Beiträge von Eichenblatt

    Moinsen zusammen,


    ich habe gerade im Netzt nach etwas gesucht und bin durch Zufall auf clipfish gelandet und da stach mir auf den ersten Blick diese Serie in die Augen: Nature


    Ich weiss noch nicht viel darüber und will da gleich einmal reinschauen. Eigtl mag ich diese found footage Filme nicht, da ich diese Machart sofort mit stupidem Horror in Verbindung bringe. Aber vielleicht isses das mal Wert, dass man da mal reinschaut?


    Beschreibung laut Amazon: "Steve Chandon, ein egomanischer Millionär und Tierschutzaktivist macht sich im Jahr 2014 erneut auf die Suche nach etwas was ihn die letzten 11 Jahre beschäftigt hat. Die Begegnung mit einer bisher "unbekannten" Kreatur. Im Winter 2014 beginnt er seine Suche um Beweise für die Existenz dieser Kreatur zu finden. Aus dem geplanten Kurztrip wird jedoch eine längere Reise. Mit der Zeit fühlt sich Steve immer mehr der Natur verbunden und kapselt sich komplett von der Gesellschaft ab. Selbst Lynn, Steves Freundin kann an seinem Vorhaben nichts ändern. Allein bleibt er zurück und beansprucht die Wildnis als sein Territorium. Menschen sind unwillkommen und der Alkohol wird nach und nach sein bester Freund. In seiner eigenen Welt gefangen hat Steve nur noch ein Ziel; die Existenz dieser "unbekannten" Kreatur zu beweisen."


    Hat das jemand von euch bereits gesehen?



    LG Eichenblatt :Squirrel:


    *edit* Man kann anhand der "klicks" erkennen, dass diese Serie wohl doch nicht sooo toll ist: http://prntscr.com/d07w35
    Der Wald erweckt den Eindruck, dass es mitten im Herbst ist, die Vögel sagen aber was ganz anderes. Das passt nicht so wirklich zusammen und die Handlung ist genauso stupide, wie ich es von found footage immer erwarte. Aber ich geb dem eine Chance und schaue noch ein wenig weiter.

    Gestern und heut habe ich den lieben Wald kurz besucht. Mein primäres Ziel an den beiden Tagen: Fliegenpilze entdecken und knipsen mit dem Smartphone.
    Hier ist meine ´"Beute"




    Da die Dinger irgendwie immer angefressen sind, möcht ich gern mal die Tierchen sehen, die es wohl waren...Ob die auch singen "I belive I can fly..."? Würd mich mal interessieren, welche Auswirkungen die Pilze auf Tiere haben.
    Ich habe aber noch viel mehr entdeckt.
    Hier habe ich einen braunen Bärenspinner getroffen, der genügsam seines Weges zog.

    Da ich wieder im ehemaligen Grenzgebiet unterwegs war (Schleswig-Holstein/Nordwestmecklenburg), konnte ich einen herrlichen Mischwald in Verbindung mit wundervoller Heidelandschaft genießen. Ich bin auch auf einem Stück Zeitgeschichte gefahren: Der ehemalige Kolonnenweg in der Palinger Heide. Hier habe ich diesbezüglich ein Video bei Youtube gefunden, welches das Gebiet sehr gut einfängt:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Das ist einfach ein wundervolles Stückchen Landschaft, wenn man die dunkle Vergangenheit einmal ausblendet.
    Hier nun weitere Fotos von gestern und heute:




    Der ehemalige Kolonnenweg


    Der auch mal mitten durch die dichten Bäume durchgeht.

    Und drumherum diese wundervolle Landschaft


    Und dann habe ich das entdeckt. Obs ein Blitzeinschlag war, oder mit Absicht gelegtes Feuer, weiss ich leider nicht.




