Beiträge von Ullerich


    Von Wolfgang Will


    "Der Zug der 10.000"


    Ist ein Sachbuch über die Anabasis von Xenophon.


    401 v.Chr. wurde durch den Bruder des persischen Großkönigs ein griechisches Söldnerheer angeworben um den Großkönig zu stürzen. Die griechischen Krieger konnten zwar eine Schlacht gewinnen, dabei wurde aber ihr Auftraggeber getötet und Ihre Anführer während Verhandlungen hinterrücks umgebracht.


    Damit befanden sich die Griechen praktisch chancenlos, tausende von Kilometern fern der Heimat mitten im Feindesland.

    Xenophon übernahm die Führung und es wurden neue Offiziere gewählt um den Rückzug zu organisieren.


    Entgegen aller Erwartungen gelang es den Söldnern sich zum rettenden Ufer des schwarzen Meeres durchzuschlagen. Xenophon hat den Kriegszug später detailiert aufgeschrieben.


    Praktisch so etwas Ähnliches wie "Soweit die Füße tragen" nur vor 2.500 Jahren. Alexander der Große wertete die Anabasis aus, als er das persische Reich eroberte.


    Sein Bericht enthält neben den militärischen und politischen Ausführungen auch Details zur damaligen Geographie, Pflanzen- und Tierwelt des Zweistromlandes und Kleinasiens.


    Gruß Ullerich

    Oh je,


    Ihr werdet es nicht glauben, aber es ist wirklich wahr. Ich hab im Tiergarten auch schon mal mit einem Wolf (fast) um ein Kind gekämpft.


    Und zwar gingen wir eine zeitlang im Herbst oft sonntags vorzugsweise bei Regenwetter in den Zoo. Unserer ist auch landschaftlich sehr schön angelegt


    Es war kein richtiger Wolf sondern ein Mähnenwolf. Sieht aus wie ein Fuchs mit langen Beinen. Das Mähnenwolfgehege war mit so einem Gitterzaun eingegrenzt und davor ein kleiner Grünstreifen und davor eine niedrige Holzabbarrung. Hinter der Holzabbarrung auf dem Grünstreifen stand eine Familie mit Kinderwagen und mehreren Kleinkindern. Warum die Mütter hinter die Abbarrung mit den Kinderwägen fuhren ist mir schleierhaft. Ein Kind langte zwischen die Gitter durch und wollte den Mähnenwolf streicheln. Zack, verbiss sich der in die Hand von dem Kind und zerrte darann. Eine Mutter zog in Panik am anderen Arm des Kindes und die andere Mutter hielt sich die Augen zu. Mähnenwolf knurrend auf der einen Seite am Kind schreiende Mutter am anderen Ende. Eine skurille Situation.


    Ich hatte den Regenschirm dabei, mein Gedanke war, das ich dem Mähnenwolf damit eine drüberzieh, damit er loslässt.. Ein anderer Besucher und ich fingen dann an über den Gitterzaun zu klettern. Da bekam es der Mähnenwolf dann mit der Angst zu tun und lies los. Ich bin dann losgelaufen und hab einen Tierpfleger gefunden, der Rettungswagen holte und mit Verbandskasten kam.


    Wir sind dann weitergegangen, als der Pfleger da war und die Sanitäter unterwegs waren. Als wir rausgingen war der 'Rettungswagen vor dem Eingang und das weinende Kind hatte einen dicken Verband um seine Hand.


    War später dann ein Artikel in der Zeitung. DIe Fleischbisswunde an der Daumenwurzel war dann keine nachhaltige Verletzung und die Passanten, welche dabei waren sollten sich melden. Eltern hatten wohl Anwalt eingeschaltet weil das Gehege nicht ausreichend gesichert gewesen wäre. Hab ich nicht gemacht mich gemeldet. Meiner Meinung nach hatten die nichts hinter der Abbarrung zu suchen und hatten auf das Kind nicht aufgepasst.


