Beiträge von MeisterGrimbart

    haste mal einen Link zu dem Garminding?
    Geht das beim ollen Dakota auch?
    Muß das Navi dazu eingeschaltet sein?


    ja, gekauft hatte ich vor einer Weile mal hier:


    https://www.amazon.de/gp/produ…age_o04_s00?ie=UTF8&psc=1


    Ein Dakota 20 ist mit aufgelistet, als kompatibles Gerät. Der Temperaturfühler, so wie ich das verstehe, speichert nichts selbst, und zeigt nichts selbst an. Das Navi muß also zur Anzeige eingeschaltet sein, und zur Ermittlung der Min/Max Temperatur auch, allerdings dann nur im Standby. Das scheint zumindest bei meinem (etrex 30) nicht so sehr über die Batterie herzugehen.


    Der Fühler selbst ist "immer an" mit einer kleinen Knopfzelle.

    Ich habe einige kleine Thermometer ausprobiert, aber die waren alle Mist. Dekoartikel, im Grunde.


    Solltest Du einen Garmin Navi haben, könntest Du Dir ja mal den dazugehörigen Temperaturfühler ansehen. Ist im Umkreis von ein paar Metern per ANT mit dem Navi verbunden, stellt darauf dar und hat eine 24 Std. Mini/Max Funktion.


    Er hat einen kleinen Clip, mit dem man ihn an Rucksackriemen und dergleichen befestigen kann.


    Ich mag das Teil.

    ich hatte aber dazu noch einen Test von langer Unterwäsche Helikon-Tex Level 2 die ich für meinen Oltimer zum fahren bei kalten wetter testete.


    Danke für den Bericht!


    Wie fällt die Unterwäsche aus? Durchschnittlich, oder zu kein oder zu groß? Wie ist es mit der Elastizität?


    Ich habe so etwas von einer anderen, wahrscheinlich einer Billigfirma, und bin besonders mit dem Unterteil nicht zufrieden. Fällt klein aus (im Vergleich mit den Größen, die ich mit anderen Sachen so trage), ist nicht sehr elastisch, nicht sehr bequem und besonders hinten oben <g> sehr kurz geschnitten. Das ist das einzige Beinkleid, das ich besitze, in dem ich ein Maurerdekolleté zeigen kann. =O Könnte. Wenn ich wollte. Was ich aber nicht will. ^^ Wie auch immer: In kalten Nächten eher unpraktisch ...


    Ist das Helikonzeug besser in der Hinsicht?

    Ich würde das Öl nehmen, das auf dem Messerforum empfohlen wird.


    Ich vermute, daß es wichtig sein könnte, ein dünnflüssiges Öl zu benutzen, das nicht verharzt.


    Ich selbst habe seit langem eine Flasche Puma Schärföl, die ich mal im Set mit dem Stein gekauft habe. Funktioniert. Seit so langer Zeit, daß der Preis dafür überhaupt keine Rolle spielt.

    erledige ich beim gehen .
    Ja, das ist ernst gemeint.


    Ja, natürlich. :)


    Ist geringfügig anders, hat aber im Grunde die gleiche Zielrichtung und ein ähnliches Ergebnis. Statt mit einem Ort verbindet man sich dann mit Linien und Bewegungen in der Landschaft. Und man muß öfter gehen, in jeder Jahreszeit, zu jeder Tageszeit, bei jedem Wetter, in jeder Stimmung. Nimmt ein paar Monate, vielleicht sogar Jahre in Anspruch.


    Für Hundebesitzer ist das leichter. :)


    Aber man bekommt dann auch einen ganz anderen Blick auf die Landschaft als sonst, auch schon (aber eben nicht nur) in ganz profaner Art und Weise.


    Eine andere Variante ist, an einem besonderen Ort mal eine Nacht allein und still zu wachen.


    Gibt's schon lange und heißt Utiseta. Nichts für Ängstliche. =O :)

    Zur Axt:


    Ein Nachteil wäre wiederum, dass sich Tiere schwieriger damit ausnehmen lassen, wobei dies vielleicht von der Übung abhängt.


    Es gibt doch dieses Frauenmesser der Inuit, das Ulu. Das funktioniert so ähnlich wie eine Axt, die man am Kopf packt. Ich meine, damit haben die praktisch alles gemacht.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulu_(Messer)


    Ich meine, es sollte dann aber eine Voyageraxt sein, die Sorte, die von der Hand in die Achsel reicht, mit einem mäßigen Kopfgewicht. Eine Fällaxt wäre bestimmt zu ungefüge.


