Beiträge von Ullerich

    Urlag ist gut. Find ich auch. Verfolge ihn schon lange, seit ich ihn bei PLW schon länger her gesehen habe. Der Vater der Klamotte, sozusagen, aber auch militärhistorisch durchaus schon extremes Detailwissen zu Ausrüstungsgegenständen.


    Hier an meinem Wohnort in Franken wo ich unter der Woche lebe hat meine Kreisgruppe ein Strahlenmeßgerät (sowas mit Bleiburg), weil da saisonal hohe Werte gemessen werden, hier kann man sein Wildbret messen. Ist glaub ich auch vorgeschrieben, wenn man es in den Verkehr bringt. Wo ich am Wochenende lebe und zur Jagd gehe brauchen sie das nicht, weil da kam sehr wenig runter .


    Ich hab gelesen, dass die saisonale Belastung der Wildschweine im Winter daher zunimmt, weil sie da eben den Boden aufbrechen um an die guten Sachen ranzukommen und im Sommer sinkt weil sie wieder mehr oberirdisch äßen (den leckeren Mais).

    Vor etlichen Jahre habe ich in einem Bogenbaukurs einen American Flatbow aus Robinie gebaut. Bogen bekam einen Riss in der Länge. Also keinen Stauchriss. Wir haben das mit Bindungen abgesichert. Er funktioniert schon. Ich war beim Tillern mit der Glasscherbe damals einmal auch zu forsch. Ums auszugleichen kam ich dann auf 27 PFund Zuggewicht runtermachen müssen. Wär ich weniger ungeduldig gewesen wär ich wohl über 30 Pfund geblieben.


    Mich wurmt es inzwischen auch wieder einen zu bauen. In einem meiner Streuobstwiese steht noch ein gemauertes Gartenhäuschen. Hat was von einem Lostplace. Ist ansonsten noch ganz gut beieinander und nicht so groß. Muss ich renovieren um den Bestandsschutz zu erhalten. Weil neu bauen dürfte ich es nicht. Ich will mir dann kann endlich eine gescheite Werkstatt mit Werkbank im Refugium einrichten. Mal schauen, ob ich es heuer noch hinkrieg.

    Ich hab sowohl Esche, Hasel als auch Feldahorn auf meinen Latifundien, Ich möcht keinen Baum für die Staves spalten sondern 8 cm Durchmesser Stämmchen nutzen. Zum Start würde ich erst mal mit Hasel starten und mich dann an den Ahorn wagen.

    Mir ist das mit dem Bogenbau in den Sinn gekommen, als ich das Flechten von Schnur mit den Brennesselfasern ausprobiert habe. Damals haben wir die Sehne mit Flämischen Spleis aus Kunstfaser hergestellt. In den Yt Filmchen hat es mit der Brennesselschnur nicht so geklappt. Ich würde es aber ausprobieren. Die Schnur mit Bienenwachs einlassen.


    Lust hätt ich schon, aber ich muss es zeitlich unterbringen. Auf jeden Fall werd ich die Staves ernten und die Rinde runtermachen und nach Hause in die Wohnung zum Trocknen mitnehmen. Ziehmesser brauch ich auch noch. VIelleicht kann man wenn immer mal ein paar ruhige Stunden hat dran arbeiten. Muss ja keine Hauruckaktion werden.


    Hätte echt Bock drauf.


    Gruß Ullerich

    Ja, den Suunto MC-2 in der Version für Süd- und Nordhalbkugel. Glaube, Du hast das Teil mit abgebildet.


    Der erste hatte Blasen bekommen in der Bussole. Den hatte ich dann nach Finnland eingeschickt (die haben mir das ganze Versandmaterial frankiert zukommen lassen - super Service) und einen funkelnagelneuen bekommen.


    Vorher hatte ich einen Kaspar und Richter, mit einer elastischen Bussole, welche gerade Blasenbildung vermeiden sollte. Die bekam sie zwar nicht, dafür korrodierte die Nadel und irgendwelche Teilchen schwammen in der Flüssigkeit rum.


    Als ich noch bergsteigen konnte habe ich viel mit dem Höhenmesser und den Höhenlinien auf den Karten navigiert.


    Mit dem Schrittzählen hab ich nur am Offizierlehrgang bei der BW gearbeitet. Erstaunlich, wie genau das auch auf relativ lange Strecken war.

    Früher sagte man: Wer nichts wird, wird Wirt (eine Beleidigung für jeden Wirt).... heute wird er Youtub


    Möchte ich nicht verallgemeinern. Klar, Meinecke, Mattin, Blank etc. sind Unterhaltung mit monetären Interessen. Hat doch Spass gemacht, alles inkl. Reviews zu verfolgen. Man muss sagen, dass Z.B. Meinecke und Mattin sich selbst aber auch nicht allzu ernst nehmen.


