Beiträge von Lederstrumpf

    Genau das habe ich mich vorhin auch gefragt, als ich einen Bericht in den Nachrichten gesehen habe.
    Als erstes dachte ich ebenfalls an ein Seil, aber bei dieser Gebäude-Höhe (67m) müsste das auch lang genug sein


    Ein Kletterseil hat normalerweise eine Länge von 50 Metern.
    Ich selbst habe eins in 70m Länge.
    Einfach gelegt würde diese Version zum Abseilen reichen.
    Aber was macht man, wenn überall am Gebäude entlang Flammen herausschlagen, so wie in diesem Fall??


    Wie "Supi" oben bereits richtig angeführt hat, stellt die Rauchentwicklung bei Gebäudebränden in der Regel das Hauptproblem dar.
    Für solche und ähnliche Fälle bietet das Berliner Unternehmen "Andres Industries" einen sogenannten "Sauerstoffselbstretter" an, die auch im Bergbau verwendet werden:


    https://www.andres-industries-…te/Sauerstoffselbstretter


    Damit ist es möglich, sich je nach körperlicher Anstrengung 30 bis 60 Minuten autark mit Sauerstoff zu versorgen.
    Unter Umständen verschafft dies einem die notwendige Zeit um ein Gebäude schnell genug verlassen zu können, um sich in Sicherheit zu bringen.

    Auf jeden Fall eine gute Wahl!!


    Ich selbst habe neben dem Skrama mittlerweile auch die 140er Puukko-Version und beide ergänzen sich meiner Ansicht nach ideal.


    Das Puukko ist wie das Skrama ein Arbeitsmesser durch und durch, rein auf Funktionalität ausgelegt und tut exakt was es soll.
    Sieht eben nicht so ästhetisch aus wie die üblichen Skandis mit Birkenholz- oder gar Birkenrinden-Griffen usw. aber der Kunststoffgriff liegt gut und rutschsicher in der Hand und lässt sich gut reinigen.


    Die Schneidleistung ist top und der Klingenrücken ist tatsächlich ab Werk scharf genug um einen Zündstahl anzureißen.


    Die Messerscheide weist ein stabiles Innenleben aus Kunstsoff auf und ist sauber verarbeitet.
    Das Messer lässt sich mit einem Druckknopf schnell und einfach sichern, rastet aber auch schon ohne diese Sicherung satt ein, so dass es sicher sitzt aber dennoch jederzeit schnell und einfach griffbereit ist.
    Mir persönlich sagt auch und vor allem die dazugehörige Messerscheide nicht nur sehr zu, sondern wünchte mir darüber hinaus diese Machart auch bei meinen anderen Messern.


    Und das alles zu einem solch erschwinglichen Preis.


    Was will man mehr?

    Im Grunde kann man dies wohl auf die gesamte Nahrungsmittel-Industrie ausweiten.


    Der Apfelsaft ist ja z.B. auch in der Regel gefiltert und der naturtrübe sogar noch hochpreisiger was völlig unverständlich ist, da man dabei doch einen Arbeitsschritt einsparen kann.


    Vieles ist durch die Art und Weise der Gewinnung oder Verarbeitung so denaturiert dass sich die Frage stellt, ob das am Ende dann noch wirklich ein "Nahrungs"-Mittel ist oder nur noch ein Magenfüller.


    Und bei Fleischprodukten kommt noch der ganze Stress hinzu dem die Tiere in der Massenhaltung ausgesetzt sind, sowie die Antibiotika mit denen sie vollgepumpt werden.


    Manchmal frage ich mich ernsthaft was ich eigentlich noch ruhigen Gewissens essen kann.


    Bleiben im Grunde nur Bio-Produkte - falls es sich dabei auch tatsächlich um Bio handelt - was man sich aber nicht so ohne weiteres leisten kann.
    Ich selbst konnte es jedenfalls bislang nicht.

    du kannst aber auch getrost eine NVA Bahn nehmen, ist nicht viel anders. Ein zweiter Armschlitz, Strichtarn, fertig. Weil die Platsch oft zu teuer ist.