    Ansonsten gilt immer noch: solange Du Deine Kartoffel hast, wird alles gut.

    Definitionen können auch zur Falle werden, in der man dann selbst drin hängt.


    Es gibt so eine große Bandbreite daran, wo der Einzelne seine persönlichen Schwerpunkte setzt. Oder welche Möglichkeiten er hat. Oder was er mal gelernt hat. Oder wie er dazu gekommen ist.


    Ich finde das ja interessant. Auch und gerade da, wo einer Schwerpunkte setzt, wo es mir im Traum nicht eingefallen wäre. Auch schränkt es mich in keinster Weise ein, wenn jemand sein eigenes Ding so macht, wie ich es keinesfalls tun würde.


    Wie öde wäre es, wenn wir uns hier alle nur noch gegenseitig bestätigen und auf die Schultern klopfen würden. Und unglaubwürdig auch ...

    Wow, genial das Teil - das hab ich bisher noch nicht gesehen. Kann der noch eine Tatonkatasse halten oder ist deren Durchmesser schon zu klein.
    Kannst Du davon auch einen Scan für uns anbieten? Das wäre super!


    Ich habe das Teil selbst nicht. Vor einer ganzen Weile bin ich mal im Netz darüber gestolpert und fand das gut, und für den Fall, daß ich mir das mal bauen (ja ja) oder bauen lassen will, habe ich mir die beiden Bilder lokal abgelegt. Kaufen kann man das, soweit ich weiß, jedenfalls nicht. Oder zumindest damals nicht, als ich die Bilder gespeichert habe.


    Wenn ich mir das ernsthaft bauen wollte, dann würde ich wohl das Bild mit dem Lineal drauf so in der Größe ausdrucken, daß das genau passt und das dann als Schablone benutzen. Oder erstmal aus Pappe ausschneiden, dann könnte man ja ausprobieren, ob das mit einem bestimmten Topf passt. (Pappe schneiden kann ich gerade noch. :) )


    Was mir an dem Modell gefällt ist, daß es ein Dreibein ist und kein Vierbein. Auf einem Dreibein wackelt nichts, auf einem Vierbein schon, wenn es nicht hundertprozentig genau gefertigt ist und steht. Kann aber sein, daß es schwerer ist als das Topfkreuz.


    Was ich auch mal gesehen habe ist, daß jemand drei große Nägel schräg in den Trangia Brenner gestellt hat, sodaß der ein Dreibein für den Topf im Brenner stehen hatte. Auch einen Gedanken wert.

    und da sollen mir die ganzen "Linkshänder ohne Daumen" doch recht sein - und ne gute Tat habe ich dann auch noch dabei gemacht.

    Und da hat er nämlich recht.


    Ich zum Beispiel könnte mir wahrscheinlich irgendwas zurechtschwarten. Mit vielen Fehlversuchen, Materialverschwendung, Zeit, ohne das richtige Werkzug auf dem Küchentisch. Und der ist dann auch noch hin.


    Das Ergebnis wäre dann so, daß man's irgendwie benutzen kann, aber glücklich wäre ich damit nicht.


    Ich bin in der Tat sehr dankbar, daß es Leute gibt, die sowas gut können, und andere daran teilhaben lassen. Da gebe ich dann auch gern Geld hin.


    Und alle Beteiligten haben was davon und sind glücklich.

    Mit einem Trangia Sturmkocher bekomme ich auch drei Personen satt.


    Eben.


    Als ich noch mit der Familie wandern war, wurden mit einem Camping Gaz Bleuet und so einem Billig-Alu Kochset fünf Personen versorgt, zwei Erwachsene und drei Kinder. Da wurde Einfaches in Schichten gegessen (und damit meine ich nicht Schichtfleisch! :D ).


    Überhaupt habe ich das Gefühl, daß es vor einer (ganzen) Weile eher normal war, daß man zu zweit oder in einer kleinen Gruppe oder Familie loszog und Ausstattung wie Zelt und Küche gemeinsam genutzt hat.


    Scheint mir so, als ob sich das ein bißchen geändert hat. Scheint so, als ob jeder sein eigenes Zeug mitschleppt (kein Wunder, daß alles Ultralight sein muß) und man allein gemeinsam geht.


    Kulturelle Verschiebung, so scheints.