Beiträge von WaldenThree

    Endlich mal was, bei dem ich behilflich sein kann: Friese, es schadet nicht sich erstmal mit iMovie auseinander zu setzen. Das hast du eh auf deinem Mac oder kostenlos im Apple Store.
    Geht es erstmal nur um A/B Schnitt und ein paar Einblendungen, geht da schon sehr viel.
    Da du wohl aus dem Audio Bereich kommst, wird Tonmischung/Sounddesign bei dir eh im Cubase enden.
    Die andere offensichtliche Lösung ist wie bereits erwähnt FinalCutX. Für den Mac optimiert, einmalig ca.300, Updates kostenlos und es finden sich externe Cutter, falls man mal outsourcen muss.
    Premiere ist zwar mittlerweile der Platzhirsch (dank der Marktdominanz von AE und PS), aber man bindet sich eben an ein Abosystem - das mag nicht jeder.
    Der Junge Wilde ist wie auch schon erwähnt DaVinci Resolve, es ist aber sehr mächtig und überfordert oft Anfänger (aber auch Alteingesessene), weil es quasi verschiedene Programme in eine (sich verändernde) Oberfläche packt.


    Was die Kamera betrifft würde ich Joe zwar nicht direkt widersprechen, aber ohne noch genauer zu wissen was du vorhast, würde ich weder Blackmagic Kameras kategorisch ausschliessen, noch sofort zu besagten Hänkelmännern greifen.
    Falls du das hier nicht weiter publik machen möchtest, gern via PM. Ich biete dir 21 Jahre Erfahrung von Doku bis Werbung.

    Dann trag ich mal was bei: In Ermangelung an Zeit für mich und den Wald und weil ich meinen Großstadt-Kids dennoch sowas ähnliches wie Natur bieten möchte und das Wissen, das Nahrung wächst und nicht einfach nur im Regal liegt, habe ich begonnen unseren Kleingarten "naturnaher" zu gestalten.
    Zu Permakultur oder Forest Gardening/Food Forest fand ich im Forum nicht viel, aber vl interessiert es ja die/den eine(n) oder andere(n):


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    Wie viele im Bekanntenkreis mit WBK gehe ich kein Risiko mit §42a ein.
    Das (legal mitzuführende) Mini-Skrama - ein tolles Gebrauchsmesser, wisst ihr ja - zieht nicht gerade freundliche Blicke auf sich, wenn man damit
    eine Stulle schmiert.
    Für mich verliert ein "Immerdabei" aber deutlich an Nutzwert, wenn ich es z.B. zweihändig bedienen muss.
    Das UKPK erledigt für mich alles im urbanen Alltag (inkl. Kleingarten) und für den Wald habe ich praktischere
    Messer.
    Ich habe mich lange gegen Spyderco gesträubt (ich finde die optisch zu technisch), aber letztlich hat mich
    die Praxis überzeugt...


    Mein Schneideheld des Alltags:


    @WaldenThree, deine Argumentation ist doch genauso wenig wertvoll wie deine anklagende Art.
    Jeder „kann“ Vegetarier werden, natürlich! Der Pandabär ist auch zum Vegetarier avanciert. Allerdings muss er 3/4 des Tages Grünzeug kauen, damit sein Bedarf gedeckt wird. Dafür fehlt - zumindest mir - die Zeit.

    Wenn du meine Art "anklagend" nennst, erlaube ich mir deine "selbstgefällig" zu nennen. Keine Fakten nur Polemik.
    Oder willst du dich ernsthaft mit einem Pandabär vergleichen?
    Wenn ich ähnlich schlicht erwidere: "Du bist aber kein Pandabär" um deiner Polemik nicht so stehen zu lassen, klage ich sicher wieder an richtig?
    Gut, da komme ich nicht gegen an.


    Ich denke ich bin bisher sachlich geblieben, habe meine Aussagen mit Quellen hinterlegt aber scheinbar nicht das gesagt, was viele hier hören wollten.


