Beiträge von Woody

    Moin Uwe. Ich bin total begeistert von Deinem Kajak. :thumbsup: Ich bin noch ein paar kg schwerer ^^ und den Kajaktypen kannte ich noch nicht. Ich suche schon ne Weile nach einem Kajak mit viel Stauraum. Das Teil is echt klasse und Deine Tour auch! Gruß Woody :danke:

    Danke für erstmal für die bisherigen Aussagen. Ja der Iveco und Sprinter Igelhaut wären auch meine erste Wahl. Problem sind halt die Verbrauchswerte und der exorbitante Anschaffungspreis. Wie schon gesagt. Ich werd mir mal in Benz Town versuchen nen Überblick zu verschaffen. Dann schauen wir mal. Wenn alles zu krass wird, dann wirds eben doch erstmal der Rucksack für meinen Pickup.

    Hm, ok. Das deckt sich so ziemlich mit meinen Recherchen. Der Umbau bei Dangel soll laut Homepage knappe 10000€ kosten. Dafür hat man dann wohl eine leichte Höherlegung, zuschaltbaren Allrad, ne Differentialsperre hinten und nen Unterfahrschutz. Das sind etwa 10000€ weniger als alles was ich so von den anderen gehört habe. Da sind wohl 20000€ eher der Einstiegspreis. Hab ich aber eben auch nur gehört. Ich fahre im Januar zur Caravan Messe CMT in Stuttgart und schaue mir da die verschiedenen Varianten mal aus der Nähe an. Aber es wäre halt schön, mal jemanden zu haben der so etwas schon nutzt. Händler erzählen ja immer viel. Ich möchte mir das Fahrzeug dann so ausstatten, dass ich es im Alltag nutzen kann, mit meinen Kindern Urlaub machen kann und auch anteilig darin wohnen kann. Bin gerade dabei mir dafür ein Grundkonzept zu konstruieren. Hier habe ich mal mit jemandem gesprochen, der einen Sprinter mit Allradumrüstung fährt. Leider hatte er das Fahrzeug noch nicht lang und hat mir auch nichts über die Kosten verraten. Er hat nur gesagt die Maschine wäre zu klein (ging wohl noch stärker) aber der Verbrauch liegt trotzdem schon bei ca. 16l bei moderater Fahrweise. Das hat mich schon erschreckt. Der Dangel sollte an sich weniger verbrauchen, da er nicht permanent im Allradmodus gefahren wird und leichter ist. Fehlt halt das Untersetzungsgetriebe.

    Ok. Also wie schon gesagt, geht es mir um einen Kastenwagen. Also kein Kombi oder ähnliches. Ich hatte auch schon Kombis und ich hatte bis vor nem halben Jahr als Zweitwagen einen VW-Caddy. Für mich kommen nur PickUp´s mit Aufbau oder eben jetzt, so wie ich das früher hatte, ein Kastenwagen (ergo Transporter) in der Größenordnung Sprinter, Transit, Ducato in Frage. Wo ich rum fahre oder warum ich der Meinung bin, so etwas zu benötigen soll hier nicht Diskussionsthema sein. Ich suche nach tatsächlichen Tips aus persönlicher Erfahrung. Die Diff.-Sperre habe ich in all den Jahren tatsächlich nur 3x gebraucht (feuchter Untergrund, Hang aufwärts mit beladenem Anhänger), die Untersetzung dafür sehr oft und etwas Bodenfreiheit eben auch. Erst recht bei längerem Radstand.
    Mir sind informationen zur Haltbarkeit der verschiedenen Anbietervarianten, dem tatsächlichen Spritverbrauch, der Ersatzteilversorgung und Umrüstungspreisen wichtig. :danke:

    Hallo Leute und frohe Weihnachten.
    Ich fahre seit ca. 14 Jahren Allradler und möchte auch nichts anderes mehr. Früher hatte ich einen T4 Syncro Multivan. Eins der genialsten Fahrzeuge das ich je hatte. Der ist leider dem Plakettenwahnsinn zum Opfer gefallen. Dann hatte ich den Nissan Navara D40 und jetz fahre ich aktuell den Nachfolger, Navara D23 (NP300) mit zuschaltbarem Frontantrieb, Untersetzung, Sperre und passenden Reifen. Ich hatte auch kurzfristig mal arbeitstechnisch nen Buschtaxi und nen Landy. Was mir allerdings extrem fehlt, ist die Möglichkeit einfach überall (wie im Bus) nächtigen zu können. Es ist halt ne Pritsche und ein "Rucksack" ist "noch" nicht drauf. Daher überlege ich mir in 2018 einen 4x4 Kastenwagen zum Selbstausbau zu zulegen. Nun gibt es da ja harte Unterschiede in Offroadtauglichkeit und Preis. Man kann Citroen, Fiat und Peugeot von der Firma Dangel 4x4 auf Allrad umrüsten lassen. Das ist wie ich das sehe, ca. 50% günstiger als die oben genannten Mitbewerber. Nun fehlt aber bei diesem Umbau leider ein Untersetzungsgetriebe und die Bodenfreiheit ist allgemein geringer. Hat von euch jemand tatsächliche Erfahrung was die Tauglichkeit dieser verschiedenen Konzepte angeht? Geländefähigkeiten, Haltbarkeit und reale Preise, etc.?
    Für mich steht halt die Frage, stecke ich bei den Geländetauglichkeiten zurück und nehme etwas günstigeres oder tue ich mir doch mehr einen Gefallen mit einem der anderen Anbieter?
    Für mich ist es wichtig, dass die Alltagstauglichkeit noch erhalten bleibt (auch was den Spitverbrauch angeht) und das ich aber dennoch auch schlechte Offroadpisten (bei allen Wetterlagen) oder bei schlecht Wetter Alpenwege oder das Hochfjell befahren kann.
    Ja ich weiß, das klingt mal wieder nach der EWMS. Bitte macht keine Theoriediskussion aus dem Thema. Mir geht es wirklich um Praxis nahe Tips und eigene Erfahrungen. :danke: und Gruß

    Ranger in the woods
    "Warum dann nicht mein Essen mit ihm teilen. Wenn der große Hunger weg ist, sinkt auch sein Jagdtrieb."


    Ich hoffe das ist nicht Dein Ernst! Genauso züchtet man Problemtiere, die keine Scheu mehr vor dem Menschen haben.

    Wenn ich mit dem Wolf kämpfen will, muss ich zum Wolf werden

    Du hattest anscheinend noch nie mit der Kraft großer Hunde zu tun. Ein großer Wolf ist noch wesentlich stärker und schneller. Da kämpfst Du gar nix mehr!

    Moin. Ich hab die Traser Code Blue H3 P6508. Kostet meist so 250€. Ich hatte das Glück sie über Frankonia für 179€ zu bekommen. Bin hoch zufrieden. Die leuchtet nachts so hell, dass man sie auch auf 1-2m Abstand ohne Lampe ablesen kann. Die Lünette ist auch sehr praktisch, allerdings sind die Markierungsstriche nach einem Jahr Nutzung so ziemlich verschwunden. Das Natoarmband ist waschbar und auch recht weit einzustellen. Wasserdicht ist sie bis 30m. Aber bis jetzt hat sie alle Ausseneinsätze problemlos überstanden. Bis auf einen kleinen Kratzer im Glas.

    Moin. Ist jetzt hoffentlich nicht zu sehr o.t.. Hier bei uns gibts Wölfe. Die haben auch schon einiges an Schafen gerissen. Leider, sorgt halt für Ärger. Vor ein paar Tagen hab ich auch einen heulen hören. Ich schlafe dennoch ohne Zelt unterm Tarp im Wald und mache mir da auch keine Sorgen. Einen Wolf bei uns tatsächlich zu Gesicht zu bekommen, ist schon fast ein Sechser im Lotto. Verwilderte Hunde sind da eher ein Problem. Sorgen würde ich mir da nur machen, wenn meine beiden Kleinen Kinder allein im Wald umher spazieren würden.