    Hach, ich liebe den Herbst <3


    Ich glaub, ich bin gerade etwas süchtig nach dem Duft der Natur, weil ich wirklich jede freie Sekunde nutze, um rauszugehen. Egal, wie saumäßig das Wetter ist. Sonntag ist der nächste Ausflug geplant :Squirrel:



    Beste Grüße


    Eichenblatt

    Ich war heut mit einer sehr guten Freundin auf Tour. Wir waren im ehemaligen Grenzgebiet unterwegs und es war wundervoll!
    Ich lasse jetzt einfach mal die Fotos sprechen:


    Bei den Pilzen wäre es sehr nett, wenn mir ein Pilzkenner schreiben könnte, um welche es sich handelt. Ich habe da überhaupt keine Ahnung von. Aber ein Foto mache ich gerne von den Dingern.
    Wir haben wundervolles Herbstwetter gehabt. Es wehte kein Lüftchen, es war aber auch nicht sehr kalt, nur die Luftfeuchtigkeit war etwas hoch. Ganz in der Nähe von unserem Rastplatz hat uns ein Specht mit seinem Klopfen begrüsst und einige Vögel waren auch noch sehr aktiv. Einige Wildschweinspuren, die aber schon etwas älter waren, haben wir entdeckt und waren froh, dass wir keines gesehen haben. Mehrere Tierpfade kreuzten ständig unsere Wege und einige Frösche hüpften munter vor uns her. So stelle ich mir den perfekten Sonntag vor :thumbup:


    Viele Grüße
    Eichenblatt :Squirrel:


    *edit: Der rote Pilz ist bestimmt ein Fliegenpilz, oder?

    Moinsen zusammen.


    Also ich nutze primär Stiefel beim Wandern, da ich mit denen einfach stabiler gehen kann, wenn ich Kilometer mache.

    Links zu sehen sind die Stiefel, die ich am meisten benutze. Diese habe ich mir mal beim Aldi gekauft und sie haben mir bisher sehr gute Dienste erbracht. Die waren schon in der Wutachschlucht (Schwarzwald), haben mich sicher auf den Schauinsland hochgebracht (auch Schwarzwald), haben mit mir meine erste Nacht alleine am Strand verbracht incls Nachtwanderung zurück durch, über und unter den Strandsand, sind mit mir rund um die Seen bei Eutin gewandert und noch viel mehr. Ich bekomme darin nicht so leicht schwitzige Füße, sie geben meinen Knöcheln halt, aber sind dennoch flexibel. Die Stiefel in der Mitte habe ich mal für 12 Euronen beim Lidl (waren herabgesetzt) geschossen. Diese hatte ich bisher nur auf kürzeren Touren an. Sie sind sehr stabil aber leider auch etwas enger geschnitten. Wenn ich damit längere Touren machen würde, dann wäre die Gefahr sehr hoch, dass ich mir Blasen hole, weil sie eben etwas eng sind. Die rechten Schuhe nutze ich auf kurzen Touren und auch im Alltag, wenn ich viel zu Fuß und/oder mit dem Fahrad unterwegs bin.
    Wie ihr sehen könnt, nutze ich diesbezüglich kein high-end-ultra-teuer Equip, weil ich einfach keine Geduld habe, mir Geld für teures Zeugs zu sparen und ich es einfach toll und spannend finde, nach herabgesetzten Dingen zu schauen. Dennoch leisten sie mir gute Dienste und erfüllen vollkommen ihren Zweck.
    Gegen Mittag ziehe ich wieder die linken Stiefel an, eine Outdoorhose vom Aldi (9 Euro, weil herabgesetzt), die gefüttert ist, eine Fleecejacke (auch vom Aldi und für 4 Euronen geschossen, da auch herabgesetzt) und einen Fleecepulli von Decathlon (7 Euro). *sorry fürs OT.



    LG Eichenblatt :Squirrel:

    Danke @Jerry Cornelius für dieses sehr interessante und spannende Thema. Ich persönlich kann nicht viel dazu beitragen, da ich selber bei derartigen Dingen eher rational denke. Aber: Ich habe ein paar Gespräche mit einem sehr interessanten Menschen geführt, der selber bei einer Schamanin gearbeitet hat. Mir wurde unter anderem erzählt, dass der Wald einem in den Abendstunden spüren lässt, ob man willkommen ist. Oder auch, dass interessante Steine, die man findet, einen selber finden etc. Es ist schwer sich für derartige Dinge zu öffnen, aber ich denke, dass da schon etwas hinter steckt. Ich denke einfach, dass sich dieses Thema mit Dingen beschäftigt, die man nicht richtig sehen und dementsprechend begreifen kann. Und wenn das passiert, dann hat man immer Kritiker und Menschen, die das als "Spinnerei" abtun.
    Sicherlich hat Spiritualität weitesgehend auch ein wenig mit Religion zu tun, aber hey, irgendwie glauben wir doch alle irgendetwas, oder nicht? Da wir aber immer alles einen Namen geben müssen, kommen halt auch gerne mal Konflikte auf.