    Andere sehr bekannte ernsthaftere Yt-ler des Genres haben teilweise glaube ich etwas überspitzt gesagt, etwas auszugleichen und reagieren sehr empfindlich selbst auf höflich artikulierte Kritik. Jemand, der Meister seines Fachs ist und von seinen Schülern/Followern zurecht Anerkennug bekommt glaubt dies auf alle anderen Lebensbereiche übertragen zu können. Man muss dies wissen und kann sich dann sparen in diesen anderen Bereichen zu kritisieren. Ich kenne Leute, die mir von einem sehr bekannten Messer- und Survivalfachmann berichteten, den sie persönlich kennengelernt hatten, der sich als schwierige Persönlichkeit zeigte, wenn man es an der entsprechenden Unterwürfigkeit und Bewunderung fehlen lies.


    Ich kenn das auch von den Kampfkünsten.


    Aber insgesamt gesehen finde ich sehr oft yt-Schätze, wo man das sieht, was man rein aus der Survival-Literatur nie lernen kann. Ich hab solche Bücher seit meiner Kinderzeit gelesen. Interessanter war es höchstens noch bei Kursen wie z.B. Bogenbaukurs, Bekannten (die was Spezielles zeigen können), BW-Lehrgängen oder Fachliteratur ohne vordergründigen Survivalbezug zu einem Thema.


    Eines der letzten guten Filmchen war letzthin das Flechten von Schnur aus Brommbeer- oder Brennesselfasern. Von der Ernte bis zum Knüpfen.


    Das Gute mitnehmen und das was einen stört ignorieren und ansonsten die Seltsamkeiten persönlicher Art halt als solche einfach stehen lassen.

    Fällt mir aber auch schwer.

    Neid,


    wäre unverantwortlich ohne die momentan verfügbare Zeit einen Hund zu halten. Meine Familie hat viel Dackelerfahrung. Sieht man bei uns oft, den KlM.


    In 4 Jahren aber. Wahrscheinlich eine Bracke.


    Gruß und viel Spass mit dem Familienzuwachs.


    WH Ullerich

    Über die Feiertage hab ich das Buch 1066 von Jörg Peltzer aus dem C.H. Beck gelesen (siehe Seite 244)


    Zum Tod von Harold und dem späteren Auffinden gibt es mehrere Quellen. Laut normannischen Quellen wurde er ziemlich zerstückelt, quasi als Gottesstrafe, dass er den Eid gegenüber Wilhelm gebrochen hatte. Nach Guido von Amiens liesen die Normannen die Leichen der Angelsachsen unbeerdigt auf dem Schlachtfeld liegen, Harolds Leiche wurde in purpurnen Tüchern gehüllt in das Lager gebracht und dort die Begräbnisfeierlichkeiten begangen. Seiner Mutter bot an die Gebeine in Gold aufzuwiegen, die Rückgabe wurde aber verweigert. Stattdessen wurde er unter einem Gedenkstein mit Blick zur Küste von den Normannen bestattet. Soll eine Verhöhnung Harolds als Hüter der Küste gewesen sein.


    Die Quelle, auf die sich Wulfher hinsichtlich möglicher Tätowierungen auf dem Körper von Harold bezieht ist wohl die Chronik von Waltham.


    Dort steht die Kanoniker hätten Harolds Leiche nicht idendifizieren können, so dass sie Edith Schwanenhals kommen liesen. Diese konnte seine Identität anhand "der versteckten Merkmale" auf des Königs Körper eindeutig feststellen. Diese hätte sie als seine Frau besser als jeder andere erkannt.

    Ob mit "versteckten Merkmalen" Tätowierungen gemeint sind müsste man die Originalquelle also die Chronik von Waltham sichten und auch auswerten können. Dies ist bei einer so für die Engländer bedeutsamen und wichtigen Quelle wohl nur möglich, wenn man als Historiker ein wirklich wirklich berechtigtes Interesse hätte. Oder man käme an ein Faksimile ran, wenn es eines davon gäbe.

    Die Chronik müsste in hochmittelalterlichem Latein verfasst sein, was ja verständlich wäre. Peltzer müsste eine Abschrift der Quelle gelesen haben. Ob er im Text Merkmale mit Tätowierungen gleichsetzt wissen wir somit jetzt nicht. Ich schließe es nicht aus, da ich Wulfhers Quelle, die das ausgewertet hat, nicht kenne.


    In Tatortkrimis läuft es auch immer so ab. Die nahen Angehörigen identifizieren eine ermordete Leiche.