    Das interessante für mich ist, dass man aus zwei Bahnen ein ganz ähnliches Zelt wie ein Kohte aufbauen und entsprechend nutzen kann, also mit Feuerstelle innen.
    Ein Feuerloch oben für den Rauchabzug lässt sich sicherlich improvisieren.


    Bei Räer bekommt man aktuell eine unbenutzte Bahn für 13,50 Euro:


    https://www.raeer.com/shopexd.asp?id=36449


    Habe ich aber auch schon deutlich günstiger gesehen.
    Und auch in schwarz.


    Darüber hinaus finde ich die weiteren Verwendungsmöglichkeiten ganz reizvoll, z.B. die Verwendung als Biwaksack was sich sowohl von der Form als auch von den Maßen her anbietet.

    @Lederstrumpf: Das war nur ein kleiner Mini-Workshop. Ich hatte mal über ein von @Silas gepostetes Krötenfoto gemeckert. Jetzt musste ich beweisen, dass man die Kröte straffer abspannen kann. Bei der niedrigen Bauweise ist das aber wirklich nicht so einfach. Ich baue sie steiler auf (vorne weniger breit), da sieht die dann wirklich weniger flabberig aus.


    Allerdings haben die Kinder die Kröte tagsüber ganz gerne genutzt.


    Aha, so war das also
    Das ist in der Tat nicht so einfach, wie auch der Aufbau einer Kohte gelernt sein will.


    So ein Kohtenblatt hat zwar durchaus ihr Gewicht, aber dafür ist sie doch recht vielseitig und vor allem sehr robust.


    Leider hat sowas auch seinen Preis.
    Bin am überlegen mir stattdessen mal für einen schmalen Taler so ne russische Plash-Palatka zuzulegen.

    Interessantes Thema
    Gar nicht so abwegig wenn man es sich mal so recht überlegt...


    Es kommt ja auch nicht von ungefähr dass die hiesigen Wälder beim römischen Heer seinerzeit gar nicht gern genommen worden sind
    Zum einen war es für sie sehr mühsam und arbeitsaufwendig Wege anzulegen, damit so ne ganze Legion mit allem drum und dran da einigermaßen gut vorangekommen ist und zum anderen war ihnen eine solche Landschaft nicht nur völlig unvertraut und zu kalt vom Klima her sondern auch regelrecht unheimlich
    Zudem war es ihnen in einem derart dicht bewachsenen Gebiet nicht möglich, ihre strategisch überlegenen Kampfformationen einzunehmen was ihnen beim Angriff von Arminius dann auch zum Verhängnis geworden ist.


    Wie Vorredner schon sinngemäß gemeint haben, mag ein Wald (auch wenn es sich dabei nur um die hierzulande mehrheitlich vorzufindende Kulturlandschaft handelt) tagsüber mal so für einen Ausflug ganz lauschig, erholsam oder gar romantisch sein (was auch alles völlig in Ordnung ist) aber das kann auch alles recht schnell ungemütlich werden, z.B. bei durchwachsenem Wetter, längerem Aufenthalt, Dunkelheit, Durst oder knurrendem Magen.


    Und wenn man es sich so recht überlegt, sooo arg üppig ist das Nahrungsangebot im Wald selbst ja nun auch nicht, abgesehen vom Wild, wozu man aber auch entsprechend jagdtechnisch aufgestellt sein muss, und selbst bei entsprechendem Jagderfolg auf Dauer auch noch lange nicht ausreichend ist um sich ausgewogen ernähren zu können.


    Ich habe mal eine Doku über Christopher McCandless gesehen, der Typ der in Alaska aussteigen wollte und wegen unzureichender Ernährung, Erschöpfung und Vergiftung durch den Verzehr einer Pflanze die er verwechselt hatte, gestorben ist.


