Beiträge von nymikel64

    Lütters hatte wohl auch mal eine Version mit (Buche )Holzgriff.

    Ich meine vor Jahren mal eins besessen zu haben. ..

    Ansonsten ist das mit Sicherheit ein gutes Arbeitsgerät und vielseitig einsetzbar.

    56,- Euro sind gerade noch ok-aber

    ein Vic Venture kostet nicht viel mehr hat einen besseren Stahl (und eine scheixx Scheide)

    Das Venture ist imho auch ein besseres Küchenmesser.

    Das Lütters spielt auch in der Liga, gibt aber nicht vor etwas zu sein was es nicht wirklich ist.

    Das kann gut und schlecht sein-wie man es mag.

    Ich komme mit solchen Crossover Teilen ganz gut zurecht und da ich zu alt zum Batonen bin reicht mir die Klingenstärke .

    Alternativen sind z.b. die Russell Messer und da besonders das Dadley oder das Fish.

    Dann eben ein auffällig vom Fällkniven Werksauftrag inspiriertes Modell.


    Ist Fällkniven vor oder nach Einführung des Superedge von Linder zu Hattorials Produktionsstätte gewechselt? Weiß das zufällig jemand?

    Hattori hat m.W. nach irgendwann Mitte? 1997 angefangen für Fällkniven zu produzieren ich meine in VG10 Stahl nicht laminiert.

    Also soweit meine Kenntnisse sind ,das Linder das F1 zuerst im Autftrag von Fällkniven gebaut hat- dann parallel auch das S1 baute..

    Darauf Entzug der Rechte für das F1 seitens Fällkniven.

    Das S2 ist-imho- nur sehr bedingt ein F1 Klon- ausser man bezeichnet etwas, das in etwa die Größe hat und einen Gummigriff als Klon..

    Die Klingenform ist anders- die Grifform ist komplett anders und von der Ergonomie -zumindest für mich -Meilen besser als der F1 Griff.

    Es hat eine andere Scheide, zum heutigen F1 einen anderen Schliff(die ersten F1 hatten aber wohl auch ATS34 Stahl und Flachschliff).

    Trotzdem ist das- oder war- das S1 für mich immer ein komplett anderes Messer als das heutige F1 und ich kann nicht nachvollziehen das

    es oft als Klon bezeichnet wird

    Linder hat das weiterentwickelt bzw. mehrere gute Variationen davon gefertigt ,Ich hab z.B. seit 23 Jahren ein S2.

    Linder hat diverse gute gängige Messer, die oft in Foren empfohlen wurden,hatte mit dem Kentucky Bowie auch noch internat. Erfolg und stellte für mich immer eine der letzten guten Solinger Firmen da , auch wenn Sie sich wie alle anderen auch parallel auf die billig Fernostschiene begeben haben.

    Was sie meiner Meinung nach alle in Solingen verpennen, mit Ausnahme einger weniger Messermodelle ist die Entwicklung bei den

    Stählen, den Griffmaterialien und eventuell auch bei den Scheiden.

    Es gibt/gab eine Schubkarre voll Modelle Linder, Puma, Böker, Hubertus etc.-(auch alte bewährte Traditionsmodelle) die sich mit einem modernen Top Stahl wie S35vn, N390, V3 usw. und bei Änderung der Griffbeschalung auf abschraubbare G10 oder Micartaschalen deutlich verkaufbarer gemacht werden könnten.

    Ich finde es einfach schade.

    Hier in meiner Gegend gibt es in der letzten Zeit viele Leute, welche in Schützenvereine eintreten um eine Waffenbesitzkarte zu erhalten. Es ist schon traurig, was die Politik der letzten Jahre verursacht hat. Ich habe mich mit einigen Jägern unterhalten, welche mir eindeutig sagten, von ihren Waffen auch im Notfall Gebrauch zu machen.


