbeitet. Streikt der ÖPVN dann solidarisiert man sich ggf mit Nachbarn/Kollegen etc und stellt unkomplizierte Fahrgemeinschaften auf die Beine. Hat ein Lebensmittelgeschäft nicht die gewünschten Artikel, dann geht/fährt man eben zum nächsten, denn die Auswahl ist groß, wenn man nicht gerade in ländlicher Gegend wohnt und einige Kilometer fahren muss zum nächsten Geschäft. Wenn man lebensbedrohlich erkrankt ist, dann ruft man einfach die 112 an und kann sich darauf verlassen, dass schnellstmöglich medizinisches Fachpersonal auf dem Weg ist usw..


    Wie sehr habt ihr euch daran gewöhnt, dass es einfach "läuft"? Wie sehr würde es euch aus dem Konzept bringen, wenn eines der Rädchen im System mal längerfristig ausfällt (aus welchen Gründen jetzt auch immer)? Habt ihr euch daran gewöhnt, weil ihr es nicht anders kennt? Viele von euch haben Lebensmittelreserven vorrätig, schlafen bei niedrigen Temperaturen draußen, wissen, wie man mit wenig Feuer macht und was man von draußen in der Not essen könnte. aber niemand macht es wohl, weil er es muss, sondern weil er es will. Was ist, wenn man dieses Wissen mal in der Not anwenden müsste? Würde es dann auch funktionieren?



    Wenn bei mir der Strom mal für mehrere Tage ausfallen würde, oder kein Wasser zur Verfügung stehen würde....Ich bin mir ziemlich sicher, dass mich das sehr durcheinander bringen würde und ich mir teilweise sehr hilflos vorkommen würde. Ich persönlich habe mich einfach zu sehr daran gewöhnt, dass diese Dinge stets zur Verfügung stehen, weil ich es eben nicht anders kenne. Sollte man da etwas mehr Demut an den Tag legen, oder es einfach als gegeben hinnehmen? Würdet ihr euch auch als ein "Gewohnheitstier" sehen?


    Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Gedanken disbezüglich.



    PS: Sollte diese Thematik am falschen Ort gelandet sein, dann bitte verschieben :)



    LG Eichenblatt :Squirrel:

    Bei "meinem" Aldi (Nord) gibts dieses Porridge auch in Plastikbechern. Einfach heißes Wasser drauf, umrühren, bissi quellen lassen, nochmal rühren und ggf etwas Wasser dazu und dann fertig. Sind die selben Geschmacksrichtungen, nur halt im Becher und einzeln. Die hatten das vor Monaten mal in einen der Angebostsschütten und seit dem sehe ich sie jedes Mal. Preislich bei c.a. 70 Cent meine ich. Teurer als die Beutel, aber wenn man eines mal unterwegs testen will, dann reicht das aus und man spart sich einen Becher.
    Ich weiss jetzt nur nicht, obs zum Dauersortiment gehört, oder ob sie einfach zu viel davon hatten, dass es noch monatelang im Verkauf ist.

    Ich danke euch!


    Ich kann mir vorstellen was du so in etwa im Sinne hast. So einen fancy Legolas Elbenbogen mit mega krassen Recurves.

    Genau derartiges schwebt mir so vor, aber das ist wohl echt zu hoch gegriffen. Ich bin ein sehr großer Fan von J.R.R. Tolkiens "Herr der Ringe" Welt und kann es auch kaum erwarten, bis George R. R. Martin seine letzten beiden Bänder aus der "A Song of Ice and Fire" Welt vollendet hat. Und jetzt wollte ich mir einfach gerne selber etwas herstellen, was mich eben an diese beiden großartigen Fantasiewelten erinnert. Mit Stoff und der Nähmaschine kann ich weit aus besser umgehen, nur kann man sich derartiges schwerrlich an die Wand hängen und anziehen würd ich das nicht, deswegen sollte es ein waffenähnlicher Gegenstand werden. Ein Schwert aus Holz zu "basteln" wäre sicherlich einfacher, nur mag ich Bögen einfach lieber anschauen. Aber wenn ich mir die Bauanleitungen von @kahel anschaue, dann zittere ich vor Ehrfurcht ?(
    Das mit dem Dampfen und bemalen klingt machbar und ein wenig schnitzen kann ich auch. Morgen habe ich die Gelegenheit, dass ich mal nach dem Haselnussholz schauen kann, obs schon genug getrocknet ist und werd mir dann überlegen, obs doch der einfache Weg werden wird.