    Ein Survival-Experte, der diesbezüglich zu Wort kam meinte, dass er sich zum Aussteigen ausgerechnet eine Landschaft ausgesucht hätte, die trotz Wald und so weiter dennoch ernährungstechnisch gesehen recht karg wäre und er selbst bei Jagderfolg von Kleintieren eine schlechte Energiebilanz gehabt hätte, weil er bei der Jagd mehr Energie verbraucht hätte als er dadurch hätte gewinnen können.
    Er hätte seiner Aussage nach am Tag 30 Eichhörnchen erlegen müssen um überhaupt irgendwie über die Runden zu kommen aber selbst dann hätten ihm auf Dauer genügend Fett und Vitamine gefehlt.


    Und meines Wissens fressen Rehe auch nur aus der Not heraus die Rinde von Bäumen wenn sie keine Gelegenheit haben auf freien Flächen zu äsen.


    Im Mittelalter diente der Wald wohl auch nur zur Holzgewinnung.
    Die Jagd war eh nur dem Adel vorbehalten.


    Also, zumindest aus der Sichtweise der Ernährung ist der Wald wohl nicht gerade die beste Wahl.
    Andererseits hat der Wald der Bevölkerung nach dem Krieg aber auch durchaus geholfen über die Runden zu kommen mit Bucheckern zur Ölgewinnung, Sammeln von Beeren, Brombeerlätter für Tee, Eicheln zum Rösten von Kaffeersatz und Eicheln als Futter für das Vieh.

    OT, eher was für's Lagerfeuer bei einem geselligen Bierchen, aber weil's grade so schön passt:


    Muss ein Pilot wegen Maschinenschaden aus dem Flugzeug aussteigen.
    Als er die Reißleine des Fallschirms ziehen will, hat er plötzlich nur den Griff in der Hand und nichts passiert...
    Denkt er im fallen: "Mist mach mach ich jetzt bloß?"
    In diesem Moment sieht er jemand anderes von unten durch die Luft nach oben in seine Richtung fliegen.
    Ruft er zu ihm rüber: "Hey! Kennst du dich mit Fallschirmen aus?"
    Ruft der zurück: "Nee, aber mit Gasflaschen!!"


    Harr, Harr, Harr...!!


    :D



    Im Ernst: Ganz schön ambitioniert!
    Ich würd mich da nicht ran trauen, aber wenn's funktioniert...

    Mir ist lediglich die bekannt, dass man Daunenschlafsäcke neu befüllen oder zusätzlich füllen lassen kann.


    Z.B hier:


    http://www.outdoor-service.com/reparatur/



    Von einer Möglichkeit, das gleiche bei Kunstfaserschlafsäcken machen zu lassen habe ich bisher noch nichts gehört.


    Irgendwann lässt tatsächlich die Bauschkraft und damit die Isolationseigenschaft der Kunstfasern nach.
    Habe selbst noch einen alten Ajungilak aus den 80er der irgendwann richtig platt war.

    Ich selbst habe ein GoLite "Shangri La" und habe die Vorteile dieser Zeltform sehr zu schätzen gelernt.
    Deshalb begrüße ich es ausdrücklich, dass du so etwas in dieser Art nun ebenfalls entwickelt hast aber zusätzlich mit dieser Flexibilität.


    Das ist ein äußerst interessanter Ansatz und ich bin schon sehr gespannt auf die filmische Vorstellung!

    @Éowyn, @Hagbard


    Danke für eure Beiträge!


    Ich habe extra etwas provokant nachgefragt, weil mir eben auffällt, dass immer öfters der Begriff "rechts" synonym mit "rechtextrem" verwendet wird, während das gleiche in die andere politische Richtung oftmals nicht gemacht wird bzw. diese grundsätzlich als positiv und legitim dargestellt wird.


    Und es fällt ebenfalls auf, dass Kritik, die Aufforderung zur Vorsicht und die Forderung nach Durchgreifen vonseiten der Admins stets nur in eine Richtung geäußert wird, obwohl man in die andere Richtung auch so einiges an Vorbehalte anführen könnte, sowohl historisch als auch in Bezug auf das aktuelle politische Geschehen und es diesbezüglich bekanntermaßen ebenfalls extremistische Auswüchse gibt.