    Wenn man jetzt in den Wald geht und spürt, wie es einem besser geht, man sich entspannt und einfach den Moment genießt, wie nennt man das und was ist das? Der Wald vermittelt mir immer eine enorme Kraft, die ich wahrnehme. Bin ich dann spirituell, bin ich religiös, bin ich eine Spinnerin? Ich weiss es nicht, aber eines weiß ich ganz gewiß: es tut mir unheimlich gut und gibt mir Energie zurück, die ich durch andere Dinge verloren habe. Dafür bin ich sehr dankbar und versuchde diese Dankbarkeit zurückzugeben indem ich ihr mit Achtsamkeit begegne. Ich passe auf, dass ich so wenig wie nur irgend möglich zerstöre, ich hinterlasse keinen Müll, ich brenne den Wald nicht ab etc. Alles in einem Wald hat seinen Sinn, wenn es von der Natur so erschaffen wurde. Auch ein Stück Totholz, was unscheinbar und sinnlos rumliegen mag erfüllt einen Sinn. Genau diese Stück bietet Lebewesen Schutz, Nahrung und noch viel mehr.
    Ich bin nicht getauft und lese keine Bibel, ich gehe nicht zu Gottesdiensten und benutze das Wort Gott nur sehr wenig. Dennoch glaube ich irgendwie an Kräfte, die man sicht sehen kann, denn ich spüre sie hin und wieder und sie tun teilweise verdammt gut.



    Grundsätzlich eine sehr spannende Thematik und ich bin gespannt und offen für andere Sichtweisen :thumbup:


    Liebe Grüße
    Eichenblatt :Squirrel:

    Moinsen zusammen,
    ich habe einen sehr interessanten Artikel gefunden, der recht hilfreich sein kann: https://www.frag-mutti.de/mit-…esilienz-erlernen-a50762/


    Lasst euch nicht von dem "Frag Mutti" Gedöhns abschrecken :whistling:
    Da steckt schon viel Psychologie drinne, aber wenn man sich diesem Thema einmal zuwendet, kann es einem durchaus hilfreich sein in der einen oder anderen, unschönen Situation. Nur mal so als Denkanstoß.



    LG Eichenblatt :Squirrel:

    Als Frau geb ich auch mal meinen Senf dazu ab:
    Ich denke, dass es diesbezüglich schon geschlechtliche Unterschiede gibt. Frauen können z.B. wahre Improvisationsmeister sein. Ein Beispiel diebsezüglich wurde hier ja schon genannt: der zweite Weltkrieg. Uns wird ja auch oft nachgesagt, dass wir uns ewig zu viele Gedanken um alles und jeden machen. Die Männer dagegen würden eher handeln und nicht großartig nachdenken. Beides hat seine Vorteile und seine Nachteile. Männer mögen körperlich teilweise mit mehr Kraft gesegnet sein, aber manchmal sind es eben auch die kleinen Dinge, auf die es ankommt.
    Ich persönlich habe keinen bug out bag. Dafür gibt es mir persönlich zu viele Szenarien, auf die man sich einstellen müsste und dementsprechend packen müsste. Ich weiss aber, wo ich was habe und könnte dementsprechend schnell alles einpacken, was benötigt werden könnte. Das reicht mir vollkommen aus. Das einzige, was ich habe ist, dass ich immer einen Vorrat an Lebensmitteln da habe, wenn es mal eng wird, oder Krankheitsfälle auftreten könnten, die einen daran hindern, dass man einkaufen gehen kann.
    Man kann sich einfach nicht auf alles vorbereiten, das ist nahezu unmöglich. Darüber hinaus denke ich, dass in jedem von uns ein kleiner Survivalexperte schlummert. Mittlerweile ist es zu einer Kunst geworden, dass man sich in der heutigen Geselschaft durchschlägt und "überlebt". Die Schnelllebigkeit, die ständige Reizüberflutung, wo bekommt man welche Gelder her, wenns mal knapp wird, wenn man plötzlich arbeitslos wird. Diese Fähigkeiten kann man bestimmt auch übertragen, wenn die urbanen Möglichkeiten kaum oder nicht mehr vorhanden sind. Man muss diese dann nur anders anwenden. Und wenn es dann mal wirklich darauf ankommt, ja dann mutieren auch wir Frauen zu einem Bear Grylls!
    Weil: Bei all den ganzen Vorbereitungen, die man trifft (bug out bag, Fluchtfahrzeug, Fluchtrouten etc): es kommt eh immer anders, als man denkt :campfire:



    LG Eichenblatt :Squirrel:

    Moinsen zusammen,


    ich habe heute einen interessanten Artikel im Netz gefunden und will diesen euch nicht vorenthalten: http://www.ln-online.de/Sonnta…werfgesellschaft-denkt-um


    Ich hoffe, dass ich diesen in den richtigen Bereich gestellt habe. Wenn nicht, dann bitte verschieben :thumbup:



    Meine persönliche Meinung zu dieser Thematik: Ich finde den Weg zur Wegwerfgesellschaft nicht weit und einfach, denn uns stehen Nahrungsmittel im Überfluss zu Verfügung. Beinahe stehen diese rund um die Uhr zur Verfügung. Beim Real kann man bis 24 Uhr einkaufen, an Tankstellen bekommt man mittlerweile ein gutes Sortiment an Lebensmitteln und das teilweise 24/7, es gibt verkaufsoffene Sonntage (aktuell heute in Lübeck z.B.).
    Man bekommt diverse Lebensmittel mittlerweile in sämtlichen Variationen. Pur, in unterschiedlichen Größen, fertig zubereitet, in unterschiedlichen Farben, mit Bio, ohne Bio, kaum ein Wunsch bleibt offen. Die Auswahl erschlägt einen beinahe. Kaum etwas ist noch exclusiv. Kaviar gibts beim Aldi, wenn man Lust auf Aligator hat, dann braucht man nur einme günstiges Buffet beim Asiaten beiwohnen. "Ich hätte gerne einen Kaffee!"..."Wie hätten Sie den denn gerne? Mit BioMilch, mit laktosefreier Milch, Mit Biobohnen, darfs der neue afrikanische sein, oder lieber der kolumbianische, mini, medium, large, extra groß? Darfs mit einem Schuss Haselnuss flavour sein, oder lieber Vanille? usw...usw...



    Wie soll man da ein Bewusstsein für etwas entwickeln, was im Überfluss vorhanden ist? "5 Gurken heut im Angebot! Schlagen Sie zu!" Nehm ich mal mit, auch wenn ich so viele gar nicht brauche. die sind ja so günstig, das tut meiner Geldbörse gar nicht weh, wenn ich 3 davon wegwerfe...


    Wie denkt ihr darüber? Ja, auch ich ertappe mich dabei, dass ich wegwerfe, weil ich mal zu viel gekauft habe und es gar nicht schaffe, das alles zu futtern. Der Weg zur Tonne ist einfacher, als sich darüber Gedanken zu machen, dass es andere Menschen gibt, die sich über diese Lebensmittel freuen würden. Schande über mein Haupt, aber ich bin dahingehend ehrlich.



    LG Eichenblatt :Squirrel:

    Tolle Bilder! Vielen Dank, dass du uns auf deine Tour "mitgenommen" hast. Was ich sehr erstaunlich finde, dass dieser lost place anscheinend sich mitten im Leben befindet. Drumherum stehen intakte Häuser, richtig? Also befindet sich diese alte Fabrik mitten in einem Wohngebiet? Weisst du, was dort früher gearbeitet/hergestellt wurde?
    Die beiden Bilder mit der Tasse mit dem Baum drauf und der Schuh fand ich am besten. Hast du das Moos auf dem Schuh drapiert, oder wächst das wirklich auf dem Schuh?



    LG Eichenblatt :dolldrueck:

    Ich habe mir eine Hängematte für 10 Euro bei Decathlon gekauft. Nachdem mein Familienclan auch immer darin liegen wollten. Habe ich dann noch zwei gekauft. Zum rum Hängen und Chillen voll OK.
    Auch ein Mittagsschläfchen ist möglich. Habe auch schon darin übernachtet.

    Meinst du diese hier? https://www.decathlon.de/campi…atte-grun-id_8330394.html


    Die steht auch auf meinem Zettel, ich habs leider nur noch nicht geschafft, wieder zu Decathlon zu kommen. Diese soll mir dann auch für meine erste Nacht im Wald dienen, mit Baumarktplane übern Kopf (die habe ich schon). Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass es darin eine super gemütliche Nacht wird, aber ich denke, dass diese ausreichen wird.