    Ich war vor 20 Jahren mal im Białowieża Nationalpark in Polen unterwegs auf Wolfssuche. Wir haben nur Losungen und Trittsiegel gefunden. Der Ranger meinte, er ist nur mal auf 500m ran gekommen.


    Nur in der Ardéche in Frankreich, hatte ich mal Schiss. Habe im Schlafsack auf einem alten Feldweg gelegen. Das Auto stand 20m weiter. In den sehr frühen Morgenstunden ging es dann los. Wolfsgeheul das immer näher kam, ca. 5-6 Tiere. Bei einer geschätzten Entfernung von einem knappen Kilometer plötzlich Ruhe. Nach 5 Minuten habe ich mich ins Auto gepackt und die restlichen Stunden dort verbracht. War mir dann doch etwas unheimlich.


    Wildschweine und alles andere bei uns vorkommende machen im Normalfall gar nix, selbst wenn sie direkt am Lager wühlen.


    In Australien hab ich mir mal ein Rudel aufdringlicher Dingos mit einem großen Feuer vom Leib gehalten. Hat funktioniert. Bis auf 5-6m sind die aber trotzdem ran gekommen.


    Ansonsten schließe ich mich der Meinung an, dass bei uns eher andere Menschen problematisch werden können.


    Ich habe in hiesigen Regionen immer ein größeres Haumesser und ne gute Taschenlampe dabei. Ganz ehrlich, für Regionen mit großen Raubtieren würde ich mir dann Kaliber 308 LW oder KW 10mm Auto wünschen.


    Als ich ab und an in Schwedens Wäldern neben meinem Motorrad lag, war mir manchmal doch etwas mulmig, zumal bei einem dortigen Bekannten von mir ab und an mal ein Bär durch den Garten lief.

    @Joe Absolut richtig! Ich hab nur oft die Erfahrung gemacht, daß die Namen, welche im Volksmund benutzt werden, regional stark schwanken. So ist es auch beim Wasserschneeball. Je nach Region hat er im Volksmund andere Namen. Oft kommt es vor, daß solche regionalen Bezeichnungen identisch für jedoch völlig verschiedene Pflanzen benutzt werden. Daher ist es dann besser auf botanische Namen zu verweisen. Nicht das noch jemand das falsche futtert. 8o Gruß

    Wobei Wasserschneeball ein Synonym ist. Er hat regional unterschiedliche Namen. Um Verwechslungen vorzubeugen benutzt man deshalb besser die botanischen Namensbezeichnungen. Hier wäre das Viburnum opulus. Was die Ähnlichkeit zu Sambucus (Holunder) angeht, meint Joe sicherlich den sogenannten Hirsch- oder Roten Holunder, Sambucus racemosa. Gruß Woody

    Tag auch. Ich weiß grad nicht mehr so genau wohin das hier führt. Ich hatte es anfangs nicht so verstanden, dass es um eine Pfadfindergruppe für ältere Leute geht. Ich dachte hier sollte etwas unabhängiges entstehen. Ich habe es weder mit Gott, noch habe ich Lust irgend ein "Versprechen" ablegen zu müssen. Das musste ich in meiner Kindheit und Jugend in der DDR schon genug. Ich fänd eine Gruppe ohne kirchlichen Bezug gut. Für alle andren Bezüge brauche ich kein Versprechen. Die Lebenseinstellung mit allem was dazu gehört versteht sich bei mir von selbst. Gruß

