Beiträge von Sirdal

    Neuer Versuch - das Boot längs der langen Bordwand auf die Seite drehen. Dann passen die Räder doch noch in den Hänger.

    Das Boot sollte doch nicht mehr als 35kg wiegen. Aus 30mm x 30mm x 3mm Rohr ein Halter /Ständer an / in den Hänger schrauben - leichte Demontage.

    Wenn das Boot auf dem Hänger liegt hat es doch eine seitliche Windangriffsfläche. Die wird natürlich gößer und da würde ich immer mit Spritzdecke schotten. Als alter Metaller sehe ich da keine Bedenken an Stabilität. Kosten sollten auf nicht viel anfallen. Eine Stangerohr, Handsäge ,Pfeile, Schweißgerät, Laschen, Bohrer , 8,5mm, Rostschuz, Lack, vielleicht noch Stopfen aus dem Baumarkt (aus der Möbelecke) .


    Sirdal

    Ach Jungs- ich als Praktiker würde mir am Stellplatz Daheim einfach eine Lehmmiete aufschütten. Grassamen drauf und man hat auch angenehme Arbeit mit dem Rasenschnitt wenn man nicht mit dem Rumgürkchen fährt. Einsetzplatz für die Bootfahrt halt immer da wo gerade eine MIete frei ist. Signalpistole nicht vergessen (Im Winterseminar Waffensachkunde). :Squirrel:


    Grüße aus dem Erfinderland Westfalen


    Sirdal


    Auf den Hänger einen stabilen Spriegelersatz bauen . Ist ja dann auch Ladung - jeder Schwertransport fährt mit solchen Hilfsmitteln.

    Es können 2 Bauböcke sein - leicht Bauweise, zusammenklappbar, leicht von Hand abladbar. Gesichert mit zulässigen Spanngurten. Die Fahrräder sollte darunter Platz haben.


    Sirdal

    Ist die A1. Und ich wollte halt auf kurzem Weg zum Ziel. Am kürzestem wäre wohl der Standstreifen gewesen - aber da ist immer so laut. ;)


    Im Ernst, Luftlinie ist quasi Autobahn. Geht einfach nicht anders hier in der Gegend. :( Ausserdem geh ich lieber nah an der Autobahn im Wald, wie nicht an der Autobahn auf Asphalt. :whistling:


    P.S. Die Idee zu laufen kam hauptsächlich deswegen, weil mein Auto kaputt ist.

    Das freut mich schon sehr, das du den Tunnel in Augenschein genommen hasst.

    An der Autobahn (meine Wirkstätte 1976- 1982) Fr Bremen wohnte noch ein Prof. Weiter kommt dann noch ein Golfplatz Richtung Gut Berge - da wo die Stuten geschwängert wurden.. Zum Abschluß noch die KNORRBREMSE.- Volmerstein. Das bin ich damals alles mit meinem Hund abgelaufen. :thumbsup:

    simpel geht immer, auch bei stromweg und licht aus.

    Einen langen balken oben in die durchfahrt hängen. so lang das er in der halle bis zum boden reicht.draussen steht er halt im himmel. In der halle das boot an den balken tüddeln. Draussen ein speissfass mit ablasshahn anküddeln. Und nun aus medizinischer sicht den gartenschlauch aufdrehen - kontergewicht zum boot. Fass runter- boot rauf , an der decke befestigen. Der yeti bleibt dabei leider auf der strecke.


    Sirdal

    Ist es nicht wie beim Motocross?.

    Viele Strassenrennfahrer fuhren früher Cross. Da fährt man 30 -60% mit rutschenden Rädern.

    Ist ma daran gewöhnt, kann ma auch auf der Strasse damit gut umgehen.

    Will sagen: Was einem bekannt ist und man geübt hat verunsichert einen selbst nicht so viel.

    Man kann in so einer Situation klaren handeln und erinnert sich an manche nie genutzte Technik.


    Gruß

    Sirdal

    Und wie hast du das genau gemacht, den Schlafsack bis -10° getestet, vergangenes WE an der Aller?

    Erstmal die Anderen beobachtet - die taten zur Vorsicht Korn trinken wegen Nichteinfrierung - Es ist ja schon tiefer Herbst. Als die Zeit gekommen war für die Heier in den Schlafsack reingelegt und vom Schnee geträumt. Morgens nicht die kleinst Frostbeule. Die Andere hatten leicht gefrorene Gedächtnislücken. :thumbsup:



    Sirdal

    Das mit der Nachrüstung habe ich gerade abgeschlossen. Kat-Kaminofen Nachrüstkat (Neuwied nähe Bonn) für 500 Euronen.

    Mit Zulassung und der Schornsteinfeger freut sich. Ofenrohr 150 Durchmesser, 250mm Ofenrohr einfach austauschen oder Ofenrohr um diese länge kürzen. Bei uns ist das Ofenabzugsrohr senkrecht.


    Sirdal

    Danke für den Tip,

    da wo der Jungschmied werkelt, werkelte vorher sein Papa. Der ist wohl nach Lappland gezogen. Die Doppelesse an der Wand habe ich mal als Exponat demontiert und dort aufgebaut.. Die Schaugießei habe ich mit den letzetn Gießern von der Henrichshütte (die heutigen Kindergeburtstagsbespieler) eingerichtet. Es ist die zweite Schaugießerei die wir erstellt haben. Den Koks -Schmelzofen habe ich meiner Werkstatt als Würfel /Winkeleisen geschweißt. Ausgemauert haben ihn die Gießer. Die Henrichshütte habe ich als erster Restaurator vom Industriemuseum Zeche Zollern von 1992 bis 2008 beackert und gelebt. Da habe ich mal beim Messerschmieden (Messer aus Drahtseil) beigestanden und immer den Bandschleifer eingeschaltet und natürlich wieder aus. Wir sollten mal dem Kahel zeigen wie der Hammer fliegt - und wohin der fliegen kann.


    Sirdal


    Mein Mathelehrer sagte 1968 an der Berufsfachschule immer: Schmiede deinen Nächsten solange er noch warm ist.

    Ok, mit der Suppe bist du raus. Das habe ich verstanden. Aber ich vergeß auch schnell.

    So nun ernsthaft- darf ich mir diese tolle Ding nachbauen nur für den Eigenbedarf und angeben? Sind ja tolle Stücke.

    Habe über die Jahre schon viel Dinge für den Schmiedvorgang zusammengetragen. Z.B. kleinen Amboss, Lochplatte mit Ständer, ca 8 Zangen, Feldschmiede Kohle -Pedale,.... . Nun erstmal bis zum Jahreswechsel das Motorradgespann fertigstellen.

    Hab den Glühofen mit den Dachdeckerbrenner gesehen - reicht der. Habe / glaube auch noch eine ausgeräumte 11kg Gasflasche.

    Habe bestimmt 15 Jahre auf Verdacht gesammelt. Es fehlt wohl noch feuerfeste Watte oder so und Borax. Im Frühjahr mucke ich mich dann noch einmal.