    Heute ist das Gitter zur Hälfte mit einem Plexiglas dicht und ein Warnschild wurde angebracht. Immer wenn ich bei einem Besuch am Gehege vorbeilaufe zieht der Mähnenwolf seine ausgetretene Route am Zaun entlang. Er wirkt von seinem natürlichen Verhalten zwar etwas ruhelos, aber schaut ansonsten harmlos.


    Ich kenne ihn.

    Vielleicht sollte man bestimmte Bäume, die man vom Biber nicht umgelegt bekommen möchte z.B. durch Manschetten schützen. So macht man es bei uns. Meine Heimatstadt wird durch einen Fluß durchflossen und an dessen Ufern sind Grünanlagen und Bäume. Da sind Biber praktisch mitten in der Stadt und die Bäume werden entsprechend geschützt.


    Ich denke aber auch, dass es nicht um Schäden, die der Biber verursacht hat ging, dies war Lust am Töten und an Grausamkeit. Wie wenn Kinder Frösche aufblasen oder Fliegen die Flügel ausreisen. Genauso wie die Deppen, die Pferde auf den Weiden mit Armbrustbolzen verletzt haben.


    Das haben wir Menschen halt leider auch drin.

    hab im Refugium geackert, bin im Wald rumgehüpft.

    Seit ich den OP-Termin ausgemacht habe gehts dem Knie gut. So gut wie seit zwei Jahren nicht mehr. Beweglich, keine Schmerzen, Keine Tabletten. Laufe locker und flockig die Treppen hoch und runter.


    Macht der Psyche?

    Ich wart jetzt den August ab.


    Die Macht der Psyche?

    Oh Mann!!!


    Das muss ich mit mir selbst ausmachen müssen

    Hab mich die letzten Jahre gut gehalten. Hatte abgenommen, viel Physiotherapie gemacht. Eigentlich tue ich mit den Knien seit meiner Kinderzeit herum. Ich hab mir mindestens 6x an beiden Knien die Kniescheibe ausgekugelt und bin immer wieder athroskopisch und einmal offen operiert worden. Die offene OP war notwendig, weil bei einer Luxation der Knorpel beschädigt wurde und das laterale Seitenband riss.


    Das letzte Jahr konnte ich insbesondere nach längeren Autofahrten nicht mehr auftreten In den letzten beiden Jahren aktivierte sich die Arthrose in immer kürzeren Abständen. Tablette hab ich nur genommen, wenn die Entzündung stark war und ich sie rauskriegen wollte. Ansonsten hab ich Schmerzen ausgehalten. Die Arthrose 4. Grades wurde schon vor Jahren festgestellt (beide Knie).


    Naja, nachdem es das letzte halbe Jahr besonders schlecht war bin ich die Endoprothese angegeangen. Im November wird das gemacht. Die Macht der Psychologie. Seit ich den OP-Termin habe gehts dem Knie besser als die letzten Jahre. Ich lauf Treppen ohne Probleme und auch im Wald und bei den Arbeiten auf meiner Haziena hab ich nachher keine Schmerzen. Jede Wette, wenn ich die OP absage kann ich die nächsten Tage nicht mehr hatschen. Ich werd wahnsinnig!!!!!


    Ich kenn natürlich auch etliche Leute, die ein künstliches Knie haben. Einige super, gehen wieder in die Berge, andere haben Probleme.


    Hat hier jemand selber eine TEP am Knie machen lassen müssen?


    Würde mich mal interessieren.

    Ach,


    wenn die Gläser abgekühlt sind und man die Klammern vom Deckel entfernt und der Deckel dicht auf dem Glas sitzt. Ein Erfolgserlebnis.


    Damit sind sie durch 2 Weltkriege gekommen.