    LG
    Eichenblatt :Squirrel:

    Moinsen zusammen,
    ich bräuchte mal den einen oder anderen Ratschlag von euch.
    Ich würd mir gern einen Bogen bauen. Zur Verfügung steht mir ein Stamm aus Haselnuss, den ich vor c.a 4 Wochen selber abgesäbelt habe. Noch immer trocknet er. Gleichbleibend dick ist er auf einer Länge von c.a. 1,5 Metern und ist in etwa 3-4 cm im Durchmesser.
    Desweiteren steht mir eine "Werkstatt" zur Verfügung, die sehr gut ausgestattet ist mit allerlei Gerät und Werkzeugen, von bis, welche ich dann c.a. ein bis zwei mal unter der Woche für ein paar Stunden aufsuchen kann.
    Die Optik soll der Funktionalität überwiegen, denn ich möchte ihn mir an die Wand hängen. Ein paar Pfeile wären auch nett anzusehen, welche ich aber vorerst nur sekundär in Betracht ziehen.
    Am liebsten wäre es mir, wenn er so ausschauen würde, als ob er einem großen Elbenkrieger gehören würde. Hübsche Verziehrungen, verschnörkelt, geschnitzt, wie aus einem Film.
    Ich denke, dass ich das Holz noch ein paar wenige Wochen weiter trocknen lasse und dann würde ich gerne anfangen, aber wie?


    Habt ihr ggf aus eigener Erfahrung Tipps für mich, mit welchen Schritten ich beginnen sollte, welche Werkzeuge am besten geeignet wären? Oder habt ihr vielleicht gute Links, die hilfreich wären? Das Netzt ist voll davon, ich vermag aber nicht zu beurteilen, was davon geeignet ist und was nicht.
    Ich kann durchaus mit diversen Werkzeugen und Gerätschaften umgehen, habe mich aber noch nie an einem derartigen Projekt ausprobiert. Als Kind habe ich den letzten Bogen "gebaut", aus einem biegsamen, dünnen Ast, ein wenig von der guten Strickwolle von der Mutter und des wars :shock:


    Wie gesagt, er soll besser aussehen, als dass er funktionieren würde, denn er soll lediglich als Deko an meiner Wand dienen.


    Vielen Dank und LG
    Eichenblatt :Squirrel:


    PS: Meine Erwartungen an dieses Projekt mögen bestimmt utopisch klingen, aber ich würds einfach gern versuchen.

    Also in meinem "früher" gabs noch keine Smartphones geschweige denn Handys, keine Telefonflatrates, Internet war ein Fremdwort, die Programme im Fernseher waren überschaubar. Große Einkaufszentren, in denen man den ganzen Tag verbringen konnte, kannte man nur von "Geschichten" aus Großstädten. Bis Mitternacht einkaufen? Das wäre undenkbar gewesen. Anschnallpflicht? Einige Autos hatten noch gar keine Gurte hinten. Der Osten, welcher wenige Kilometer, die ich an einer Hand abzählen konnte, wurde Ausland genannt. Wo ich heut gerne abtauche in die Natur, waren früher Minen gelegt, Menschen mit scharfen Waffen verteidigten dieses Gebiet.
    Reizüberflutung trat höchstens dann auf, wenn man die echten Kerzen am echten Tannenbaum zählte. Wenn man sich eine Tassee Kaffee bestellt hatte, bekam man auch genau diese und wurde nicht gefragt, welches Aroma man gerne hätte, aus welchem Land die Bohne sein darf, welche Größe man gerne hätte, ob die Milch fettarm sein darf etc.


