Hallo Memento danke für dein Feedback!
Das werde ich bald einmal sowieso machen müssen (mit der Vorstellung). Bei mir handelt es sich hauptsächlich um Tages - (kurze) Wochentouren (mal 4-10 Tage) in Deutschland, Frankreich, Italien oder der Schweiz.
Die Solarzelle und die Taschenlampe habe ich ohnehin immer bei meinen Touren dabei. Beides zusammen wiegt 420 Gramm. Da ich gerne Fotografiere und mein Handy gerne einsatzbereit habe, ist die Solarzelle stets mein treuer Begleiter auf Touren. Genau wie die Taschenlampe, die ich Abends benötige oder die als Backup dient, wenn mal wirklich längere Zeit keine Sonne scheint. In meinem Fall habe ich die Stromversorgung also ohnehin immer dabei. Die Solarzelle ist wasserdicht (sie ist auch schon oft richtig nass geworden) und die Lampe ist zumindest spritzwassergeschützt.
Was eventuelle Defekte des Feuerzeugs selbst betrifft: diese kann ich natürlich nicht vollständig ausschließen. Bisher (die letzten Monate) hat es gut gehalten. Eine gewisse Anfälligkeit hat man leider auch bei Benzin- oder Gasfeuerzeugen. Aber grundsätzlich habe ich mit meinen Lötarbeiten bisher nur selten Probleme gehabt: ich verwende gutes Material, versuche "hohle Lötstellen" zu vermeiden, fixiere und isoliere alles gut und achte darauf, dass keine Bauteile ein Spiel haben. Fehler sind nicht ausgeschlossen aber erfahrungsgemäß recht selten.
Ich habe dieses Feuerzeug aus der Faszination heraus gebaut, vollständig ohne Brennstoffe oder mechanische (abnutzbare) Teile auszukommen. Natürlich setzt die Funktionsfähigkeit voraus, dass man eine kleine 5-V Stromquelle dabei hat. Da dies bei mir praktisch immer der Fall ist, ist es eine nette Ergänzung! Für jeden, der "technikfrei" unterwegs ist, ist dieses Feuerzeug wahrscheinlich völlig unnötig!
Wie es schwyzi nett formuliert hat, steht der Spaß am Basteln natürlich auch im Vordergrund Mir machen solche Dinge spaß und wenn dabei ein möglichst großer Nutzen entsteht, freue ich mich natürlich auch