    Nach dem Erfolg der Rehburger und einem weiteren erfolgreichen Versuch des Chili con Reh wird jetzt, wenn irgendwann mal wieder ein paar ruhige Nachmittage folgen sollten, ein Versuch des Einweckens von Chili con Reh gestartet. Ich hab von meinem alten Nachbarn noch zwei Einkochtöpfe inklusive Innengestell, mit welchen ich auf meinem Holzbeistellherd einkochen könnte. Mir ist glaub ich im Sonderpreisbaumarkt (der hat wirklich interessante Gruschsachen) sogar ein Thermometereinsatz mal über den Weg gelegen, so dass ich ihn mitnahm. Mal schauen, ob ich den im Kellerbermudadreieck finde. Hab ich auch noch nicht gemacht, auf diese Weise einzukochen.


    Auf jeden Fall wird jetzt nach Einmachgläsern gespechtet. Nach dem ja eigentlich jeder eher einfrieren kann wird das ja sowieso nicht mehr in dem Umfang von früher praktiziert.

    Oh nein,


    nach 132 Jahren hat Weck Insolvenz angemeldet. Da geht eine Stück deutsche Geschichte zu Ende.


    Ich habe einen billigen elektrischen Einkochtopf und wollte mir den Automaten von Weck zulegen. Hätt ich mir doch damals bereits was Gescheits von Weck zugelegt.

    In meiner Bubenzeit haben wir im Wald (damals gab es im Wald öfters wilde Müllhalden) in einem Bombentrichter 2 Paletten mit Einweckgläsern entdeckt. Heut würde ich die mitnehmen.


    Vermutlich wird man da jetzt auch auf ein Produkt aus Fernost umsteigen müssen.


    Ich hatte über das schwarze Brett meines Dienstherr damals eine große Anzahl gebrauchter Weck- und Ruhrglasgläser gekauft und immer fleißig eingekocht. Ich mag diese Technik.


    Naja, die Glasindustrie ist energieintensiv. Keine Ahnung obs daran lag.


    Hersteller der Weck-Gläser meldet Insolvenz an
    Der Hersteller der bekannten Weck-Gläser hat Insolvenz angemeldet. Das bestätigte eine Sprecherin der J. Weck GmbH u. Co. KG am Dienstag. Weitere Angaben -…
    www.sueddeutsche.de


    Vielleicht gibts doch noch eine Rettung.

    Solche Themen sollte man aber lieber nicht vertiefen.

    och, die Aufhocker sind doch Deutschlandweit bekannt. Die treiben aber vor allen im Hunsrück und Westerwald :huh: Ihr Unwesen.

    Der Wanderer ist besser beraten nicht von der Abenddämmerung bis zum Morgengrauen alleine unterwegs zu sein. Ein Begleiter könnte solch ein vorerst harmlos auftretendes Wesen evtl. vertreiben bevor es zu spät ist.

    Am grausigsten ist es im Bayerwald.


    Im Bayrischen sind das die Drudn

    Die Hälfte meiner Familie stammt und ist wirklich ursprünglich aus meiner Heimatstadt. Die gibt es nicht mehr viele, was man daran erkennt, dass man zwar den regionalen Dialekt spricht, der eigentliche Stadtdialekt, wie ihn meine Großeltern sprachen aber eigentlich nicht mehr vorhanden ist. Ich sprech ihn auch nicht mehr sondern nur den Einheitsdialekt.
    Die Stadt hat eine große Geschichte und ist tatsächlich an allen Ecken und Enden sagenbehaftet. Und es gibt viele unheimliche Stadtsagen.


    Diejenigen, welche die Geschichte erkennen wissen in welcher Stadt es passierte.


    An einer der beiden Hauptkirchen befindet sich ein Brunnen. An dem folgende Szene abgebildet ist:Teufel und Chorschüler am Teufelsbrünnlein, St. Lorenz, Nürnberg © Alexander Racz 2014, Kunstnürnberg


    Damit hat es auf sich, dass vor dem Brunnen 3 Buben Murmeln gespielt haben. Ich kenn die Regel des Spieles nicht wirklich aber der eine Junge sagte, wenn ihm der Wurf nicht gelingt soll ihn der Teufel holen.


