Beiträge von Venator

    Mein Spielgebiet liegt in Baden Würtemberg und ich bleibe im Flachland.
    Mit meinen Hunden bin ich 2-4 mal im Monat über Nacht draußen.
    Ich möchte ungern mehr wie 200.-€ ausgeben.
    Bei -5 Grad sollte er mich gut warmhalten.


    Schau Dir mal den "Alexica" ALEUT - Compact an.
    Der hält Dich bei -15 Grad auch noch warm. Preis um die 125€ ... Sehr gute Verarbeitung!
    Leider nicht der "Kleinste" und liegt bei knapp 2kg Gewicht.


    Ich hab den letztes Jahr im Winter ausprobiert ( -12 Grad) und hab darin geschwitzt.



    Edit:
    Hab mich im Preis geirrt:
    Um die 100,- €...
    Ja, die Russen können auch verdammt hochwertige Sachen produzieren!

    Vielleicht können wir jetzt einfach auchmal beim Threadthema bleiben und darauf zurückkehren, und uns diese "Spiritualität Ja/Nein" Sinn-Unsinn etc... Exkurse sparen? DAS wäre mal toll.


    Kurzer Zusatz:
    "Schamanismus" hat mit "Indianern" null/nix/nada zu tun. Der Begriff kommt aus dem Tungus;
    Geisterreder gabs und gibts in JEDER Kultur. Auch heute noch, man kann ja mal die Suchmaschine nach "modernem" bzw "experimentellem Freistilschamanismus befragen, oder sich die Ausführungen von Apu Kuntur durchlesen.


    Zum Thema:
    Wer schonmal einer Yaka Zeremonie beigewohnt hat, oder sich mit Meskalitos unterhalten hat... Oder die "mythischen" Abhandlungen zum "Amarita muscaria" ein wenig betrachtet, könnte durchaus zu der An/Ein-sicht kommen, dass an dem "Geist der Pflanzen" etwas dran sein könnte.


    Wir gebrauchen hier doch "nur" eine Symbolsprache, um nicht-materiellem eine Grundlage zu geben, um überhaupt Ansatzweise einen Versuch zu starten, Diskussionsgrundlage zu haben.
    Wem das alles ZU abgehoben ist/erscheint, möge sich rein wissenschaftlich einfach mal mit der (Traditionellen) Chinesischen Medizin befassen, oder die Quantenfeldtheorie mal ansehen.


    Dann wird ggf auch ersichtlicher, was mit der "Pflanzengeistkommunikation" oder "Bewusstsein" etc gemeint ist, und wie das funktioniert.

    Mal ne kleine fast ins Off-Topic abgleitende Zwischenfrage: Hat schon mal jemand versucht das Material vom BW-Poncho mit ner normalen Nähmaschine zu nähen? Geht das?

    Welchen meinst Du denn?
    Den einen den ich von Dir hab (der 5ft) geht zu vernähen (Jeansnadeln oder Spezialnadeln). Mit Gütermanngarn (oliv) wars kein Problem.
    Rutscht halt nur ein bissel rum, weil der Nähfuss nicht wirklich "Grip" hat. Aber gibt schlimmeres...


    Übrigens:
    Warenlieferung an Dich ist unterwegs. Müsste morgen rausgehen, je nachdem wie der Dorfladen DHL abbekommt.

    Ich will da auchmal einhaken, und etwas bemerken:
    Es ist traurig und fehl, "Spiritualität" und die damit einhergehende Lebensweise/n mit Religion in einen Pott zu werfen. Religion kommt von Re (Wieder) ligios/light (Licht) (Zusammenhang kann jeder selber nachschauen).
    Spiritualität geht allerdings von "GEIST" aus, oder nennen wirs Energie, Kraft etc.
    Dinge, die bei JEDEM Naturvolk Gang und Gebe waren/sind. Ohne eine "Kraft" (nennen wir es Chi/Od/Orgon/Prana usw) gäbe es kein Leben, nirgends.
    Selbst die Quantenmechanik und experimentelle Physik weiss um die Gesetzmässigkeiten... Aber das nur am Rande.