    Meine Frau lebt hoffentlich noch lange. Ich kenne als Ehemann ihren Körper sehr genau. Ich kann sie z.B. auch an ihren Händen eindeutig erkennen. Wird Euch nicht anders gehen. Ich denke, dass dies in der Chronik so gemeint war.


    Zu Ibn Fatlan hab ich bisher nix Ernsthaftes über popularwissenschaftliches Niveau hinausgehendes gefunden. Aber ich arbeite noch dran. Jedenfalls lies er wohl an den Wikingern kein gutes Haar. Gruppensex und das schmutzigste Volk der Welt, schreibt er. Naja, wir kennen ja alle den 10. Krieger.


    Vielen Dank für das Thema.


    Ich hab leider nur Fachabi, d.h. ich muss für mein Geschichtsstudium noch zwei Sprachen lernen. Damit starte ich demnächst. In 4 Jahren hör ich auf zu arbeiten und nehme dann mein Geschichtsstudium auf.


    Dann werde ich mich solchen wichtigen Problemen etwas intensiver widmen.


    Laut Wiki, was ich jetzt aber nicht als Quelle herziehen möchte, kamen Tätowierungen im christlichen Kontext tatsächlich auch vor. Wobei diese im Alten Testament verboten sind.


    Ne ernsthaft ,vielen Dank Wulfher.


    Gruß Ullerich

    Hallo,


    Grundlage von Seifenherstellung war u.a. Pottasche. Im Mittelalter wurde auch mit der Zwischenstufe zur Seife der Lauge gearbeitet. Mit der Lauge muss man natürlich auch wissen mit, was man umgeht. Ist natürlich auch aggresiver Stoff.


    Andrej hat auf seinem Kanal Geschichtsfenster einen Bericht zum Thema Hygiene mit Lauge erstellt.


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    Die Menschen im Spätmittelalter waren nicht schmutzig. Und die Straßen in den Städten waren auch nicht voll Unrat.


    Der Kanal ist für Leute, die sich dafür interessieren. Es ist immer schön Andrej leiden zu sehen, wenn er die popularwissenschaftlichen Sendungen zum Mittelalter reflektiert.


    Ich allerdings habe das Mittelalter hinter mir gelassen und bin ein Freund der Frühen Neuzeit insbesondere des Barock. Aus diesem Blickwinkel heraus halte ich persönlich sich zu waschen für veraltet, ungesund und überbewertet.


    Gruß Ullerich

    Hi,


    nein, so modern ist der Gott Sei dank noch nicht. Langt schon dass er einen Commonrail Motor hat. Er bimmelt auch nicht ständig wenn man ohne Gurt durch das Revier fährt oder es unter 3 Grad fällt. Wobei ich über den Motor nicht meckern kann. Einmal Wechsel der Injektoren nach den vielen Kilometern halt ich für vertretbar.


    Ich zieh das Kabel zum Relais durch eine Gummidurchführung in den Innenraum. Wird in einem englischsprachigen YT Filmchen gut gezeigt. Genau passende Schalter, die in einen unbebelegten Schalterplatz im Cockpit gesteckt werden können gibts für ein paar Euro. Jetzt gehts erstmal in den Weihnachtsurlaub und umsetzen Du ich es im Frühjahr wenns wieder warm ist.


    Danke für das Datenblatt.


    Mein Pajero ist bereits eine Bimmelkiste. Da muss ich immer den Gurt-Dummie reinstecken wenn ich unangeschnallt durchs Revier fahr. Sehr nervig. Die Fachwerkstatt weigert sich das abzustellen und ich wurde ausdrücklich gewarnt den Stecker unterm Sitz zu ziehen (wie in einem Mitsubishi-Forum empfohlen) weil möglicherweise sicherheitsrelevante Sachen dranhängen (Sensor für Airbag).


    Den J12 gabs auch ohne Commonrail. Für Orte, wo die Technik des Commonrail nicht sinnvoll ist. Speedshop Kenia hat da einen mal gezeigt. Genau wie meiner, nur mit dem einfacheren Motor. Das wärs. Einen HZJ bräuchte ich nicht. Aber der J12 mit dem Motor wär der Traum.


    Gruß Ullerich

    Hallo,


    habs nach Weihnachten verschoben. Die Kennzeichenhalterung bau ich nicht ran. Ich werd die Arbeitsscheinwerfer neben den Nebelscheinwerfern einbauen. Was von Hella hatte ich auf dem Schirm. Danke für den Hinweis. Werde ich mir anschauen.