    Moin auch. Ich versteh den ganzen Heckmeck nicht. Nur so als Beispiel. Ein Treffen. 5Tage inklusive An- und Abreise. Selbstversorgung und normale Waldausrüstung für einen normalen Mehrtagestrip. Workshops und Unternehmungen mit Teilnehmerbegrenzung. Punkt und Schluss. Essen und Gemütlichkeit können doch trotzdem zusammen verbracht werden. Die meisten kochen eh etwas zuviel und dann kann man sogar mal kosten. Alle haben eine schöne Zeit und keiner stresst jemanden. Locker bleiben und die Geselligkeit und eine schöne Zeit in den Vordergrund stellen.
    :danke:

    Was die Zeitdauer angeht, finde ich 5 Tage sehr gut. Mann kann in Ruhe an- und abreisen und hat quasi 3 Tage für lockeren Austausch ohne Stress und kann völlig relaxed nach Hause starten. Ich fahre auf ein sehr Bogenschützen lastiges Treffen. Das geht über 4 Tage. Immer am 4. Tag wünsche ich mir noch einen dran, um es wieder gemütlich ausklingen lassen zu können. :rolleyes:

    Auf jeden Fall müsste man die Teilnehmerzahlen für Workshops, Wanderungen, etc. begrenzen. Wenn auf einmal 80 Mann durch den Forst stampfen wird sich die Obrigkeit nicht freuen. Ich kenne sowas aber von anderen Forentreffen und da gabs nie Probleme mit solchen Begrenzungen.

    Bei mir in der Gegend gibt es auch mehrere keltische Siedlungsreste. Kurioserweise sind dies alles sehr Sagen umwobene Orte. Ich beschäftige mich unter anderem auch mit alten Steinkreuzen. Habe mir letztes Jahr ein Buch darüber antiquarisch besorgt. Darin sind mehrer hundert solcher Kreuze für Thüringen verzeichnet. Leider stehen nicht mehr alle, manche wurden umgesetzt, etc. Mich interessiert vor allem, ob diese Kreuze aus alten "Wegsteinen" gehauen wurden, also aus heidnischer Zeit stammen und welche Bedeutung diese Steine früher mal hatten. Ich selbst habe hier auch einige Plätze wo es mich regelrecht hinzieht. Das Gefühl das ich an diesen Orten habe, ist nur schwer zu beschreiben. Es wäre interessant an solchen Orten mal Messungen in verschiedenen Disziplinen durchzuführen.

    @couchcamper Es stimmt. Ursprünglich waren die nur russisch mit nur einem Armdurchgriff. Die habe ich auch. Aber die, welche ich meist benutze sind definitiv aus polnischen Armeebeständen, etwas größer und haben 2 Armdurchgriffe. Ich habe auch noch welche aus Ungarn. Anders behandeltes Material, Tarn und noch kleiner als die russischen. NVA Zeltbahn hab ich dafür keine. :D
    Gruß der Woody

    Moin auch. Ich bin keiner der seine Ausrüstung besonders schont, pflegt oder mit Blümchen bemalt. Ich hab auch seit 2 Jahren das schwere DD Tarp, besitze aber auch seit langen Jahren ein xtend adventure sqare tarp. Das würde ich dagegen mal als UL bezeichnen. Ist schon sehr dünn und wesentlich leichter. Allerdings ist auch dieses Tarp mit mir schon um die halbe Welt und fast alle Klimazonen gezogen und hat es schadfrei überlebt. Dennoch. Mein Lieblings- und meist genutztes Stück, ist meine polnische Sack schwere Plasch Palatka. 8o
    Mit dem Ding kann ich einfach alles machen (hätte sie nur gern in etwas längerer Ausführung). Die hat auch schon als Schlafsackersatz auf nacktem Boden herhalten müssen. Ich Dussel hatte einfach die Hälfte meiner Ausrüstung zu Hause stehen lassen (nicht ins Kfz verladen) und es erst am Startpunkt der Tour gemerkt. Da hätte mir mein leichtes Tarp wohl kaum geholfen. Aber bis auf solche Ausnahmeeinsätze habe ich auch mit leichteren gute Erfahrungen gemacht. Und da sind wir wieder an dem Punkt, an dem jeder nach den eigenen Präferenzen entscheiden muss.