    Zum Thema:
    Ja, ich habe einige Erfahrungen damit gemacht, mit Pflanzen(geistern) zu kommunizieren, und Wissen daraus zu erlangen. Das waren Heilpflanzen dabei; aber auch Giftpflanzen und anderes.
    Einzelheiten dazu denke ich, gehen allerdings niemanden etwas an, da jede Kosmologie und das Verstehen dieser Symbolsprachen, doch auch zu individuell sind.
    Im "schamanischen" Kontext reist der Praktizierende auch vor einer Behandlung/Akt den jeweiligen Geist an, um zu schauen und in Erfahrung zu bringen, was/wie/wo/Warum... diese und jene Pflanze nun verwendet werden soll/kann.
    Diese Praktik(en) sicherten tausende von Jahren den Fortbestand von Clans und Stämmen.
    Viele Kräuterweiber in den Alpen machen das noch heute (wenn auch in anderer Form).


    Ich Danke Dir, @Jerry Cornelius für den Thread; ich find es klasse!


    Jene die hier meckern, oder nix damit anfangen können, bzw keinen "Zugang" haben/bekommen, überlest es doch.
    Ich dachte es ist auch im Sinne der Admins, HIER in dem Forum, eben auch "andere" Aspekte von Bushcraft (und nix anderes ist das; ein reiner SKILL) zu benennen, und nicht auf dem Einheitsbrei zu reiten, der in zig anderen Foren auch zu lesen ist.
    So ein Thema gibt doch den Raum, um ggf. die Möglichkeit ins Auge zu fassen, das dies alles auch sein KANN.
    Der Tellerrand muss keine Schüssel sein ;)

    So, hab jetzt ne Weile drüber sinniert.
    Was sicher nicht schlecht wäre: Arbeiten mit Knochen. Eine Ahle oder Nadel machen, z.B. aus einem Rehlauf. Natürlich fallen dabei auch Sehnen an, die kann man ja auch noch wunderbar verbasteln.


    Habs grad erst gesehen/gelesen.
    Danke Dir für den Input. Werds mal im Kopf behalten und schauen, was dabei geht.
    Hast mich auf ne geile Idee gebracht. Werden aber erstmal noch 2 andere Sachen vorher kommen. Ist grad am zusammenstellen.

    Servus...


    Wir haben nun, neben der Musik, unsere erste Folge einer kommenden Pflanzenreihe hochgeladen.
    In diesen Folgen werden wir neben den Bekannten Wildpflanzen, auch auf "vergessene" eingehen, etwas zur Mythologie erzählen; Geschichten ringsum, und was man damit so anstellen kann.


    In Kürze kommen noch andere "back to the roots" Clips dazu.


    Heute erstmal:
    Der Holunder (Holler im Herbst: die Beeren)


    und wie man daraus eine Marmelade zubereitet


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    Weiss jemand wo man Schnittmuster für Felljacken bekommt? Ich möchte gerne möglichst original nach Saami-, Inuit- oder Nativedesign schneidern.
    Oder gibt es moderne Jacken/Parkas die im Schnitt dem der Native People gleichen/ähneln?
    Links wären prima :)

    http://www.bushcraftuk.com/dow…_Clothes_et_al%5B1%5D.pdf


    Bitteschön.


    Zwischen Samen, Inuit und Natives (der Nordamerikaner) is aber schon määäächtig Unterschiede...


    Ja es gibt auch paar "moderne" Jacken/Parkas, die dem ähneln.
    Such mal nach "Ethno wear".


    Für Kleidung würde ich Dir auch eher zu Hirsch, Schaf, Ziege oder Pferd usw raten. Hohlkammerhaar Felle sind echt scheisse dafür, brechen ab, haaren aus, und sind zu anfällig.