    Hier in meiner Gegend gibt es in der letzten Zeit viele Leute, welche in Schützenvereine eintreten um eine Waffenbesitzkarte zu erhalten. Es ist schon traurig, was die Politik der letzten Jahre verursacht hat. Ich habe mich mit einigen Jägern unterhalten, welche mir eindeutig sagten, von ihren Waffen auch im Notfall Gebrauch zu machen.


    Hier in meiner Gegend gibt es in der letzten Zeit viele Leute, welche in Schützenvereine eintreten um eine Waffenbesitzkarte zu erhalten. Es ist schon traurig, was die Politik der letzten Jahre verursacht hat. Ich habe mich mit einigen Jägern unterhalten, welche mir eindeutig sagten, von ihren Waffen auch im Notfall Gebrauch zu machen.

    Ich verstehe nicht ganz was Du damit sagen möchtest...

    Fühlst Du dich von der Tatsache das Sportschützen /Jäger Waffen besitzen dürfen in irgendeiner weise unangenehm berührt.. ?

    Also, das Leute in den Schützenverein eintreten um eine WBK zu bekommen.... -Dir ist sicher bekannt, was die Vorraussetzungen für Sportschützen sind um die WBK zu bekommen und auch was sie machen müssen um sie zu behalten...?

    Und Du hast Dich mit Jägern unterhalten die gesagt haben das Sie im Notfall Ihre Waffe/Waffen benutzen würden...

    So So- Nun ja-welcher Notfall ?

    Zum Schutz des eigenen Lebens oder des Lebens einer anderen Person?

    Da wäre die Rechtslage wohl eindeutig und muss auch nicht moralisch bewertet werden.

    Oder nur so aus Daffke -weil Ihnen in der Weltuntergangskrise marodierende Banden gerade die Äppel vom Baum in ihrem Garten klauen...?

    Erklär Du bitte mal über welchen Notfall gesprochen wurde-und bei welcher Gelegenheit? Am Stammtisch?.

    Für mich nach 35 Jahren Sportschützen und 20 Jahre Jagdpraxis stellt sich immer wieder die Frage warum ständig irgendwelche Zusammenhänge herfantasiert werden zwischen legalen Waffenbesitzern und Gewalt.

    Also -ich weiß nicht wie deine Einstellung dazu ist. Ich bin recht sensibel wenn mich -ohne Dich jetzt zu meinen- meist Sachunkundige gutmenschelnde Personen dumm ankucken weil ich ein paar Kanonen im Schrank hab.

    Ansonsten mach Dir mal um die 5-6 Millionen legalen Waffen der ca. 1 Million Legal- Besitzer nicht soviel Sorgen.

    Und auch nicht um die paar Handvoll die -verurteilenswerterweise-nur Sportschütze werden um eine Waffe besitzen zu dürfen.

    Wir haben noch mindestens das doppelte bis 3-fache an Waffen illegal hier und die sind manchmal auch im Besitz von nicht so netten Typen

    Ich drifte hier zwar etwas vom Thema weg aber -sollten sich Tendenzen zu einer wirklichen Krise ala Bürgerkrieg zeigen-was ich für Blödsinn halte- gehe ich gern davon aus das dann der Staat- der übrigens über jede einzelne legale Waffe und seinen Besitzer weiß -und wo sie zu finden sind- sicher alles einzieht um die "allgemeine Sicherheit im Land zu gewährleisten".

    Oder die Zustände sind so desolat das das Zeug von Armee , Polizei etc. überall rumliegt- so wie es nach den Kriegen und im Kosovo wohl war.

    Ich glaube nicht das wir hier je schlimmere Zustände haben werden als unsere Großeltern nach dem 2. oder die Urgroßeltern nach dem ersten Weltkrieg.

    Und da haben sich die Menschen auch nicht ständig gegenseitig totgeschossen.

    Es geht ja nicht über Sinn oder Unsinn...

    Mit 58 Jahren hat man Einzelkämpferfantasien abgelegt.

    Allein wird vielleicht einer von 1000 klar kommen aber warum..?

    Bei allen Nachteilen die Menschen an sich haben ist es in der Geschichte immer so gewesen, das wir nur durch Gemeinschaft überlebt haben.


