Beiträge von musher

    @Venator und @Schnake ich bin nicht der Meinung, daß @Jerry Cornelius nicht zu weit abweicht.


    Es gibt Leute, die lassen die äußerlichen Umstände, wie auch den Geist der Pflanzen auf sich wirken und tanken dadurch Energie.


    Des Weiteren gibt es Leute die schon so in sich selbst verschlossen sind, die ohne fremde Hilfe dies nicht mehr schaffen.
    Der Grund für diese Verschlossener muß aber NICHT an diesen Leuten selbst liegen-also auch nicht als selbst Schuld bezeichnet werden.



    • Ich finde es sehr interessant, hier mitzulesen.

    Meine Kaufentscheidung für den "Carinthia Brenta" lag darin, dass dieser Schlafsack gegenüber dem "Carinthia Defence4" einen Wärmekragen hat, was bei kalten Temperaturen einen erheblichen Vorteil darstellt.
    Der "Carinthia Defence4" hat diesen eben nicht ... und somit war dieser raus.


    lieben Gruß
    kahel

    Da hast Du Recht.
    Gibt aber einen weiteren Unterschied. Der Brenta ist enger und ist somit für etwas festere Leute raus.
    Ansonsten wäre mir auch - gerade wegen dem Reißverschluss der Brenta lieber gewesen.

    Bei einem Treffen ist ein Zelt auch ein Stück Privatsphäre

    @schwyzi wieso sollte einem NICHTJäger das Fährtenlesen nichts bringen?
    Richtig ist höchstens, daß es nichts Matterielles wie Fleisch bringt.
    Aber evtl bringen die Fährten Dich zu Wasser?
    Und vor allem können die Fährten zu schönen Tierbegegnungen führen und dadurch Erfreulichkeit auslösen.
    Viele gehen ja auch in die Natur um Kraft zu tanken und sich zu erfreuen.

    Die Frage ist, was genau und was nur ist bushcraft?
    Kenne Einige aus den Foren und privaten Kontakten, die betonen, daß sie KEINE bushcraft er seien.
    Sie sind Wanderer, Pfadfinder oder sonst wie Outdoor begeistert.


    Muß auch ehrlich sagen, mir ist der Begriff "bushcraft" erst vor zwei bis drei Jahren über den Weg gelaufen.


    Aber ich war schon in der frühen Kindheit draußen.
    Dann kamen mal die Pfadfinder als Hobby dazu.
    Auch so mit Freunden durch die Wälder gestreift und geforscht und Unterkünfte gebaut.
    Jahrelang aktiv im Schlittenhundesport gewesen.
    Im Freien am offenen Feuer gekocht.



    Und dann stolperte ich erst vor 2/3 Jahren über den Begriff "bushcraft".


    Für mich ist es nur ein Begriff.
    Mein Leben und Handeln ändert sich aber nicht, nur weil es einen (für mich) neuen Namen gibt.


    Sicher gibt es auch noch sehr viel, was ich noch lernen kann.

    @Tankred nur weil EINE Frau den EK mit zugedrückten Augen aus politischen Gründen bestanden hat, die normal nicht bestehen durfte schliest Du auf alle Frauen?
    Männer haben den Lehrgang IMMER und wirklich bestanden? Noch nie auch NUR Einer durchgefallen?





    Nun zurück zum inzwischen neuen, geänderten Threadtitel.
    Meine Frau hat hier in Deutschland nicht die Lust auf Spiele im Wald.
    Im Urlaub sind wir oft mit Zelt unterwegs (da dient das Zelt der Sicherheit).
    Kochen am offenen Feuer? Kein Problem.
    (Holzfeuer kein Kohlefeuer).
    Teilweise sind wir da auch in Gebieten unterwegs, in denen nur alle paar Tage andere Menschen vorbei kommen.
    Zelten dann ganz einsam ohne andere Menschen zu treffen oder auch nur zu sehen.



    Nachtrag: Unser 12jähriger Neffe sagte, hier (im Urlaubsland) nennt man es Camping und in Europa Survival.

    Hmm
    Es gibt zum Einen Wintercampingplätze, die zumindestens im Winter offen haben.
    Dann gibt es leider noch das Verbot von offenem Feuer - aber ist so ein Zelt Ofen mit offenem Feuer gleichzusetzen?



    Früher waren wir öfters am Plansee, der schließt kurzzeitig im Herbst und hat im Winter wieder geöffnet.
    Dort durften wir auch Holzkohlegrills verwenden.


    Also müsste Dein SetUp auch möglich sein.