    Das ist meiner Ansicht nach eindimensional und inkonsequent.


    Wie Hagbard schon richtig ausgeführt hat, haben es Ideologien - ganz gleich wie diese ausgerichtet sein mögen - die Eigenheit inne dass sie nur die eigene Weltsicht akzeptieren und alle anderen ablehnen oder gar aktiv bekämpfen, was letztlich auf Totalitarismus hinausläuft.
    Deshalb sollten politische Ideologien bzw. Extremismus in jeglicher Form grundsätzlich abgelehnt werden.


    Ich persönlich bin ein Verfechter von Freiheit und Eigenverantwortlichkeit und man wird von diesem ganzen politischen Kram zurzeit von allen Seiten so dermaßen zugeballert, dass ich wenigstens hier, wenn ich mich zu meinem speziellen Hobby austauschen will, davon gerne verschont bleiben möchte.


    Mir ist schon klar, dass es immer wieder auch Themen gibt, bei denen es schwer fällt nicht ins politische abzurutschen, würde es aber doch begrüßen wenn es uns gelingen würde diesen Bereich soweit wie möglich auszuklammern.


    Im übrigen stimme auch ich dem Beitrag von Chinaerik vollumfänglich zu!
    Man sollte sich stest seine Fähigkeit zur Objektivität und Differenzierung bewahren.

    Da frage ich mich halt: Warum tut man sowas? Ich bin Steuer/Finanz/BWL technisch glaube ich nicht auf dem neuesten Stand :S
    Mal davon ab stellt sich ja immer noch die Frage nach der Zukunft des Ladens. Isch dia Kapp eh scho verschnitta (sinngemäss auf Hochdeutsch: Ist der Ruf schon unwiederbringlich ruiniert), oder kann das Ruder noch rumgerissen werden? Oder ergiebt man sich dem Schicksal und wird jetzt offiziell zum Modelabel? Wir werdens sehen. Dass man die Firma wegen irgendwelcher tollen Inventionen gekauft hat sehe ich nicht.


    Und irgendwie war @Lederstrumpf schneller...


    Bin eben von der schnellen Truppe! :D


    Im ernst: Ich habe da jetzt keinen genauen Einblick aber die werden sich schon ausgerechnet haben dass sich das lohnen wird und sind dabei sicherlich von dem Zeitpunkt des Kaufes davon ausgegangen dass es in Zukunft so weiter laufen wird wie bisher, also mit einer Steigerung des Umsatzes von mehreren Prozent pro Jahr wie dies in den letzten Jahrzehnten der Fall gewesen ist.


    Dass die Entwicklung so abrupt stagnieren wird, damit hatte niemand in der Branche gerechnet und wie gesagt, das ist ja auch Globetrotter zum Verhängnis geworden. Nochmal ordentlich in die Zukunft investiert und weshalb sollte man das auch nicht machen wenn es jahrzehntelang so extrem gut gelaufen ist und von etwas anderem ausgehen und dann sind alle von der Entwicklung kalt erwischt worden.


    Ich habe das als Mitarbeiter in der Branche hautnah mitbekommen. In einem Jahr haben sie uns noch in der Vorweihnachtszeit die Bude eingerannt und wir sind kaum nachgekommen und ein Jahr später standen wir im Laden rum und hatten kaum etwas zu tun.
    Also wirklich von einem Jahr zum anderen, als hätte jemand den Schalter umgelegt.
    Das war schon regelrecht unheimlich...


