Beiträge von musher

    Danke
    Muß den Schrank eh abbauen und umziehen.
    Kann dann also die einzelnen Teile in Folie zusammen mit Kaffeepulver lagern?
    Hoffe dann geht der komplette Rauchgestank raus.
    In den Hauswänden ist nach gut 10Jahren noch Rauchgestank - kann aber nicht das ganze Haus so versiegeln.

    Etwas OT zum eigentlichen Buch.


    Habe aus einer sehr starken Raucherwohnung einen alten schönen Holzschrank.
    Wie kann man da den Rauchgestank herausbekommen?


    P.S. Ich hebe weder Zugang zu einer Sauna noch uu einem Kühlraum

    Auf Arbeit nutzen wir die günstigen Krankenhausflaschen aus Tritan (Acala), die sind eher dünnwandiger als die Nalgene. Die haben wir bisher, trotz nicht gerade schonendem Umgang, nicht kaputt bekommen.


    ....

    Naja, bei uns kammen schon des öfteren mal Schweissspritzer bis zur Flasche (Heiße Schweissspritzer auf kunststoff - da muß man glaube ich nicht mehr sagen)
    Oder sie sind mal gut eineinhalb Meter nach unten geflogen - und dann je nach Landung kann schon mal etwas platzen.
    Teilweise kam nicht nur Wasser, sondern auch noch Zitronenscheiben mit in die Flasche - Tag für Tag
    Bei solchen Belastungen muß man meiner Meinung nach schon mit so einem Verschleiß rechnen.


    Als wir diese Flaschen zum erstenmal ausgehändigt bekammen wurde uns eh empfohlen, sie spätestens alle Jahre zu erneuern.

    Haben auf der Arbeit auch ähnliche Flaschen.
    Auf Arbeit müssen die Flaschen auchviel mitmachen. Selten, daß da eine Flasche viel älter als 2Jahre wird.
    Die Flaschen sind eben auch Verbtauchsgegenstände.

    Frau wurde kurz vor dem Urlaub auch von nem Insekt gebissen.
    Im Urlaub wurde dann daraus eine größere rote Fläche.
    Die Zeit vergibg und verging und die Stelle wurde nicht besser.
    Darauf hin sind wir Ende der vierten Urlaubswoche dort in die Apotheke. Die Apothekerin schaute es sich kurz an, meinte es kommt von innen und suchte eine Salbe heraus. Mit Hilfe der Salbe gibg es ruckzuck zurück.
    Weiß jetzt leider nicht drn Namen von der Salbe, allerdings ist diese Salbe in Deutschland auch nicht frei verkäuflich.

    Oh ja, in Namibia erlebte ich schon Einiges, was ich nicht mehr vergesse.


    Das erste mal in Namibia, mit Zelt im Etosha Nationalpark. Dummerweise über Nacht die Kisten mit den Vorräten draußen gelassen In der Früh war das Hot Chocolete verschwunden.
    Ein anderrs Mal mit Zelt in der Wüstehörten wir nachts ein klappern. Voller Freude, endlich Wüstenelefanten zu sehen stürmten wir aus dem Zelt. Nein es waren leider nur Kühe auf der Suche nach Wasser
    Dieses Jahr mit Zelt auf Okonjima gewesen, uns wurde erzählt, am Zeltplatz ist es sicher, höchstens mal ein Dachs oder Stachelschwein, aber keine Leoparden.
    Am ersten Abend saßen meine Frau und ich nach dem Essen noch am Feuer. Plötzlich huschte ein schwarzer Schatten vorbei. Wir befürchteten zuerst, daß ein Plastiksack stiften gehen will. Doch es war ein richtig großes Stachelschwein. Dieses Stachelschwein versuchte dann noch öfters sich anzuschleichen, schließlich konnte es ja noch das Fleisch vom Rost richen.
    Am nächsten Tag waren wir privat bei Angestellten zum Abendessen eingeladen. Deren Haus lag auch in dem sicheren Bereich, wie die Zeltplätze. Irgendwann mal fragte dann mal inser Junior, wrshalb um das Haus Strom sei, hier soll es doch sicher sein. Die Antwort war, es kann schonmal ein Leopard vorbei kommen.
    Nachts zurück am Zeltplatz bemerkte ich Tiergeruch. Frau wollte davon nichts mehr wissen und verzog sich gleich ins Zelt.