    Ich schweife ab....
    Diese Aussagen beziehe ich jetzt auf mich und die Kinder, mit denen ich meine Kindheit verbracht hatte:
    Früher, also in meinem früher, in meiner Kindheit in den 80ern, da waren wir alle jede Sekunde draußen. wir sind auf Bäume geklettert, haben Schnitzeljagden veranstaltet. Wir waren draußen, bis es dunkel wurde und uns drohte keine Gefahr. Ich persönlich denke schon, dass wir zu dieser Zeit viel naturverbundener waren, als unsere Kinder, die jetzt aufwachsen. Es gab teilweise halt nur drinne sein, oder rausgehen. Mit Barbies und/oder Playmobil spielen wurd auf die Dauer langweilig und das hob man sich für schlechtes Wetter auf. Das Fernsehprogramm war noch nicht so fesselnd und vielseitig und "damals" war es auch eher unüblich, dass jedem Familienmitglied ein TV-Gerät zur Verfügung stand. Unsere Abenteuer bestanden daraus, dass wir mit unseren Fahrädern lange Touren gemacht haben, bis tief in die Wälder und haben nach "Schätzen" gesucht. Ich behaupte aus der Erinnerung heraus auch mal, dass die Hausaufgaben damals noch nicht so intensiv und zeitaufwendig waren und dementsprechend landete der Ranzen in der Ecke und die Matschose wurde angezogen und ab in die Natur. Ich habe es damals geliebt auf die Dunkelheit zu warten und zu schauen, ob ich Fledermäuse entdecke.
    Ob man der Natur dadurch auch verbundener war, mag man sehen wie man will. Nur weil man viel Zeit in ihr verbringt, kann sie einem auch fremd sein und einfach nur Mittel zum Zweck, dem Zeitvertreib.
    Früher waren wir Kinder naturverbunden, heute sind unsere Kinder technikverbunden.


    Vielleicht sind wir Menschen auch jetzt viel mehr naturverbundener, weil wir herrausgefunden haben, dass wir viele Gesetze erlassen können, die die Natur mehr schützen. Vielleicht sind wir auch jetzt erst viel naturverbundener, weil unsere Forscher herausgefunden haben, dass wir der Natur im Laufe der Zeit viel Schaden zugefügt haben, nicht nachaltig genug waren und es vielleicht in einigen Belangen zu spät ist?
    Fragt einen Schamanen, einen Naturwissenschaftler, einen Politiker, einen Soziologen, einen autark lebenden Einsiedler, einen Greenpeace Aktivisten, einen world of warcfraft süchtigen, einen Wanderer, einen bushcrafter...jeder wird sich anders über diese Thematik äussern.


    Um einen fundierten Vergleich zu erhalten, muss man eingrenzen, denke ich. Zeitraum, Wohnort, Alter, Beruf, sozialer Status, geselschaftlicher Wandel, technischer Fortschritt, äußere Reize etc...


    Vielleicht waren wir vor Jahrzehnten noch naturverbundener, aber vielleicht auch nur deswegen, weil die wenigen Alternativen einfach....langweiliger waren? Und somit schließt sich der Kreis für mich, weil ich wieder da ansetze, wo ich anfangs eingestiegen bin: walkman vs MP3-Player, Fahrad vs Elektro-Scooter, Mensch-Ärgere-Dich-Nicht vs Playstation4, bei der Freundin an der Tür klingeln und um Verabredung bitten vs WhatsApp, Liebesbriefe vs Neuer Status auf Facebook: "Getrennt!", Ernie und Bert vs Bibi und Julian, Stichlinge mit dem Kescher fangen vs Pokemon Go, Der Mann des Hauses bringt mit einem Job genug Geld für die Familie heim vs 3 Jobs und trotzdem minus am Monatsende, usw..usw..usw


    Ich kann es drehen und wenden, wie ich will, aber richtig beantworten kann ich es nicht.