    @Stefan-OL hat Lucky eigentlich ne Tasche für eigenes Gepäck? Ich hab meinen Hund sein Futter und wasser zumindest teilweise selbst tragen lassen. Hat ihn auch nicht gestört.
    Gruß

    Hm. Der letzte Beitrag trifft es bei mir recht gut. Ich habe keinen nach irgendeiner Religion festgelegten Glauben. Aber ich glaube an die Macht der Natur und das es mehr gibt als wir sehen und viel gibt was wir nicht oder noch nicht verstehen. Ich bringe zu den Sonnenwenden an einem Holunder den ich auf meinem Grundstück gepflanzt habe, etwas Brot, Bier, Milch und Honig dar. Ich mache dann auch ein Feuer und verbringe die Nacht meist draußen. Allerdings meist mit Freunden. Ich gedenke in dieser Zeit einfach der Menschen, die ich sehr vermisse. Die leider viel zu früh gehen mussten. Freunde und Familienmitglieder. Irgendwie fühle ich mich in dieser Zeit mehr mit ihnen verbunden. Ich bin auch viel im Bereich Heilpflanzen unterwegs und versuche dies auf traditionelle und respektvolle Weise zu tun. Fühlt sich für mich einfach besser an. Ich hör jetzt auf. Bin müde. Ich würde mich jedenfalls in diesem Thema über mehr Beiträge freuen. Gruß und gute Nacht.

    Ich rasiere mich so schon bloß mit nem Langhaarschneider. Bin mal mehr und mal weniger zugewachsen. Je nachdem ob es gerade gesellschaftlich oder beruflich nötig ist etwas Form reinzubringen. Ganz ehrlich. Auf Tour genieße ich es sehr, mir über dieses Thema nicht den geringsten Gedanken machen zu müssen. :D

    Ich kann mich @Amarok nur anschließen. Bei mir sieht es ganz ähnlich aus. Ich war schon immer viel alleine unterwegs, einfach weil ich auch gern mal mit mir allein bin. Hab genauso jahrelang Raubbau an mir betrieben und es hat bei mir finanziell trotzdem meist nicht gereicht. Konsequenz, Gesundheit nachhaltig geschädigt, Frau weg, Kinder nur noch temporär bei mir. Ok, aber das gehört wohl jetzt nicht hier her.
    Jedenfalls geht es mir dann draußen genauso, es kommen alle möglichen Gedanken in den Kopf. Man arbeitet viel auf, trifft Entscheidungen, freut sich, genießt, lacht und weint. Da kann halt alles zusammen kommen. Natürlich ist nicht jede Tour ein Wechselbad der Gefühle. Auf viele Touren freue ich mich und komme noch viel freudiger wieder zurück. Ich bin solo allerdings lieber mit meinem Motorrad unterwegs. Mache dann meist so 4-5 Tages Touren. Bei mehrwöchigen Touren war dann doch meist noch ein zweiter Fahrer dabei. Bei besonders schönen Momenten in besonderen Gegenden ist es einfach schöner, dies auch teilen zu können. In Australien habe ich mal 2 Wochen an einem Strand gelebt und bin in dieser Zeit keinem einzigen Menschen begegnet. Das waren 2 der schönsten Wochen meines Lebens. Dort war ich generell viel und lange alleine unterwegs. Ansonsten gehe ich, wenn es mir mal wieder reicht und mir das Dach über dem Kopf zusammen brechen will, raus in den Wald und schlafe draußen. Ich finde die nächtlichen Geräusche von Tieren sehr befreiend. Ausserdem beengen dort keine Wände. Gegen solo unterwegs sein ist nichts einzuwenden. Oft trifft man solo sogar bessere Entscheidungen als in einer Gruppe. Man denkt einfach anders. In diesem Sinne.