    Ich sorge zu Hause einigermaßen vor- und-ja ich würde mich als Prepper-wenn auch als Gemäßigten bezeichnen.

    Zu Haus geht es mir gut,da habe ich das meiste an an Equipment und Vorräten-und ich kenne mich aus.

    Weg würde ich nur im allerletzten Fall gehen und dafür- selbst wenn es nicht sehr wahrscheinlich ist gibt es so etwas wie eine Bob.


    Tatsächlich bin ich bzw.- mein Haus vor ca 18. Jahren- es war Ende Oktober abends -einmal fast abgebrannt-- zumindest der ausgebaute Dachstuhl den mein damals 15 jähriger Sohn bewohnte.

    Ich war allein erziehend und wäre der Brand(durch Kabelbrand/Kurzschluss) 2 Stunden später passiert, wenn wir im Bett gelegen hätten, würde ich jetzt hier nicht schreiben und mein Sohn würde mit seinem nicht 2 Häuser weiter wohnen.

    Wir sind damals für ein paar Tage bei Freunden untergekommen und hatten nix- übrigens auch keine Hausratversicherung...

    Ins Haus konnten wir erst ein paar Tage später, nachdem die Kripo die Brandstätte freigegeben hat.

    Nur ein Paar Sachen hätten es zumindest minimal erleichter-

    Toilettenartikel für mich und meinen Sohn,, für mich als Kontaktlinsenträger ein paar Pflegeartikel dafür oder meine Brille- das musste ich alles am nächsten Tag beschaffen- obwohl ich- weiß Gott schon genug Stress hatte...

    Und tatsächlich habe ich seitdem einen BOB/Go bag.- auch für meine jetzige Frau..-Nicht um aufs Land zu flüchten oder in "der Wildnis(wo ist die bitte in DE???) "langfristig zu überleben.

    Sondern als Universalteil für egal was.- das war am Anfang schon sehr basic aber seit dem ich mich mit dem Thema beschäftige wurde der zig- fach erweitert, geändert - meine Prioritäten verschoben sich etwas - man bastelt einfach aus Spass daran herum usw...

    Aber es ist letztendlich ein mixmasch Rucksack, mit dem man zur Not auch 2-3 Tage draußen klar kommen kann- wenn auch unbequem.


    Zur Frage WAS ist drin :

    Der Rucksack ist ein Tasmanian irgendwas - mit 2 seitlichen Zusatztaschen am Molle ,und für meine Frau habe ich einen altern BW- Jägerrucksack gepackt.


    In meinem ist folgendes :


    Wärme/ Witterungsschutz:

    Lange und kurze Unterwäsche, Socken, Mütze, Lederhandschuhe, BW Halstuch.

    US Army Poncho

    Irgendein einfacher kleiner Kunstfaser Schlafsack- sehr kompakt aber ohne große Wärmeleistung,

    ergänzt durch einen englischen Arme Biwacksack aus Goretex -?

    eine NVA Zeltbahn/Poncho (ein Strich-kein Strich)

    BW Faltmatte die ich aber gekürzt habe.

    Die Zeltbahn und der Biwaksak sind zusammengerollt unterhalb des Rucksacks angegurtet.

    1 Mückenschleier/Netz


    Licht /Elektronik/ Orientation:

    Taschenlampe- nix tactical- alte Minimaglite LED mit Lithium Batterien.

    Einfache Petzl Stirnlampe

    Kleine Powerbank- reicht um das Handy so 1-2x mal zu laden.

    Ersatzbatterien- Lithium

    Ein halbwegs brauchbarer Kompass (Eschenbach)

    1 normalgroßes Knicklicht

    Ein 8x30 Steiner Doppelglas -vielleicht etwas voluminös dafür aber wenigstens mit

    ein bisschen mehr Dämmerungsleistung als ein Mini 8x20 bietet

    Karten : DE und meine nähere Umgebung


    Wasser/ Nahrung:

    Nalgene Edelstahl 1 Liter mit der Tatonka Edelstahltasse

    Sawyer Mini incl. Zubehör

    1 Liter Trinkwasser-als Soforthilfe... -diese überteuerten Rationen in 100 ml Folienbeuteln.

    Micropur Tabletten 20 Stk.