    Könnte mir aber vorstellen das die Vaseline das Leder zu weich macht!?

    Schmiert eher die "Poren" zu vom Leder.
    Das wird zwar auch ziemlich weich; aber macht das Leder auf Dauer kaputt (brüchig); grad bei Kälte. Zur NOT kann mans mal nehmen, mehr aber net.

    @Mandelaugen


    Das kannst Du machen wie du willst, da gibts keine "Vorlage".
    Wichtig ist aber, dass Du bei solchen Salben IMMER frische Pflanzen als Ölauszug hernimmst, und damit arbeitest.
    Wir haben bei der Wundsalbe so "Grob" alles zu halbwegs gleichen Teilen genommen.

    Also wenn das Bienenwachs geklärt wird/ist, sind dann die tierischen Bestandteile draußen und gibt keine Motten?

    Wenn Du das Wachs (Bienenwachs, logisch) doppelt filterst, hast Du "eigentlich" das meiste an tierischen Rückständen draussen.
    Wichtig/er ist die Lagerung. Mein Wachs war immer luftdicht in nem Glas mit Schraubdeckel; oder ner eingetüteten Kunststoffflasche. Da gabs nie Motten oder ähnliches dran.


    Zum eigentlichen Thema was beitragend:
    Bienenwachs (wenns gereinigt ist) lässt sich auch zu einer Art "Salbe" bzw "Balsam" verarbeiten, indem man Wildpflanzen (zB Wegerich; Beinwellwurzel; Ringelblume; Kamille; Mädesüss usw usw) in/mit einem Ölauszug ansetzt (normalerweise dann 24 Stunden stehen lässt nach dem Erhitzen) und dann das Bienenwachs (am besten kleine Kügelchen) LANGSAM bei geringer Wärmezufuhr, beigibt, bis sich eine "goldene" Masse entwickelt.
    Das flüssige Öl-Wachs Gemisch (die Pflanzen vorher aussieben/filtern) wird dann in kleine Töpfchen gegeben. Fertig.


    Sowas haben wir mit Kindern in nem Naturcamp gemacht; Meine Wundsalbe davon hab ich jetzt im Rucksack. Geiles Zeug :thumbsup:

    Es scheint mir, es kam hier bei einigen ziemlich falsch an, was ich eigentlich dachte, als ich den Thread startete.
    Ich kanns jetzt auchnicht ändern. Mir gings net um Kritik, oder nun eine "Definition" oder darum, "wer macht was" oder "Was ist """true""" etc.
    Auchnicht um reine primitiv skills etc... Oder ein Zurücktrauern in Zeiten kurz vorm Neolithikum usw....


    Ich hab eine allgemeine Beobachtung thematisieren wollen, aber es ging anscheinend nach hinten los... Naja.
    Meinetwegen löscht den Thread.

    Diesen Thread möchte ich an der Stelle zum "Anreiz" nehmen, auch diesem UF entsprechend, um einmal "Bushcraft" im "eigentlichen Sinne" als Diskussionspunkt zu nehmen.
    Vor allem in Anbetracht dessen, dass eben grad die "Crafts" sehr sehr wenig Beachtung finden, innerhalb der "deutschen Szene".
    Wenn man Foren, Plattformen, Blogs etc liest, wird häufig (so zumindest MEINE pers. Sicht) alles was "früher" in den Outdoor Sektor fiel, also Trekking/Wandern; oder Pilgerpfade abgehen; Expeditionen oder Bergüberquerungen... Rafting, Mountainbiken usw... mittlerweile in die "BC" Sparte geschoben.


    Versteht das nicht falsch, ich will damit keine Kritik üben, oder "lehrehaft" vordümpeln, was wie wo warum zu "sein" hat, und was nicht.