    LG Eichenblatt :Squirrel:

    Jo, das ist ein Igel :)
    Den hatte ich am Wochenende kurzfristig zu Gast, als ich quasi über ihn gestolpert bin, weil er direkt vor meiner Haustür Rast gemacht hatte und ich ihn beinahe zu spät sah. Er bekam ein legger Abendbrot und ich hatte mich versichert, dass es ihm gut geht und dann hatte ich ihn wieder in die Freiheit entlassen.

    Ich hab nur mein Bauhaus-Mora. Wenn ich mit Rucksack losziehe, dann taucht es in demselben ab, sodass man da nicht so einfach rankommt. Wenn ich alleine im Wald umherstreife und mich unsicher fühle, dann kommts an den Gürtel. Da ich eher dunkle Klamotten outdoor trage, versuche ich es stets am Gürtel unter meinen Klamotten (Jacke, Pulli etc drüber) zu tragen. Die rote Hülle habe ich mit einem Teil von einem alten Fahradschlauch "gepimpt", sodass es nicht sofort auffällt.
    Sollte ich mal irgendwie, irgendwo kontrolliert werden, dann sollte mein Inhalt des Rucksacks ein berechtigtes Interesse anzeigen, hoffe ich. Aber direkt im Wald rechne ich nicht mit Kontrollen und sonst isses ja im Rucksack verschwunden.


    LG Eichenblatt :Squirrel:


    Halt, eines vermisse ich bei Dir @Eichenblatt - ein Handy - dies ist bei der Nähe zur Zivilisation auch ein Rettungsmittel .

    Das habe ich grundsätzlich dabei. Habe das aber nie als Erste-Hilfe-Mittel gesehen. Ich benutze das primär für schöne Fotos und dass man damit einen Notruf absetzen kann, habe ich immer als selbstverständlich angesehen. Ich achte aber dabei schon darauf, dass mein Handy stets genug Akkuladung zur Verfügung hat, wenn ich losgehe.

    Wenn ich so lese, was ihr so mitnehmt, dann sehe ich diese Thematik wohl viel zu locker.
    Ich hatte mir mal beim Aldi so ein Erste-Hilfe-Set fürs Auto gekauft. Dann habe ich noch eine mini-Version vom Roßman, welches für Fahradtouren ausgelegt ist. Diese beiden habe ich kombiniert und von jedem etwas zusammengepackt. Pflaster (einzeln in diversen Größen und als Abschnitt), ein paar Binden, Einmalhandschuhe, Rettungsdecke (die ist mir persönlich sehr wichtig in der kalten Jahreszeit), ein paar Kompressen (separat gekauft), eine große Schere, ein paar feuchte Tücher für die Haut, Wundschnellverband, einen Zettel und einen Kugelschreiber, ein Dreieckstuch, eine kleine Tube Wund/Heilsalbe und ein paar Ibu´s. Das wars. Immerhin hab ich was dabei. Obs aber ausreicht, vermag ich nicht zu beurteilen.
    Ich versuche immer sehr achtsam durch die Wälder/Natur zu streifen und denke mir, dass da schon nichts passiert. Klingt bestimmt recht naiv, aber ich besitze z.B. auch kein Sortiment an Messern, womit ich mich arg verletzen könnte. Habe noch immer mein Mora aus dem Baumarkt und das reicht bisher gut aus. Desweiteren trage ich bei jeder Jahreszeit fast ausschließlich Stiefel, welche mich recht gut davor schützen, dass ich umknicke und dann ggf nicht mehr gehen könnte. Das, was mir bisher so an Verletzungen an meiner Person begegnet sind, sind ausschließlich Schürfwunden/Kratzer, die auch nur recht oberflächlich waren.


    Was sagen die Profis dazu? Reicht das aus, oder kann ich das noch optimieren?


    LG Eichenblatt :Squirrel: (wenn ich doch nur könnte, dann würd ich mich in Eichhörnchen umbenennen :thumbsup: )


    PS: Bisher habe ich auch nur Tagestouren gemacht und war zwar teilweise mitten in der Natur, aber die Zivilisation war nie unerreichbar)