    Esbitkocher mit Esbit- schön Oldschool - aber klein.

    2 Buss Fertigggerichte

    4 von den Convar Notnahrungsrationen- Schoko und Erdnuss.

    Instant Kaffe, Zucker, Salz, Pfeffer und Instant Trinkschokolade, Brühwürfel , 150 Gramm Reis

    Fischerman`s Pastillen, Schokakola.

    1 Esslöffel


    Persönl. Hygiene etc:

    Ersatzbrille im Etui

    Ersatzkontaktlinsen, Napf dafür und eine mini Pulle Kombilösung.

    1 kleines Stück (Hotel) Seife

    Zahnbürste

    Mini Tube Zahnpaste

    Kamm,

    Nagelclipper und Feile,

    1 Einwegrasierer

    2 Packungen Tempos,

    Stofftaschentuch

    1 kleines Baumwoll-Geschirrtuch

    Autan Mückenlotion

    2 FFP-2 Masken.



    Medikamente /1. Hilfe:

    Ibuprofen

    Durchfallmittel

    Wundsalbe Frekacid

    1 Erste Hilfe Päckchen klein

    1 kleines Bw Verbandspäckchen

    1 Israeli Bandage

    Duct-tape,Breit,-auf eine Plastikkarte gerollt -ca. 2 m

    Was mir noch fehlt: 1 oder 2 Tourniquets.-die sind aber demnächst auch noch drin.


    Persönlicher Schutz :

    Piexon Guardian Angel Pfefferpistölchen.

    Und von mir aus kann man auch was aus dem folgenden Werkzeug dazu zählen.

    Da ich Jäger und Sportschütze bin sind für die Zombie Apocalypse - zumindest theoretisch -auch andere Dinge verfügbar...



    Werkzeuge :

    Ich bin Tool Heavy- in urbanen Bereich halte ich Werkzeug für wichtig- und- was auch immer der Grund für den Einsatz des Ruckscks sein mag gehe ich davon aus das sich viel im urbanen Bereich abspielt- natürlich ist das ziemlich viel Gewicht, zur Not lass ich manches auf dem Weg. Ich arbeite seit Jahrzehnten im Bau - Montagebereich und fühle mich nackich ohne ein bisschen Werkzeug- :)

    Wenn es nicht schon zu schwer wäre, würde ich noch einen 500er Hammer und ein kleines Nageleisen reinpacken.... :mrgreen::mrgreen:

    Vielleicht schmeiße ich aber alles außer den Messern,dem Estwing,der Spitzkombizange und der Säge raus...

    Zumal ich in allen Autos u.a. eine kleine Werkzeugkiste mit mehr als dem nötigsten habe..


    Messer : 1 Lionsteel M5 mit G10 Griffschalen, 1 Victorinox Ranger 55, 1 Esee Izula in 440 c

    1 Estwing 14a Handbeil

    Knipex Spitzkombizange 145 mm Griff ist isoliert, die Zange schneidet z.B. Maschendrahtzaun gut, normaler Stacheldraht geht auch noch..

    Bosch Handgriff für Reziprosägeblätter -2x Metall +1x Holzsägeblatt.

    Kleiner Wera Bithalter mit div. Bits und Wera compact Schraubendrehergriff

    Kleine Ratsche für 1/4 zoll Bits, Magnethalter für Bits.

    Knipex Bauschlüsselsatz

    Knipex Cobra 180 mm

    Wera Schlitzschraubendreher 7mm

    1 Flachmeissel 24mm x200

    Worksharp Messerschärfer

    2 Ballistoltücher,eingeschweißt.

    Eine 2. Rolle Duct tape, schmal , 25mm breit

    Sekundenkleber

    Bindedraht 2 Meter

    ca. 12 Meter Paracord


    Feuer :

    2 Bic Standard , Feuerstahl und BCB Sturmstreichhölzer in einer Plastikdose.

    Dose mit 3 Teelichte.Feuerstarter.


