Beiträge von karlson

    Geht es um ein Komplettset oder um eine Ergänzung eines bestehenden Erste Hilfe Sets? Nur für Outdoor oder was Spezielles? Privat oder Gruppe?


    Ergänzend zu einem Standard Erste Hilfe Set (gut ist z.b. Tatonka/TT) wäre ein vernünftiges Tourniquet (z.b. SOF oder CAT) und eine gute Traumabandage (z.b. First Care Israeli Bandage oder Oales) eine sinnvolle Ergänzung, ggf. noch etwas Wundgaze (z.b. H&H compressed Gauze). Von der Bandage auch eine extra bestellen zum üben! Beides braucht kaum extra Ausbildung und ist inzwischen auch Standard bei Outdoor Erste Hilfe Kursen. Beides macht auch griffbereit im Auto sehr viel Sinn!


    Kommen Schusswaffen ins Spiel (z.b. Jagd, Expedition,...) kann man noch über Blutungsstillende Mittel nachdenken (z.b. Celox z-fold Gaze), das Zeug ist jedoch teuer und benötigt etwas mehr Kompetenz bei der Anwendung.


    Meier Medizintechnik hat eine gute Auswahl: https://www.meier-medizintechnik.de/defence/trauma-kits/


    Lieber bei einer Medizinbude kaufen, mindestens von den CAT Tourniquets gibt's schon billig Chinanachbauten.

    Generell bin ich auch für nen Saisonalen Wechsel - Grip, Verschleiß... Ich hab im Sommerhalbjahr aber oft gute Allwetterreifen drauf weil die bei passender Auswahl etwas mehr Sicherheit auf schlechtem Untergrund bieten. Außerdem muss ich dann nicht schon vor der üblichen Skandinavienrunde im September Oktober bei 25/30⁰ in D die Winterreifen aufziehen. Den ersten Schnee da oben haben die immer gut gepackt. Michelin Crossclimate haben sich bei mir dienstlich und Privat bewährt.

    Hab endlich einen Anbieter gefunden bei dem man gefriergetrocknetes Fleisch bekommt: conserva.de. Wer also auch nach dehydriertem Fleisch für selbstgemixtes Treckingfutter sucht oder was für den Notvorrat sucht ist da richtig. Abwicklung ist schnell und unkompliziert.


    Das Fleisch ist von European Freeze Dry, von denen kommen auch die Zutaten für Travellunch, Trekneat, etc.


    Erste Kochversuche sind vielversprechend.

    Wichtig ist vor allem sich nicht aufzuregen - es ist doch nur das Internet...


    Mich interessiert bei Gear primär die Performance und Lebensdauer auf langen Touren bzw. im Dauereinsatz. Die Dinge dürfen dann auch teuer sein, aber ich häufe Produkte der selben Kategorie nicht an. Mein Bestand ist groß, aber alles hat aus meiner Sicht seine berechtigte Nische. Von daher bin ich aber durchaus auf gute Reviews angewiesen oder ich frage Leute direkt. Ich gucke nicht wahllos Reviews und kaufe davon inspiriert etwas, sondern suche gezielt nach Reviews von Dingen die in engerer Auswahl sind. Alles andere kostet mir zu viel Lehrgeld!


    Ich achte darauf, dass der Reviewende erstens einen ähnlichen Anspruch bzw. eine ähnliche Verwendung hat. Einiges lässt sich zwar interpolieren, aber mit der oldschool Fraktion oder Wochenend ULern habe ich z.B. keinerlei Schnittmenge - deswegen sind die aber nicht doof. Zweitens muss das entsprechende Ausrüstungsstück unter verschiedensten angemessenen Bedingungen getestet werden, gerne bis an die Kapazitätsgrenze. Drittens muss derjenige einen signifikanten Marktüberblick haben bzw. Erfahrungen mit den Konkurrenzprodukten um die performance des Reviewobjektes einordnen zu können. Reine Produktvorstellungen sind ab und zu dennoch hilfreich um einen besseren Eindruck zu bekommen ich trenne das mental aber deutlich von einem Review.