    Gruß Ullerich

    Moin


    Das Wikinger Keine Tattoos hatten ,muß ich Wiedersprechen . In dem Reisebericht von Ibn Fadlan wird darüber Berichtet ,sowie in den Chroniken von König Alfred . Bei der Schlacht von Hastings konnte der Verstümmelte Körper von Harald II nur Anhand der Tattoos Identifiziert werden . Da die Wikinger Überwiegend aus Norwegen schon Früh Kontakt zu den Pikten in Schottland auf den Orkneys und Shetlands hatten ,ist es Nicht Unnwahrscheinlich das Sie Dort Diese Körperkunst Kennenlernten .


    Gruß Wulfher

    OK,


    wenn man schon klugscheißt muss man auch zugeben können, wenn man falsch lag.

    In diesem Sinne, verneige ich mich hiermit vor Dir.


    Mich interessiert Frühmittelalter sehr. Kannst du mir die Quellen bzw. Bücher angeben?. Vor allem das Auffinden von Harold nach der Schlacht von Hastings würde mich brsonders interessieren. Ich wußte nur, dass er einen Pfeil ins Auge bekam. Den Teppich hab ich mir schon im Original in Bayeux angesehen.


    Gruß Ullerich

    Das seh ich auch so.


    meine Frau hat am Bauch einen kleinen Teddybären tätowiert. Der Bauch ist zwar noch soweit noch gut anzusehen. Aber mit 55 doch nicht mehr ganz in der Form wie als sie 24 war. Es ist aber inzwischen auch ein bischen verbleicht (das Tattoo nicht der Bauch) Ich konnt ihr es damals nicht ausreden. Bin heilfroh, dass Sie den Arschgeweihhype nicht mitgemacht hat. Da freu ich mich immer, wenn ich eins seh.


    Abgesehen von der Seefahrt und milieuabhängig ist es für mich nicht mein Kulturkreis, find ich persönlich für meine eigene Haut. Abgesehen bin ich der Meinung es soll jeder machen was er will, solange ich mich nicht tätowieren muss.


    Als junger Mann kamen die Ohrringe bei Männern auf. Als junger Bursch musst ich auch einen haben. Die sind tatsächlich aber eigene Kultur. Aber den hab ich auch nicht mehr.

    König Max Joseph I. von Bayern hatte auch einen Perlenohring. Des war schon früher schick bei den edlen Leuten.


    Bei den germanischen Völkern, also auch bei den Wikingern sind keine Tätowierungen bekannt. Weder überliefert, noch hat man sie an Moorleichen festgestellt. Nordisch-Germanische Tattoos müssten wohl eine neuere modische Erscheinung sein.


    Ansonsten empfehl ich mal bei Kaptorga reinzuschauen. Die Wikinger sahen insgesamt definitiv nicht so aus wie in Vikings. Der schlimmste Fehler ist aber wie die Franken dargestellt sind. Die tragen Helme, die es erst in der Neuzeit gab.

    Ein Greul für jeden Hobbyhistoriker.


    Also liebe Germanen (oder Neugermanen), webt Euch einen Swebenknoten in das wallende Haar oder legt Euch einen schicken Topfschnitt wie die Normannen auf dem Teppich von Bayeux zu.


    Bekannt sind die Pikten, dass die tätowiert waren. Vom Ötzi weiß man, dass er tätowierte kleine Striche an den Akkupunkturmerdianen hatte. Man nimmt an, dass dies eine Therapie gegen seine Arthrose war.


    Alles Spässla, nicht ernst gemeint und Klugscheisserei. Bitte nicht ernst nehmen. Tätowiert Euch wie ihr es schön findet.


    Schaut der Max Joseph mit seinem Ohrring nicht gut aus?


    König Maximilian I. Joseph von Bayern im Krönungsornat by Moritz ...


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    Sorry, ich bin ja total offtopic. Jetzt merk ichs erst.

    soisses.


    Ach ja.


    Die Akku-Kettensägen haben einen großen Sprung gemacht.

    Nachdem ich die bei einem Mitjäger gesehen habe und die guten Reviews recherchiert habe, hab ich mir die von Einhell mit dem 35 cm Schwert gekauft. Die kommt jetzt ins Auto. Ich musste mir letztes Jahr, nachdem es einmal geschneit hatte und wegen des schweren nassen Schnees Bäume über die Forststraße geschmissen hatte (passierte wirklich innerhalb von 4 Stunden) nach dem Morgenansitz den Fahrweg mit dem Fiskarsbeil aus der Autokiste frei machen.

    ... und auch das Dienstmesser der Fernspäher.... 8o

    Musste meines, zum Dienstende, leider abgeben..... :Kleenex:


    Nach meiner Wehrdienstzeit habe ich das Kappmesser zurückgegeben.


    Das darf man sich aber nicht mehr schenken lassen oder selber kaufen (zumindest nicht zusammengebaut). Das ist nunmehr ein Gegenstand, welchen man nicht haben darf.