    1 Edelstahlbrotdose mit dem üblichen Survivalset Krams, Angelset, Feuerstarter, Reservefeuerstahl ,Nadeln, starkes garn,, Mini Kompass,

    Mirco-cord ,Photon mini Lampe, Rettungsdecke, extra Micropur, Signalpfeife, Spiegel ,Gefrierbeutel usw.- ich glaub es ist auch noch ein Victorinox Woodwalker drin.


    Ein Paar Fotokopien und Bargeld.Ich empfehle- wenn es geht- ruhig etwas mehr Bargeld -

    Für 2 Personen : Für 2 Tage Mittelklassehotel plus Essen-plus vielleicht ein bisschen mehr.


    Ein Paar Zigaretten... 8)


    Das ist nicht wenig.

    Der Rucksack wiegt irgendwas um 18/19 KG- mit allem, auf jeden Fall unter 20 KG- Aber schon recht schwer.Er

    Ist auch volumenmässig völlig ausgereizt ,es gibt vielleicht noch Platz für ein, zwei Kleinteile.

    Das würde sich allerdings bei "Inbetriebnahme" schnell ändern.

    Einige Teile kämen so bald als möglich raus und wären am Träger des Rucksacks- sprich mir-verstaut.

    Die Wasserbeutel sind schnell in die Nalgene umgefüllt usw. .

    Der Rucksack selbst würde also relativ schnell einige Kilo verlieren und ein bisschen freies Volumen bekommen.

    Ich hab lieber ein paar KG zu viel drin, zudem ich ja noch nicht einmal weiß ob ich den überhaupt tragen muss- und wenn, ob es über eine lange Strecke ist oder ob ich z.B. das Ding ins Auto schmeisse oder mit dem Fahrrad fahre oder oder oder ...



    Der Rucksack meiner Frau ist deutlich reduzierter und leichter aber imho immer noch recht vollwertig.

    Kurzfassung:


    Wärme Witterungsschutz:

    Ersatzkleidung wie vor

    BW- Poncho

    US Poncholiner

    ein einfacher Nylon Biwacksack

    Baumarkttarp grün 2x3 m

    BW Faltmatte gekürzt


    Essen: etwas anderes, aber vergleichbar incl. Convar

    Löffel,

    Esbitkocher

    Wasser Nalgene Flasche 1 Liter

    Sawyer Mini

    Micropur,

    Edelstahltasse


    Taschenlampe Mini Maglite -wie vor beschrieben

    Baumarkt Stirnlampe

    Ersatzbatterien

    Kleiner Suunto Kompass


    Ein kleines Survivalkit -wie vor beschrieben


    Werkzeug:

    Messer :

    auch ein Lionsteel M5 wie vor

    ein altes Victorinox BW

    Fiskars Schiebesäge- die kleinere Version

    Knipex Kombizange

    Kleiner Diamant Wetzstahl.


    Paracord 12 Meter

    10 Meter stärkeres Seil- ca. 10 mm durchmesser.


    Feuer :

    Bics , Streichhölzer, Feuerstahl Feuerstarter und eine Kerze


    Hygiene wie vor + ein paar Frauen Sachen...

    FFP2 Masken


    Medikamente wie vor

    1. Hilfeset- -so ein Standardpäckchen 1. Hilfe für unterwegs

    Duct-Tape


    Dokumente

    Bargeld ca. 100 Euro


    Vielleicht habe ich das ein oder andere Kleinteil nicht aufgeführt -aber das wesentliche schon.

    Ich selbst hab noch meine Uralt 22 jahre Hyundai Galloper Jagdhu.enkarre mit Krams voll .