    "Anfangs" ging es (doch) um eben die Kunst/Künste, sich als Individuum in der Natur (Wald/Gebirge) mit den dort vorkomenden Mitteln, zurecht zu finden, und lebensnotwendige oder unterstützende Sachen mit eben dem Hand-werk zu erschaffen.
    Oder Techniken zu nutzen, um damit die Grundbedürfnisse des Lebens zu decken. (zB Tracking/Spuren lesen.... Geländekunde & Pflanzen/Spuren etc als "Zeiger" für Beschaffenheit des Waldteils zu nehmen.... Wollarbeiten... Holz bearbeitung & Schnitzen/Brennen usw... oder auch Tierprodukte wie Leder, Fell, Haut für Behältnisse, Kleidung, ... zu verwenden).
    Alles Aspekte, wo mit den Händen gewerkelt wurde.


    Jedes "Naturvolk" lebte einst damit, ohne dass es Begriffe wie "Woodcraft" "Waldhandwerk" "Bushcraft" usw gab.
    Dass Werkzeuge Verwendung fanden & finden, bzw auch gewisse Ausrüstung genutzt wird, ist klar.
    Bloss stellt sich mir dabei die Frage, welchen Stellenwert nimmt dies heute, hier ein.


    Das "Tun mit der Hand" nimmt sogar innerhalb dieser "Nische" eine "Nische" ein, und das schliesst sämtliche Bereiche mit ein.
    Mir ist durchaus bewusst, dass dieser Thread "Streitthema" werden könnte oder manche provoziert. Seid bitte so nett, und bleibt sachlich, auch wenn es in den Fingern juckt.


    Ich denke (und hoffe), dass DIESES Forum hier den Raum hat, auch diese Komponente (also das Kernthema) wieder vermehrt mit zum Thema zu machen, und sich auch dahingehend weiter öffnet.


    Es geht beim Werk nun weitaus nicht darum, einem "höher schneller weiter" Klischee zu entsprechen, oder ein "Wer baut das schönste XY". Zweckentsprechendes Agieren und Machen, ala "Form folgt Funktion". Warum nicht auch wieder dahingehend schauen??


    Ich freue mich auf Eure Ideen und Gedanken dazu.


    lg venator

    Altoids ist einfach zu klein.

    Jepp. Definitiv. Wobei, so als Gag zum irgendwo dranbammeln also als Deko mit Blödsinn inhalt, ggf noch witzig. mehr aber nicht.


    Zum Topic:
    Mein "Notfallset" was ich draussen wirklich immer um habe, ist ne TT Tac5, oder eine TonweyaGear SingleLoop Tasche, mit folgendem Inhalt:
    (zusammengestellt für meine Gegend, Bergland... kein "EDC" Kram oder Nippes)


    - 10m Polyschnur
    - Feuerstarter
    - 3 Tampons
    - kleines erste Hilfe Bundle
    - Gerber Folder
    - Ortlied Wassersäckchen (2l)
    - Schmerzmittel
    - Alpen Rettungskarte (mit Notsignalen usw)
    - Pfeife & Spiegel
    - 2,2x1,4m Miniplane (Ripstop)
    - Taschenlampe (oder Stirnlampe... wechselt immer mal)
    - Bandana
    - Windschutzshirt (TacGear)
    - 2 grosse Müllsäcke
    - Hochproteinhaltigen Powerriegel
    - Rettungsdecke
    - kleiner Silva Kompass (hatte ich vergessen, danke Albbär :)


    Im anderen Pack ist noch n Kocher drin; nen Canteencup (oder 0,5l Edelstahlbecher... wechselt) Elfenjacke (wegen Wärmeverlust); Mütze; Sammelbeutel; Rettungsfahne; 15m x 9mm P/N Seil


    Die Dinge sind wenn ich in die Berge geh, direkt bei mir. (ja, ein Messer is noch am Gürtel)
    Hat mir pers. auch schon paarmal geholfen, dass diese Dinge dabei waren.


