Beiträge von Daniela

    Man bekommt mit der Zeit ein Gefühl für den Trockengrad des Holzes. Geruch, Haptik ind Gewicht. Nadelholz gespalten ist nach einem Sommer bei unter 20% und bereit für den Ofen. Nasse Eichenschwarte auch nach einem Sommer, dank luftiger Trocknung. Laubholz braucht meistens länger.


    Am Wochenende hab ich gemischtes Holz in die Feuerschale geworfen. Da war einiges dabei das "köchelte" etwas. Aber es war vom Besitzer des Platzes geschenkt, da beschwere ich mich nicht. Da ich immer gut feucht mit trocken gemischt habe, brannte das Feuerchen bis spät abends tadellos.

    Ja, das Fleisch war echt lecker! 😁


    Aber das Beste war, ich hab von da wo ich campen war, feinstes Bio Fleisch vom Hochlandrind mitgebracht. Das wartet derzeit in der Tiefkühltruhe auf seinen Einsatz 🤤


    Zur Gerbsäure. Vorteil ist dabei, die Säure wirkt gegen Bakterien. So hab ich es zumindest gelesen.

    Um mal eben die Stulle zu machen oder das Gemüse zu schnippeln macht das nix. Geschmacklich habe ich nichts gemerkt. Auch nicht bei meinem selbstgemachten Pfannenbrötchen am Morgen.

    So, am letzten Wochenende habe ich dann mal meinen Schlafsack, meine Isomatte und den Hüttenschlafsack aus Mikrofaser getestet. Ich muss sagen, es war ein kompletter Reinfall.😁 Die angebliche Isomatte war eine Luftmatratze ohne Isolierung, also ein totaler Fehlkauf (wer billig kauft, kauft 2x). Der Schlafsack, das war mir von vorne herein eigentlich schon klar, taugt eigentlich nur was für 15 Grad nächtlicher Temperatur. Da drunter ist er zu kalt, obwohl -10 dran stand. Nachts habe ich dann noch versucht das Mikrofaserhüttenschlafsackteil in den Schlafsack zu tüddeln und bin fast verrückt geworden, es hat nicht geklappt. Das Mikrofaser rutscht nicht richtig ( im Gegensatz zu Seide) und man knuddelt alles eigentlich nur noch durcheinander. Die nächste Nacht habe ich dann so gelöst: Ich habe die Luftmatratze in den Hüttenschlafsack gesteckt da rein auch noch zwei Wolldecken und das ganze dann mit Paracord an meiner Liege festgemacht. In den Schlafsack habe ich dann auch noch zwei dicke Wolldecken reingelegt und quasi dazwischen gelegen. Das hat sehr gut funktioniert, zumindest in der einen Nacht. Die dritte Nacht war dann so kalt, dass das alles nichts mehr geholfen hat und ich einfach nur noch gefroren habe. 😁 Naja, am nächsten Morgen war mein Trinkwasser auch mit Eisschollen versehen.


    Mein Problem ist halt ich friere extrem schnell Nachts und wenn ich friere kann ich nicht schlafen, was mir dann den nächsten Tag total verhagelt. Also fange ich jetzt noch mal neu an mit Isomatte Schlafsack und eventuell auch neue Liege (Denn diese war auch etwas zu hoch für mein Tipi). 🙈

    Aufgrund dieses Themas hier, habe ich mir mal 7vsWild 1. Staffel und Anfang 2. Staffel angesehen. Jemand der alles irgendwie rockt, vernachlässigt in der 2. Staffel, dass er wo schlafen muss ubd sichbdarun kümnern sollte?


    Ich fühle mich verschaukelt...

    Danke für die Hinweise. Die Petroleumlampe brannte im Haus nur zum Test. Gekauft hab ich sie für Outdoor.


    Das Petroleum aus Belgien hat die 2. Beste Kategorie, danach kommt nur noch das klare Petroleum. Da hatten wir uns vorab schon Informationen eingeholt.


    Fahrtzeit bei uns übrigens 50 Minuten, entspannt über die Autobahn. 😊 Da hat man selbst beim Kauf von einem Kanister wieder raus.

    (doppelte Frage rauseditiert)

    Für den Winter gibt es auch noch USB + Akku Heiz-Inletts für Frostbeulen 🥶😊

    Habe ich tatsächlich, zumindest sowas in der Art. Ich hab eine stoov Sitz-Auflage. Sauteuer, und sagen wir so, eine Wärmflasche bringt mehr und man kann das Wasser einfach wieder ohne Strom erhitzen.


    Ich werde mal so ein Micofaser Teil besorgen und berichten!