    Und wenn ich weiter als 20/30 Km von zu Hause arbeite pack ich in den Arbeitsbus (Peugeot Boxer) noch eine kleine, kompakte Tasche voll mit Zeug-sprich : Get Home Bag - die ich auch z.B. mit auf inländische Urlaubsreisen nehme.

    Lionsteel M4 mit Micarta oder G10 und Armatus carry Architect Kydex. (das M5 habe ich auch-und mir liegt das M4 weit besser in der Hand.
    Vic Farmer oder Rangergrip55 -oder Vic Multitool- wenn Du wie du sagst schon ein Vic dabei hast- isset juut.
    Die Silky Gomboy würde ich gegen die Pocketboy weglassen
    eventuell -wenn das Ranger55 mitgeht -ganz auf die Silky verzichten.
    Plus: das Gränsfors Mini.
    Imho -auch wenn ich selbst immer ein Fixed mitnehme -reicht ein Rangergrip 55 kombiniert mit dem Gränsfors für alles.

    Ich hatte mal ein Gemini,- hatte etliche Busse und Swamprat,-aber habe alle wieder verkauft.
    Verarbeitung Stahl etc. war sehr gut.
    Ultrastabil.
    Aber, wie schon gesagt wurde -zum Schneiden eher ungeeignet.
    Zumindest nicht wenn man den Anschliff nicht deutlich nacharbeitet-hinter der Schneidfase steht einfach viel zu viel Material.
    Man kriegt sie zwar so wie sie sind zum Rasieren,Papierschneiden etc.,- aber wenn man damit wirklich Material schneidend trennen will muss man sie umarbeiten .
    Das ist an sich kein großes Hindernis.Und wenn du das selbst kannst oder du hast jemanden der es (gut) kann kauf Dir eins.
    Das Gemini habe ich hauptsächlich verkauft weil-für mich- die Handlage einfach scheixxe war.
    Eins ist sicher -Auf dem Gebrauchtmarkt kriegt man relativ gute Preise (wenn man sie selbst importiert hat)beim Verkauf.

    Martindale...
    ich hatte mal einen Martindale Golok- das ist die Armeeversion,-ja-es war auch eine Originale.
    Der Stahl war grottenschlecht,so ziemlich das beschixxenste was ich je in der Hand hatte.
    Ich konnte machen was ich wollte ,das Ding wurde nicht mal gebrauchsscharf..
    ZTumindest nicht für länger als ein paar Augenblicke.
    Vielleicht war hja die Wärmebehandlung schlecht..
    Es gibt aber im Net Beiträge die das gleiche Problem zeigen.
    Vielleicht wäre die Esee Machete noch vorzuschlagen...
    Habe ich aber auch keine Erfahrung mit..

    @Ookami: nachdem ich das Teil von Fiskars zum ersten Mal bei einer Drückjagd dabei hatte ging ich abends sofort zum Dealer meines Vertrauens und hab mir die Walther geholt. Nach 15 km Treiberstrecke war ich echt bedient.
    Für wenige Schnitte geht die F schon, aber prinzipiell ist sie zu leicht, so dass die ganze Kraft aus dem Arm kommen muss. Dadurch ermüdet man schneller und hat am nächsten Tag ordentlich Muskelkater.

    Wofür zu leicht?
    Haust Du damit die Eichen weg weil Sie dir nicht aus dem Weg gehen??? :D :D
    Ich habe damit bei recht ernsthaften Revierarbeiten--freischneiden- von kleinfingerdicken Ästen bis zu 5cm Stämmchen nur gute Erfahrungen.
    Ein Fangriemen sollte dran sein.
    Als Zombiettool aufgrund fehlender Spitze eher ungeeignet.. aber dafür relativ sicherer im Gebrauch.
    Generell: für leichte Arbeiten mit Gestrüpp, Zweigen eher etwas leichtes wie die Tramontina mit 2 mm Klingendicke.
    Für Arbeiten mit dickerem, härteren Holz brauchst Du etwas mehr Klingenstärke und Gewicht so wie es die Ontarios oder Kabar haben.
    Die Macheten von CS sind ehrlich nicht schlecht- zumindest die 2 die ich hatte waren sehr brauchbar und robust,
    Hatte eine relativ kurze 12" Bolo und 12" Sax machte von denen.
    Ich mag eher die kürzeren12"-14" Zoll Klingenlängen da ich sie als handlicher und für meine Zwecke kontrollierbarer empfinde.
    Mit Condor Macheten hab ich keine Erfahrung.