    Wenn ich mir z.B. angucke wie viele Youtuber Kaffeekochreviews mit dem Optimus Polaris gemacht wurden und wie der dann bei diversen Menschen im Winter versagt bzw. Lebensgefahr bedeutet... Ja, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln und die Reviewer allesamt auf meine Inkompetenz Blacklist setzen.

    Der Elektromotor ist die Zukunft, vollkommen klar. Aber ob Akkuautos die Zukunft sind wage ich zu bezweifeln. Ich find es schade, dass es bei den Diskussionen immer nur um den Individualverkehr geht. Bei Nutzfahrzeugen ist in dieser Richtung noch komplett tote Hose.

    Code
    • 15% auf Alles •
    Zeit für eine Auszeit!
    ➡️ www.asmc.de
    Entdecke unser breites Sortiment an hochwertigen Outdoor & Camping Ausrüstungen.
    Sichere dir die 15% Rabatt mit dem Code:
    Auszeit15

    Gerade als Werbung bei Facebook gesehen.

    Hab die Paclite und bin damit zufrieden, auf Schneetouren ist die aber nur als Backup mit. Für eine richtige Wintertourennutzung würde mir persönlich der durchgängige Seitenzipper, Dropseat zum Kacken mit Ski/Schneeschuhen und ein dichterer Beinabschluss fehlen. Atmungsaktivität, Belüftung & Preis sind aber gut. Insgesamt ist die aber sehr simpel geschnitten und mechanisch wenig belastbar. Fazit: guter Verbrauchsgegenstand aber nur reiner Regenschutz.

    So'n Kurs fänd ich ziemlich spannend. Auf eine konkrete Befähigung hinzuarbeiten gefällt mir, oft bekommt man ja leider nur n Haufen isolierter Skills vor die Füße geworfen.


    Die Anreise ist so aufwändig, da muss sich das schon lohnen. Wenn ichs mir aussuchen könnte: 2 Wochen ist vielleicht gerade noch für Normalbürger machbar, mir wären aber 3 Wochen lieber. Erstmal die essentiellen Themen in Blöcken in nem einfachen Camp erarbeiten. Ggf. mit Exkursionen und wenn neben den Basics noch Luft ist, dann gerne angereichert mit lokalem Brauchtum, Budenzauber und (nichtssentiellem) Bushcraftkrams. Storytelling mit alten (präislamischen) Mythen aus der Wüste wäre auch was. Ich persönlich find es gut wenn die Tage lang bzw. so voll mit Lernstoff sind, dass mir der Kopf schwirrt.


    Vom groben Aufbau: Erst die einzelnen skills isoliert üben (8 Tage) und dann das Gelernte in der Praxis auf Tour anwenden (4 Tage). Dann noch 1-2 Tag für die Synthese und runterkommen. Bei 3 Wochen halt ähnliche Proportionen.


    Kunden dafür zu finden wird vermutlich nicht ganz einfach. Ist ja eher nerdkram und dazu noch ziemlich teuer. Die Frage ist auch wie man dafür sorgt, dass alle annähernd auf einem Level abgeholt werden. Vermutlich ist es das einfachste über einen halbwegs etablierten Anbieter zu vermarkten.


    Wenn der gemeine Bushcrafter mal halbsoviel in die Ausbildung wie in Messer investieren würde... :D

    Nur die Pencott greenzone Materialien kamen direkt vom Hersteller. Die Supertarps von Helikon sind unabhängig von der Farbe aus dem gleichen billo Chinakram (wie auch die Ponchos). Die Quali ist ok und entspricht dem Preis, aber es gibt besseres/langlebigeres. Hatte selbst schon beides.

    In Pencott Wildwood gibts nur Tarps von Helikon, die Verfügbarkeit ist so ne Sache weil trendy, gut und billig. In Pencott greenzone gibts überteuerte Tarps bei Recon company. Gute Tarps in Multicam gibts bei Bushcraft USA. Wenn's kein "Markentarnmuster" sein muss, dann gibts das Pseudo Multicam von DD Hammock - effizientes Muster, verschiedene Größen, gute Verarbeitung, günstig und leicht verfügbar...