    Bei richtigen Wanderungen oder im Auto ist logischerweise anderes zusätzlich dabei, klar.
    Foto mach ich mal noch, hab ich grad keines.

    Vorteile: Es ist zerlegbar, lauter, würde leichter ansprechen (was auch immer das heißt, habe ohnehin keinen Vergleich) und es soll tonal auch eher an ein Didge erinnern als ein gerades HT-Rohr

    Servus...
    Leichter ansprechen heisst, Du musst weniger Anblasdruck verwenden, bis ein Grundton kommt, ergo, weniger Luft. Das funzt bei denen, wie Du es gebaut hast, durch die leicht konische Bauform.
    Tonal machen beide keinen grossen Unterschied, kann ich versichern. Wenn Du das Plasteteil von aussen umwickelst bzw abbindest (Leder; Kokosseil o.ä.)
    wird nochmal mehr "Wumms" aufgebaut, da das PVC dann keine so grosse Eigenvibration hat, d.h. der Ton ist kräftiger, Didg-mässig eben.



    Um es mit in den Wald zu nehmen ist mir das Plastikteil nicht naturverbunden genug, da muss ich mir mal eins aus Holz craften...

    Naja, nicht naturmässig ist schon klar. Bloss, sie sind richtig leicht, weisste selber. Und zum spielen langt es.
    Ein Holzdidg (wir haben auch 2 selbstgefertigte da) sind recht schwer; macht viel Arbeit das ganze auch tonrein zu bekommen; und man braucht eine Grundlänge (mind. 1m ist sinnvoll) um überhaupt halbwegs ne Luftsäule zu haben, die auch auf die Vibration anspricht.

    Nächstes Rezept:



    Wildkräuterspinat



    Besonders erwähnen möchte ich hier das Klebkraut. Ergänzend zu den anderen schon genannten Kräutern, hat das Klebkraut eine sehr interessante Wirkung, denn es hilft dabei schlank zu bleiben.
    Andere Namen für das Klebkraut sind: Gänsegras, Klettenlabkraut, Klimmendes Labkraut oder auch Klebriges Labkraut. Man findet es vorzugsweise an Waldrändern und auf trockenen Wiesen.
    Klebkraut ist zudem harntreibend und kann auch bei Schuppenflechte und anderen Ekzemen helfen, das Hautbild zu verbessern. Es wirkt Blutreinigend und hat außerdem einen sehr milden salatähnlichen Geschmack.
    Wegen der kleinen Widerhaken an der Pflanze, lässt sich das Klebkraut als Salat eher schwierig verzehren, doch im Wildkräuterspinat geht das vorzüglich.


    Rezept für Wildkräuterspinat (ca 4 Portionen)
    4 Hand voll Giersch
    3 Hand voll Vogelmiere
    4 Hand voll Klebkraut
    1 Bund Petersilie
    1 Ei
    1 Becher Schmand
    Salz
    Wasser


    Zubereitung:


    Die Wildkräuter (Petersilie noch nicht) werden ggf. gewaschen, dann etwas zerkleinert in einen Kochtopf gegeben. Dann gibt man ca. 250 ml Wasser hinzu und kocht die Kräuter 20 Minuten auf niedriger Flamme.
    Dann nimmt man sie von der Kochstelle herunter und püriert diese mit einem Pürierstab. Jetzt wird das Ei darunter gerührt und das ganze nochmals kurz aufgekocht.
    Zuletzt gibt man Schmand und Petersilie dazu und püriert alles nochmals durch.
    Mit Salz abschmecken, fertig.
    Dazu kann man gut Süßkartoffeln und Spiegelei servieren.

    Ich finde das Teil ehrlich gesagt nicht so doll.
    Zum einen vom optischen her, dann die Ergonomie und das Rein-Design.
    Vom Preis her sicher ganz gut, ja. Ich bin mit dem Ding absolut nicht "warm geworden".