    Hier hast Du Dich übrigens auch geirrt. Eine einfache Ordnungswidrigkeit begründet noch keine Unzuverlässigkeit im Sinne des § 5 des Waffengesetzes.
    Ich mutmaße, daß das Schlimmste, was dem unbescholtenen und friedfertigen Bushcrafter bei einer Kontrolle durch schlecht gelaunte Ordnungshüter passieren kann, der Verlust des nicht § 42a-konformen Messers ist. Das ist zwar auch ärgerlich, läßt sich jedoch durch den Transport in einem verschlossenen Behältnis verhindern.


    Das Amtsgericht Kiel hat den Begriff des verschlossenen Behältnisses wie folgt definiert (597 JS OWi 27781/09:(
    "Verschlossen ist ein Behältnis, wenn sein Inhalt durch ein Schloss, sonstige technische Schließeinrichtungen oder auf andere Weise, z.B. durch festes Verschnüren gegen einen ordnungswidrigen Zugriff von außen besonders gesichert ist. Ein ordnungsgemäß geschlossener Rucksack ist ein verschlossenes Behältnis."


    Also: Messer in den Rucksack, Zivilklamotten tragen, friedfertig aussehen und gut ist.

    Als Waffenbesitzer wird man durchaus auch bei Verstößen gegen §42a in seiner Zuverlässigkeit angezweifelt und kann Waffenrechtl. Erlaubnisse verlieren.
    -wenn die Ordnungswidrigkeit im Zusammenhang mit Waffen/Waffenbesitz passiert werden da andere Maßstäbe angelegt.
    Das muss und wird wahrscheinlich nicht beim ersten mal passieren-- kommt es aber wiederholt- und da reicht schon das 2. Mal-- vor, wird dir u.U. z.B. Vorsatz(trotz besserem Wissens) unterstellt.
    Und dann kann es ganz schnell gehen.

    Schwyzi-- du schaffst das auch! :D :D
    Mein Vorsatz: wenn ich ein neues kaufe muss ein altes vorher gehen...
    Und ein Maximalbestand von 100 Stk( Fixed+Folder zusammen) ist angepeilt.
    Mach es deinen Erben nicht so schwer.... :D :D


    Wirklich brauchen....
    Hüstel....vielleicht 5 ?
    Ich benutze zum grössten Teil im Alltag mein Vic Farmer-und ein CS Pocket Bushman.
    Jagdlich mal das eine oder andere,-auch mal ein Mora zum Aufbrechen,
    (Super edge 2, Lionsteel M5, Muela Tuareg(neu und wie ich finde sehr gut))
    und ein Randall 1-7 als Abfangmesser.
    Fürs ganz grobe ein Condor HD Kukri oder ein Becker BK9.


    Sorry war gelogen das Becker habe ich noch nie benutzt.. :D :D
    Das Condor schon.
    Außerdem neige ich zwanghaft dazu von den Messern die ich wirklich gut finde mindestens 2,besser 3 oder 4 Exemplare zu bevorraten... ;( ;(

    Hab in den letzten Wochen/Monaten so um die 100 Stk verkauft...


    Meiner lieben (und toleranten) Frau habe ich gesagt das ich jetzt nur die behalte die ich wirklich gut finde--
    Sie hat mich total unterstützt...
    Wie viele sind es denn dann noch ??fragt sie... --


    Ich setz mich also hin und schreibe die mal zusammen..
    Ergebnis:
    So um die 100 feststehende und 50 Folder sind noch da.


    Also nur noch das absolute Minimum!


    Ich bin so froh das ich mich jetzt in den Griff gekriegt habe....