    Ginge es hier um Wetterlings vs. Gränsfors wäre hier niemand so schnell in der Defensive.
    Geht's aber ums das Schnitzel auf dem Teller ist ganz schnell Schluss mit lustig...


    Nochmal: Ich habe kein Problem damit für welche Ernährungsform sich jemand entscheidet, wenn jemand aber hier zum Thema seine Meinung äußert,
    muss er auch mit Gegenrede klarkommen.

    die Zahl der geschredderten Mäuse, Hasen und Insekten, die den Feldmaschinen zum Opfer fallen liegt um ein Tausendfaches über der Zahl der Schlachttiere.

    Das ist erstmal nur deine Meinung oder hast du dazu eine Studie?
    2017 wurden in Deutschland 57,9 Millionen Schweine, 3,5 Millionen Rinder und 600 Millionen Masthühner geschlachtet
    https://www.destatis.de/DE/Pre…2018/02/PD18_038_413.html


    Die Relevanz solcher "Kollateralschäden" gegenüber der bewussten (und für die menschliche Ernährung nicht notwendige) Tötung im Schlachthaus erschließt sich mir weiterhin nicht.




    Wichtig ist für mich der Respekt dem Tier gegenüber, qualvolles Töten geht gar nicht, unnötiges Töten ist ein Verbrechen.

    Da Fleischessen nachweißlich nicht notwendig ist (sonst könnten die ganzen Vegetarier/Veganer ja nicht leben näch...) sind in deinen Augen wohl alle Fleischesser Verbrecher...?




    Wer sich etwas mit Sojaanbau und Tofu-Produktion beschäftigt stellt schnell fest, dass ...

    ..., dass Regenwald-Soja zu 90% als Tierfutter angebaut wird und hiesiger Bio-Tofu meist aus europäischem Anbau (z.B. aus Österreich) hergestellt wird.
    https://www.nzz.ch/panorama/mo…ter-produziert-1.18335485
    https://www.sojafoerderring.de



    Vergessen wir das, ich würde mit der Axt los ziehen und die Tiere für mein Fleisch selbst erschlagen, wie der Rentner mit dem Wildschwein kürzlich in Berlin, wenn es keine Metzgereien mehr gäbe. Aber ich bin mir beim Essen von Fleisch immer bewusst, dass dafür ein Tier getötet wurde.

    Nur ist das wiederum keine nachhaltige Lösung für 7 Milliarden Menschen. Sonst werden Gränsfors Bruk Äxte NOCH teurer und im Wald ist die Hölle los und das wollen wir alle nicht

    Alles was du sagst machen Nicht-Veganer doch auch.
    Oder sitzt du gerade im Lendenschurz in einer selbstgebauten Blockhütte im Wald, hast dein erlegtes Wild gerade mit selbst geschürften Salz gepökelt und bist nur dank Schamanen-Zauberei im Internet?
    Wenn eine nicht-vegane und eine vegane Familie in Wanne-Eickel nebeneinander wohnen, sterben für beide vielleicht unbewusst Tiere, für eine aber eben bewusst.
    Dass Tiere nicht nur durch bewusste Handlungen von Menschen (Massentierhaltung, Fleischessen usw) sondern auch durch unbewusste (Lebensraumverknappung, Wildunfälle usw) leiden und sterben ist doch kein Gegenargument zu einer veganen Lebensweise.
    Davon abgesehen dass es mittlerweile viele technische Möglichkeiten gäbe bei der Ernte versehentlichen Tiertod zu vermeiden, steht die Zahl in keinem Verhältnis zu den Tieren die wissentlich gehalten und getötet werden.


    Leuts, seit doch einfach ehrlich: Es schmeckt euch, ihr habt euch daran gewöhnt und ihr wollt euch nicht weiter damit befassen.
    Einen anderen Begründung empfindsame Lebewesen leiden und töten zu lassen (oder selbst zu töten) gibt es nicht für Menschen die sich in einer aufgeklärten, modernen Gesellschaft verorten.
    Soviel (Eier/stöcke) sollte jeder in der Hose haben, dass zuzugeben und sich dabei sein Fleisch schmecken zu lassen.