    Das ist dann auch so passiert.


    Thema Kurfürst.


    Das Hausgespenst der Hohenzollern trat nicht nur im Stadtschloss von Berlin in Erscheinung.


    Die Hohenzollern waren ja auch in Franken. So wurde die Weiße Frau mehrmals auf der Plassenburg bei Kulmbach und der Cadolzburg gesehen. Und jedesmal folgte Unheil für das Haus Hohenzollern.

    Ein Einheimischer stirbt bei Unfällen, mit Elchen die durch die Windschutzscheibe krachen, bei Glätte uvm. keine Frage.... aber wenn einer mit Erfrierungen oder mit Unterkühlung im Kh behandelt wird ist es zu weit über 90% ein Ausländer, egal ob Austauschstudent, Touri, usw. und recht frisch im Land.

    Die sind das einfach nicht gewöhnt, sind unerfahren und machen dumme Fehler.

    Diese Fehler sind Lehrgeld das man bezahlt, das jeder anfangs bezahlt, egal wo, egal bei was. Das muss man sich eingestehen und daraus lernen.

    Gerade auf dem Land fahren die Leute hier extrem riskant auf den Landstraßen. Ich muss sagen, ich selbst bin ein wahrscheinlich übervorsichtiger Autofahrer und Weichei, vermutlich nerv ich alle als Sonntagsfahrer, der den Verkehr aufhält. Aber wenn man als Kind ins Auto gelaufen ist und sieben Monate im Krankenhaus war bleibt was hängen. Ich hab auch auf der Autobahn nicht die Nerven mehr als 130 zu fahren. Ich wundere mich aber auch immer wie schnell die Leute auf den Straßen nachts durch den Wald fahren. Klar sieht man mit dem Fernlicht im Regelfall die Augen vom Wild. Trotzdem, ich trau mich da gerade ein bischen über 60 KmH zu fahren und werde dann nachts oft bestimmt mit über 100 KmH überholt.


    Ich kenn zwei Fälle mit Wildunfällen, welche schlimme Folgen hatte. Einer wich aus und knallte gegen einen Baum und beim anderen flog die Wildsau durch die Frontscheibe und verletzte die Frau auf dem Beifahrersitz. Schädelverletzungen und ein Auge verloren.


    Diese Risikobereitschaft kann ich nicht so nachvollziehen.

    Hallo,


    Vorab. Bin nicht auf dem aktuellen taktischen Stand weil das wegen der schlimmen Gonoarthrose nicht mehr geht. Eigentlich wären Knieprothesen fällig. Aber ich war viel infanteristisch unterwegs.


    Den dienstlich gelieferten Rucksack der Bundeswehr fand ich im Prinzip nicht schlecht. Ergonomischen Ansprüchen genügt er absolut nicht. Als Reserveoffizier habe ich eigentlich immer versucht vorbildlich mit der dienstlich geliefertern Ausrüstung auszukommen. Viele Kameraden kamen zu den RDL`s oft mit KVK`Smogs-Rippstopp und anderem Elitetruppen Zeugs, hab ich bewußt nicht gemacht, aber wir sind halt alle auch ein bischen Gearfreaks. Beim Rucksack sah ich das anders (vor allem wegen der damals immer mehr zunehmenden Zipperlein mit Bandscheibe).


    Ich hatte mir damals den Berghaus Cyclops II zugelegt , weil er halt auch dienstlich bei der BW genutzt wird und ich gute Erfahrungen mit Berghaus Kleidung hatte (super Jacke vor 30 Jahren). Mein Fehler. Ich hatte ihn mir von einem Kameraden angeschaut und ein bischen probiert, aber dies viel zuwenig.