    Das ist eben alles ein unternehmerisches Risiko und der Markt schlägt schon so seine Kapriolen.
    Die Erfahrung hat gezeigt dass es immer wieder zu einem Boom zu einem bestimmten Produkt oder in einer bestimmten Branche gekommen ist mit dem niemand gerechnet hatte.
    Noch vor gar nicht allzulanger Zeit dachte man z.B. noch ernsthaft, dass es weltweit nur einen Bedarf von einer Handvoll Computer geben würde und Mobiltelefone waren ursprünglich nur zur festen Installation im Auto vorgesehen.
    Und sagen wir mal noch vor 10 Jahren war man ein Spezie, wenn man zum Handy zusätzlich einen tastaturbasierten PDA mit sich rumgetragen hatte.
    Und heute rennt jeder mit einem Smartphone in der Tasche rum, mit mehr Rechenleistung und Speicherkapazität als vor 10 Jahren noch ein Desktop-PC hatte.
    Andererseits konnten sich gute Produkte aus unerfindlichen Gründen überhaupt nicht durchsetzen wie damals bei den Videorecordern, als 3 unterschiedliche System zur Auswahl standen und mit VHS ausgerechnet das angeblich qualitativ schlechteste schlussendlich das Rennen gemacht hatte.


    Es ist alles andere als einfach einzuschätzen, was die Leute wollen und für was sie bereit sind ihr Geld auszugeben, nicht umsonst gibt es ja auch so etwas wie Marktforschung.

    Es sind mit Sicherheit viele strategische Fehlentscheidungen getroffen worden. Schon früh hätte die Modelinie abgetrennt werden sollen. Ähnlich EDC und Esprit.
    Ich vermute, es ging schon früh um Umsatzzahlen und Weiterverkauf der Firma.
    So ist es halt, wenn man internationale Geldgeber hat.
    Ber mal ab davon. Die Firma ist noch nicht tot. Sie spielt halt nicht mehr Champions League sondern Bundesliga.


    Vor allem sollte man nicht allzu viel darauf geben was die Presse schreibt.
    Die haben in der Vergangenheit schon des öfteren nicht nur Stuss in Bezug auf die Outdoor-Branche geschrieben sondern auch auf unlautere Art und Weise immer wieder versucht die Hersteller in ein schlechtes Licht zu rücken, indem sie z.B. suggeriert haben dass es einen Zusammenhang zwischen verwerflichen Produktionsbedingungen in der Bekleidungsindustrie und der Produktion von Outdoorbekleidung geben würde ohne dafür jedoch konkrete Beweise oder zumindest Indizien vorzulegen.


    Mal abwarten.
    Ein finanzieller Engpass bzw. wenn sich die aktuellen Eigner verzettelt haben, muss noch lange nicht das Ende der Marke bedeuten.
    Die scheint sich nach wie vor gut zu verkaufen, wenn auch eher für den Alltagsbereich - sonst könnten sich die ganzen JW-Stores schließlich nicht halten und solange dies der Fall ist hat die Marke JW nach wie vor einen gewissen Wert.
    Dann kommt eben ein anderer Investor oder wie auch immer.
    Vielleicht wird die Marke auch nochmal anders ausgerichtet um dem ganzen ein anderes Image zu geben.
    Wir werden sehen.


    Zurzeit wird ja Fjäll Räven bei Globetrotter ziemlich gepuscht.
    Das wird auch noch spannend wie es mit dieser Marke weiter gehen wird.
    Die Preise sind ja gesalzen.

    Das schließt ja nicht aus, das ein Hersteller verschiedene Schnitte/ Passformen hat.


    Das kann ja sehr wohl sein, aber nicht bei jedem.


    Es gibt auch Hersteller die vom Schnitt her grundlegende Tendenzen aufweisen.
    Norröna hat z.B. grundsätzlich sehr lange Ärmel an seine Jacken - ganz gleich, ob bei Regenbekleidung, Fleece oder Softshell.
    Und Arcteryx-Jacken fallen von der Passform her im Schulterbereich grundsätzlich recht breit aus.

    Aber JW ist selber Schuld, früher haben sie Outdoor Klamotten gemacht und heute? Machen sie Mode!


    Das bezieht sich aber nicht speziell auf JW, sondern ist schon lange ein genereller Trend.
    Die Sachen sollen nicht nur funktionell sein, sondern auch optisch ansprechend gestaltet sein sowie von der Passform her optimiert sein damit die Sachen eben nicht mehr wie in den Anfangszeiten - etwas überspitzt gesagt - unförmig an einem rumhängen wodurch Outdoorbekleidung schließlich salonfähig geworden ist.