    Dies waren nur einige wenige prägende Erinnerungen.

    Hmmm
    Ich schaute eigentlich noch nie auf die Streckenlänge. Es kommt wie es kommt.


    Vor ein paar Jahren hatte ich mich Ostern im Wald verlaufen und berichtete darüber auch im BCD. Ich bekam Antwort von einem ehemaligen User, daß dies bei uns nicht möglich sei.
    Wir machten dann mal einen Termin aus und gingen diese Strecke OHNE verlaufen.
    Diesesmal aber nicht nur für ein paar Stunden,, sondern mit Übernachtung.
    Dank ihm konnte ich dann noch einiges lernen.
    Fand es sehr angenehm mit der Nacht mitten im "Geisterwald".
    Aber vom Laufen fand ich es auch nicht mit Verlaufen schlimm (war dann ungefähr) doppelte Strecke, als gewollt.
    War halt so.

    War heute auch zweimal mit meinem Hund unterwegs.
    Das erste mal war auch meine Frau mit dabei. Sie fragte mich, was los sei - ich war gedanklich weg. Ich nütze die Waldspaziergänge um abzuschalten. Gedanken wandern und sortieren sich in dieser Zeit.
    Ztotzdem bekomme ich mit, was so um mich herum ist. Der Hund ist im Blick.
    Gestern sahen wir so ein Reh, vielleicht 5m vor mir. Hund war zwischen Reh und mir.


    Ich geniesse es, einfach nur draußen zu sein und abspannen zu können.


    Bilder machte ich leider keine.

    Das 100% perfekte Treffen kann es wohl nicht geben. ABER trotzdem kann es erfolgreiche Treffen geben


    Ich finde es toll, wenn man auf solchen Treffen die Leute hinter dem Nicknamen petsönlich kennenlernt und auch mal wieder trifft.
    Bis jetzt führten dabei solche Treffen zu positiven Überraschungen. Traff dabei schon Leute, bei denen ich mir vom Forum nur dachte, oh was ist dies für Einer? Und dann? Dann wurde ich positiv überrascht und es entwickelten sich nette Gespräche.
    Und ich weiß, daß dies nicht nur mir so ging.


    Aus diesem Grund sollten bei einem Treffen genug Zeit sein, sich untereinander bekannt zu machen und auch auszutauschen.


    Es ist auch sehr schön, wenn man nach eigenen Interessen einen Workshop machen kann. (Ärgere mich immer noch, daß ich es mal nicht wahrgenommen hatte).


    Wie lange ist ein optimales Treffen? Gute Frage.
    Ort des Treffens? Fahre auch ungern hunderte von Kilometern für ein zwei Tage.
    Doch auch hier muß ich die Leute loben. Als ich einmal durch das ganze Land fuhr, fuhr ich schon ein paar Tage früher los und konnte somit weitere nette Leute treffen.


    Ja, es soll nicht alles am Organisator hängen bleiben. Der Organisator sollte unterstütut werden. Wenn möglich beim Aufbau wie beim aufräumen. Sicher gibt es Situationen für Teilnehmer, die es nicht zulassen, vom Aufbau bis zum Sauber machen komplett zu helfen. ABER es spllte doch Möglich sein, daß da wie da noch Leute helfen.
    Der Organisator soll auch NICHT finanziell das Treffen ausrichten, sich aber auch nicht bereichern. Also Unkosten decken muß drinnen sein. Auch Anerkennungsgeschenke sind ok.
    Ein gemeinsames Kochen befürworte ich auch und freue mich auch darüber. Habe allerdings auch das Problem, daß ich gesundheitlich nicht Alles vertrage und deshalb evtl mal absage, aber auch die Geste zählt.