    Ich hab es partout nicht geschafft ihn so einzustellen, dass er mir richtig passte. Irgendwie kam ich mir immer wie der wandernde schwankende Turmrucksack vor. Nach etlichen Leistungsmärschen und auf den Truppenübungsplatzaufenthalten hab ich ihn als persönliche Fehlinvestition dann abgeschrieben.


    Kein Vergleich mit dem alten Lowa (aber schön auffällige Farbe , Sicherheitsaspekt) aus meiner Trekking und Bergsteigerzeit. Damit schleppte ich in den Pyrinäen auch 28 KG rum. Meine Frau ging nur mit, wenn sie nicht soviel schleppen musste und damals musste man in den Pyris viel mitnehmen , weil es da mit der Hüttenversorgung nicht so erschlossen war. Den Lowa konnte ich so einstellen, dass er zwar eng am Körper anlag, das Gewicht trotzdem auf dem Hüftgurt lag. Der war optimal.


    Ebelestock hab ich mir von Kameraden angesehen. Qualitativ durchweg schon vom Feinsten.


    Viel zu lange Rede kurzer Sinn: Ich hab es nicht geschafft den Berghaus auf mich einzustellen, so dass er bequem gewesen wäre und hab dann doch den dienstlich gelieferten genutzt. Also ich würde auf jeden Fall intensiv ausprobieren. Nicht jedes Produkt passt jedem. Molle-System hab ich mir am Jagdrucksack angeschneidert.


    Wenn ich fragen darf, warum taktisch?


    Gruß Ullerich

    Bin auf dem Trangia-Tripp.


    Koche ständig mein Tee- Kaffeewasser und Suppen damit.

    Das Kochrepertoire wäre natürlich über Nudelgerichte hinaus noch zu erweitern.

    Das Schichtfleischrezept aus YT muss ich auf jeden Fall demnächst unbedingt ausprobieren.


    Zusätzlich zum Kochstern bau ich den billig-Eigenbaukocheinsatz aus Kzuchengitter vom Supermarkt. Hab ich bei Outdoorseiten gesehen.


    Investition:

    Tatonka-Edelstahl-Pott und wegen der besseren Robustheit die zwei Duossaltöpfe zusätzlich/alternativ zu den Non-Stick Töpfen. Pfanne bleib ich bei beschichtet Trangia Non-Stick.


    Alu-Teekessel kommt ins Familienmuseum.


    Gruß Ullerich

    Was bin ich für eine Flasche.


    Wochenende nur kleiner Spaziergang, wieder zuviel gefressen.


    Kalt Duschen mach ich seit Jahren, meine einzige Härte. In der Ostsee bin ich heuer übrigens auch schon mal geschwommen.

    12 Liegestütze morgen, mehr schaff ich nicht. Bin zu fett.


    Heute Morgen um 05:30 Uhr aufs Rad die 14 km durch den Wald in die Stadt in meine schöne gemütliche Amtsstube mit Blick auf die alte Burg. Und dann heut Abends wieder heim.


    Nächstes Wochenende wieder im Refugium und dann Pirschwege und sonstige Revierarbeiten für den Saisonbeginn starten. Zwar nix für Fitness, aber wenigstens Bewegung.

    Heut im Homeoffice hab ich in meiner Mittagspause das Teil mal angeschmissen. Ich hab den 25er mit der 22cm Pfanne.

    Ich hab die Töpfe damals nicht in Duossal sondern auch in Non-Stick, also beschichtet gekauft. Das ist über 15 Jahre her, das ich das Teil das letzte mal nutzte.


    Ich will das Trangia Teil wieder öfters nutzen. Daher kommt der große Duossal-Topf her. Mit der Beschichtung muss man halt schon aufpassen. Pfanne beschichtet ist super. Fast kein Öl für die Spiegeleier gebraucht.


    Warum war jetzt der Kocheinsatz nichts? Zu schwör, oder seit Ihr vom Trangia weg?


    Gruß Ullerich.