    Mahlzeit,


    generell spricht eigentlich nichts dagegen, wenn man die herkömmlichen Brennstoffe in Kunststoffbehältern transportiert. Sie sollten m.E. nur ausreichend stabil und vor allem richtig dicht sein. Entsprechend würde ich auf PET-Flaschen wegen ihrer nicht wirklich vorhandenen Stabilität verzichten. Ich denke, dass die Vollfit-Dinger zwar eine gewisse Stabilität mitbringen, aber wie sieht es da mit der Dichtigkeit aus? Zumeist sind das ja Schraubverschlüsse ohne tatsächliche Dichtung und mit nur 2-3 Gewindegängen (wenn überhaupt). Da würde ich mich nach einer kleinen stabileren Kunststoffflasche mit vernünftigem Schraubverschluss umschauen. Ansonsten könnte man sich auch an einer 50mL/100mL Schnapsflasche (z.B. Jägermeister, Doppelkorn) orientieren. Für brennbare Flüssigkeiten geeignet, stabil und mit ordentlichem Schraubverschluss sowie meist innenliegender Gummidichtung (Deckel); notfalls sollten 2-3 Lagen PTFE für die notwendige Abdichtung sorgen. Da braucht man sich auch keine Sorgen zu machen, dass diese kaputtgehen. Die dicke Wandung kann doch verdammt viel ab.


    LG Rudi

    Ich denke, ich werd mir die Tage dann mal einen Doppelkorn gönnen bzw in den Ausguss schütten <X
    Das scheint mir dann die sicherste Variante zu sein.


    Vielen Dank bisher für die Tipps @08/15 und @Stefan-OL

    Moinsen zusammen,


    ich habe da mal eine Frage: Welche Behältnisse eignen sich dafür, dass man darin kleinere Mengen flüssigen Brennstoff transportieren kann? Muss es aus Metall sein, oder gehen auch kleinere Plastikflaschen, wie z.B. die kleinen Dinger von Vollfit (günstige Alternative von Actimel von Aldi Nord) etc? Diese kleinen Flaschen haben einen Schraubverschluss. Mir geht es darum, dass ich keine großen original Flaschen mitschleppen möchte und nur die Menge, die ich dann letztendlich benötige. Oder kann sich der flüssige Brennstoff dann quasi durch das "einfache" Plastik durchfressen und der ganze Rucksack mutiert dann zu einer großen Fackel?


    Über Tipps diesbezüglich würd ich mich sehr freuen :thumbup:



    PS: Ich habe keinen passenderen Bereich für diese Frage gefunden. Oder gibts einen Bereich im Forum, der sich ausschließlich mit Feuerquellen etc befasst und ich habe ihn nur nicht gefunden? :shock:



    LG Eichenblatt :dolldrueck:

    Moinsen zusammen,


    zwei Tage noch läuft die Woche der Wiederbelebung und aus diesem Anlass möcht ich euch mal diesen Link zeigen: https://www.einlebenretten.de/


    Vorgestern habe ich eine Veranstaltung in einer örtlichen Klinik mit meiner großen Tochter besucht und wir sind jetzt quasi auf dem neuesten Stand, was die Thematik Wiederbelebung angeht.
    Meine Tochter war sehr beeindruckt und hat das erste Mal an einer Puppe geübt und wurde fachmännisch von einem Oberarzt der Kardiologie dabei begleitet :thumbup:
    Uns allen wurde auch ein sogenannter AED vorgeführt: https://de.wikipedia.org/wiki/…er_externer_Defibrillator


    Diese Dinger können nahezu von fast jedem Menschen bedient werden. Das Gerät sagt einem ganz genau, was und vor allem wann etwas getan werden muss.



    Ich persönlich denke, dass diese Thematik jeden etwas angeht und man sollte sich eines dabei bewusst sein: Mann kann dabei NIE etwas falsch machen, ausser man macht gar nichts!




    Nachdenklich hat mich der Fakt gemacht, dass wir in Deutschland (auf europäischer Ebene betrachtet) recht weit zurückliegen, bei der Thematik Ersthelfer. Im Netzt findet man diesbezüglich Statistiken, die belegen, dass andere Länder, wie z.B. die skandinavischen, weit vorne liegen. Der Oberarzt erklärte dazu, dass es oftmals daran liegt, dass man denkt, man könne etwas falsch machen. Dann kommt ggf noch Ekel, Scham, "der könnte ja nur besoffen sein" etc dazu.


    Was denkt ihr über dieses Thema?


    In diesem Sinne


    Eichenblatt :dolldrueck: