Beiträge von nymikel64

    Eine Kollegin meiner Frau hatte all die üblichen Sypmtome.
    Beim ersten Mal wurde negativ getestet obwohl die Beschwerden schon monate da waren.
    Erst auf drängen deren Mannes wurde der Test wiederholt und diesmal mit positivem Ergebniss.
    Wie zuverlässig ist der Test eigentlich?


    Ich bin beim 6. Tag Doxycyclin 200.
    Ein Zeckenbiss vor ?...Wochen den ich gar nicht bemerkt hatte - Bissstelle am Oberschenkel hinten seitlich.Meine Frau hatte mich vor ein paar Wochen schon mal drauf angesprochen aber ich hatte es erstmal ignoriert-
    Letzte Woche hat sie dann festgestellt das sich das ausgeweitet hat..
    Scheixxe- hab jedes Jahr ein paar Bisse und hab auch schon 2x die letzten Jahre-negativ- testen lassen.
    War natürlich genau am 1. Tag im Urlaub--Zum Doc und erstmal -auch auf meinen eigenen Wunsch Doxy für 20 Tage bekommen .
    Bin jetzt wieder zu Hause und muss erstmal einen Termin mit der Hausärztin machen...
    Wie sieht es mit der Testgenauigkeit aus aus Während man Antibiotika nimmt?
    Mal sehen wie es weitergeht...

    Bei mir immer dabei ist in der Hosentasche bzw. am Mann :
    Ein Cold Steel Pocket Bushman oder alternativ ein Cold Steel Lawman - beide ohne Daumenpin.
    Ein Victorinox Alox Farmer.
    Mein Schlüsselbund mit einer kleinen Fenix 01 LED
    Ein Bic Feuerzeug(und leider auch Kippen... :D )
    Handy


    Brieftasche mit Papieren,Karten, ein bisschen Papiergeld
    und Kleinkram folgend aufgezählt:


    Fresnelllinse
    Ein kleiner Feuerstahl
    Eine Rasierklinge, einseitig mit Blechkante
    2 m Forellenfaden
    2 m Microcord
    3m Angelschnur
    3 Angelhaken
    70 cm Draht
    2x1 Liter Gefrierbeutel
    Eine Hundekacketüte :D
    2 Nähnadeln groß/klein
    Ein Victorinox Alox Bantam
    2 Büroklammern
    2 Sicherheitsnadeln
    Ein 7 cm Stück Eisensägeblatt
    ---Zugegebenermaßen -vielleicht ein ganz klein bisschen spleenig :S :S :D
    Auch wenn ich einigeTeile davon noch nie gebraucht habe sind sie immer da.
    Erstaunlicherweise trägt das alles nicht all zuviel auf und die Brieftasche ist nicht übermässig dick.
    Allerdings trage ich nie Münzgeld darin.... :D

    Seit die Amis die Teile so auf Tube loben muss man schnell sein, das stimmt. Um so verwunderlicher, dass die Preise noch immer angenehm sind. :thumbup:


    Ich will dir ja nix aufschwatzen oder so @Burn, aber überleg dir dieses: https://www.varusteleka.com/en…are-tang-w-o-sheath/53542 gleich mit zu bestellen. Ist zwar nur die Klinge...aber geiles Teilchen.

    So ist es- gehen da erst mal ein paar gute Reviews ab explodiert die Nachfrage...
    Als die Skrama gerade ins Gespräch kamen hab ich mir es geholt und sofort 2x das 110 nachgeordert.
    Brutalpuukos...die positiven Eigenschaften wurden eigentlich schon aufgeführt, die wenigen negativen wie etwas rustikaler Anschliff etc. auch.
    Meine haben eher einen leicht balligen Anschliff / Skandifase- auch etwas unsymetrisch aber mit ein bisschen Nacharbeit sind die Schneideigenschaften sehr gut- mein Skrama ist allerdings feiner ausgeschliffen als die Puukkos.
    Jagdlich hab ich damit 2 Überläufer versorgt und das funktionierte gut, die Schnitthaltigkeit ist ebenfalls zufriedenstellend,- allerdings halte ich die Härteangabe von 59RC
    für recht optimistisch. Nachschärfen ist unkompliziert und der 80crv2 ist von Haus aus robust und generell wohl sehr gut für Klingen geeignet- verlangt aber natürlich ein Mindestmaß an Pflege.
    Jedenfalls sind das sehr gute Gebrauchsmesser mit top Handlage und sehr guter Scheide-- für schmales Geld.
    Dazu brutal stabil und der Begriff Survivalpuukko drängt sich geradezu auf...

    Hallo SIlas! :)
    Ein bisschen spät meine Antwort- sorry--- momentan läuft mein Internet extrem schlecht und ich kriege, bedingt durch Vertragswechsel erst in 4 Wochen eine neue Fritz box..
    Frag mal Friese- vielleicht hat der noch eine original Montage rumliegen?-
    Ich würde ansonsten einfach aus dem Zubehörhandel eine Weaver oder Picatinny
    Schiene auf das System schrauben und darauf ein kleines kompaktes Glas
    mit der dementsprechenden Montage darauf setzen.
    Muss nicht variabel sein-- irgend so etwas im Bereich 4x32 .
    Die Originalvisierung würde ich nicht dafür entfernen wollen.
    Die Wicklung sieht gut aus- schieß aber mal Probe um sicher zu gehen das Du nicht "Spannung" auf die Läufe gebracht hast.
    Ich arbeite immer noch an einer Scout in Hornet/.410-- eben ist bei E... wieder eine dabei.
    LG

    Wie wär es denn mit einem langweiligen Subaru Forester.
    Eventuell eher das ältere Modell.
    Hat zwar nicht den Nimbus von Landrover etc- aber im "normalen Offroad bereich sollte er es tun, zumindest wenn du grobe Reifen drauf hast.
    Und Schlafen kannst Du auch drin.

    Gruselig.
    Ich müsste lügen wenn ich sage ich hätte nicht auch schon Fehlkäufe der Art gemacht.
    Passiert mir aber glücklicherweise nur noch äußerst selten .
    Ich habe dann oft probiert noch was zu retten, dran rumgepfriemelt usw..
    Außer mir Zeit kaputtzumachen hat das meist nichts oder kaum was gebracht.
    Passiert mir heute so etwas schmeiße ich das betroffene Teil zähneknirschend in den Müll.
    Du kannst das Ding zusammen bauen ausrichten den Griff mit Epox vollmachen und alles zusammenwachsen lassen.
    Dann hast Du immer noch ein Gurkenmesser
    Als Brieföffner sollte es reichen.
    Nicht ärgern!

    Vergiss es!Da musst du aber mit goldenem Pinsel die Vergangenheit gemalt haben...oder nicht dabei gewesen sein.
    Von wegen "früher war alles besser" - schon in de 70er Jahren wurde bei Jahmarktsschlägereien skruppellos der am Boden Liegende
    zusammengetreten. Und glaub' mir, das habe ich deutlich mehr als einmal vor Augen gehabt.
    Nur mal zum Thema "Geschichtsklitterung".
    LG schwyzi

    Vor 30 Jahren war ich 24.
    Excesse bei Schlägereien gab es damals natürlich auch.
    Aber die Häufigkeit in der das heute passiert ist imho nicht zu vergleichen mit damals.
    Was Industriefreund zur Verrohung der Gesellschaft sagte würde ich aus meinem Empfinden heraus klar bestätigen.
    Das hat mit goldenem Pinsel nix zu tun.
    Was damals außergewöhnlich brutal war ist heute Gang und Gäbe.Denke ich, glaube ich, ist mein Empfinden.
    Das fängt an bei detaillierter Gewaltdarstellung im Film und Folterfilmen an -geht übers Internet, und online Spiele bis in die Medien und den letzten Zipfel uns Aller.
    Früher sind die Leute beim Film "Der Exorzist" kotzend aus dem Kino gelaufen-heute schockt das keinen 10-jährigen mehr.
    Das in den Nachkriegsjahren eine Verrohung vergleichbar unser heutigen vorhanden gewesen sein soll kann ich nicht selbst bestätigen - da bin ich Gott sei Dank nicht
    geboren gewesen-- aber aus allem was ich von meinen Eltern und Großeltern sowie anderen aus den Generationen erfahren habe waren die Menschen nicht verroht sondern traumatisiert.
    Hunderttausende Ex-Soldaten und Millionen betroffener Zivilbevölkerung -die allesamt keinen Furz Hilfe bekommen haben, um die Kriegsgreul und das Getane,das Erfahrene oder Gesehene zu verarbeiten.
    Und die das alle selbst und für sich verarbeiten mussten.
    Das führt jetzt aber vom Thread weg.
    In der Quintessenz ist meine Aussage aber das SV Training durchaus zum Prepping gehören kann und sollte.
    Wer wann was die gemeinsten Schläger gesehen hat, selbst war, oder kannte interessiert mich nicht wirklich. :)


    Sagte ich schon-- Recht muss Unrecht nicht weichen.Das muss jeder für sich selbst und je nach Situation selbst entscheiden.
    Ich vermeide Auseinandersetzungen hauptsächlich um jedes gesundheitliche und finanzielle Risiko für mich zu minimieren.
    Wenn es nun nicht anders geht...-na gut...dann musste eben was machen.

    Die beste SV ist immer erstmal Erkennung und Vermeidung von "Situationen".
    Wer mit offenen Augen rumläuft und seine Umgebuing im Blick hat
    hat eine gute Chance (vielleicht auch schon bauchmässig gesteuer)t zu erkennen
    wo bzw, mit wem es Ärger geben kann..
    Dann am besten ausweichen.
    Ich bin grundsätzlich ein sehr friedliebender Mensch und es braucht einiges um an meine Reizschwelle zu kommen.
    Trotzdem gibt es Situationen wo so was einfach passiert und wenn man dann keine Chance hat wegzugehen wird es ernster.
    Meist passiert sowas in Situationen in denen man überhaupt nicht damit gerechnet hat...man ist guter Dinge alles ist toll..
    auf einmal passiert es .
    Und es gibt auch durchaus die Einstellung das Recht nicht Unrecht weichen muss.
    Dann sollte man sich aber gut überlegen wie die Chancen sind.
    Einer, 2 oder sogar mehrere(was ganz übel ist..)
    Sehr hilfreich ist, wenn man die Fähigkeit hat den Gegner halbwegs einzuschätzen zu können.
    Wobei das auch mal sehr täuschen kann..
    Vor 20/30 Jahren war meist Schluß wenn einer auf dem Boden lag oder deutlich aufgab.
    So wie ich die Zustände heute sehe, musst Du Angst haben in den Rollstuhl getreten zu werden oder sogar an den Folgen zu sterben.
    Es gibt leider eine ganze Menge Leute die sich relativ oft und regelmässig prügeln,-Hooligans und andere --der typische Schläger sucht aber eher ein Opfer als einen Kampf.
    Meine -allerdings auf unter 2 Handvoll Vorfällen in meiner Jugend "Erfahrung" bei denen ich selbst beteiligt war und etliche Vorfälle die man passiv miterlebt hat
    haben mich zu der Einstellung gebracht :
    Geht es gar nicht anders vermeide auf alle Fälle dir als erster ein "Ding " einzufangen, oder rechne wenigstens damit das es scheppert.
    Wer unvorbereitet das erst volle Pfund abbekommt hat schon schlechtere Karten.
    Besser ist es wenn der"Aggressor" schon eins- und zwar ein richtiges- abbekommt während er sich noch aufbaut..(das ist allerdings u.U. später rechtlich sehr problematisch)
    Wenn Du gar keine Chance siehst- sieh zu das Du wegkommst.
    Wenn Du eine Chance hast und sie erfolgreich nutzen konntest- sieh zu das Du wegkommst.
    Schätzt Du deinen Gegner als Dir deutlich überlegen ein und kannst nicht-überhaupt gar nicht- aus der Situation raus
    gibt es außer Fäusten oder anderen Körperteilen oft irgendwas was als Meinungsverstärker dienen kann.
    Und Fair Play kannst Du Dir für das Dojo und den Ring aufheben.
    Irgendein Ami -ich glaube John Steinbeck -hat mal frei übersetzt gesagt :Wenn Du dich in einem fairen Kampf wiederfindest war Deine Taktik scheixxe.
    Das meiste wurde hier schon von anderen gesagt,
    Beim Kampfsport und SV Training ist Sparring immens wichtig -und auch das Vermögen Techniken voll durch zu ziehen und dabei auf Wiederstände zu treffen.
    Hab ich relativ oft gesehen---- super schön Techniken im Leerlauf üben. sieht total toll und beeindruckend aus-- und dann beim ersten Kick gegen den Sandsack nach hinten auf den Arsch plumpsen oder sich das Handgelenk verbiegen..
    Aber ganz klar muss man die Vorteile beim SV und beim Kampfport Training darin sehen das:
    Es eine sehr gute Körperschule ist.
    Das dabei Koordination ,Gleichgewicht und Beweglichkeit genau so trainiert werden wie die Reflexe,
    das Automatismen entwickelt werden die hilfreich sein können.
    Was man damit anstellt, wenn es unvermeidlich ist, hängt dann wieder grundsätzlich von der Psyche des einzelnen ab und auch -- wurde auch schon genannt- der persönlichen Tagesform.
    Mit Tagesform ist nicht nur die körperliche sondern vor allem die seelische entscheidend.Z.B. gibt es einfach Gemütszustände, da ist man z.B. durchschwere persönliche Probleme etc. so
    runtergefahren das es deutlich schwerer ist, das notwendige Aggressionspotential zu entwickeln das u.U. erforderlich ist um aus einer SV heil rauszukommen.

    Ich (ü50) -vor Jahrzehnten mal 6/7 Jahre ziemlich begeistert JuJutsu (einschl. der Beginne der Wettkämpfe in der Sportart zur damaligern Zeit).
    zwischendurch mal Schnuppern in andere Sachen, und irgendwann vor ein paar Jahren auch mal ein knappes Jahr Versuch im WT .
    WT ist sicher eine der besseren Varianten im Bezug auf SV mir waren aber nach Jahre konventioneller Technikschule die Bewegungen einfach zu fremd.
    Eventuell gucke ich mal ins Krav Maga in der nächsten Zeit einfach um mal wieder was ausser allgemeines Fitnesstraining zu machen...
    Bezüglich SV und KampfsortsStehe mit meiner Meinung vielleicht zwischen den Stühlen.
    imho gibt es deutliche Unterschiede zwischen beiden und teilweise ist man wenn man traditionelle Kampfsportarten trainiert hat sogar in einigen Bbereichen -
    -wenn es zum SV Fall kommt- benachteiligt da man einige Techniken als "verboten" verinnerlicht hat und diese dann auch im Ernstfall nicht anwendet
    Diese Art von Thread gibt es ja auf vielen Foren-da artet es oft in Machogehabe und Selbstdarstellung aus.
    Selbst bin ich nicht so der "Opfertyp".
    Mir hat JJ damals aber doch relativ viel gebracht.
    Erstens Fitness und zweitens ein gewisses Selbstvertrauen das man sich "mal helfen kann"
    Musste mir in meinem bisherigen Leben auch einige male(nicht oft) "helfen.."
    Eine gute körperliche Verfassung ist immer-egal was der sonstige Kenntnisstand ist von Vorteil.


    In jeder Kampfsportart gibt es etliche Techniken, die auch wirklich im Ernstfall funktioneren- wenn man sie konsequent und aggessiv mit dem richtigen Timing anwendet.
    Ich hab mich immer für Kampfsport /SV interessiert und meine begrenzte Erkenntniss ist, das in der Regel der bessere Mann/Frau gewinnt und
    die Art der ausgeübten Kampfkunst nicht entscheidend ist.
    Vorteilhaft ist schon wenn man mal wirklich mit Kontakt- egal ob Boxen , Kickboxen odern MMA gekämpft hat und weiss wie es ist wenn man getroffen wird.
    Ich habe schon viele Supertechniker im traditionellen Kampfport gesehen die beim Sparring von technisch viel schlechteren abgeledert wurden die einfach bessere Kämpfer waren.
    Insofern ist für mich in allererster Linie die eigene Einstellung und das Mindset entscheidend.
    Das -in Verbindung mit körperlicher Fittnes und gepaart mit Training ist erfolgsentscheidend.
    Alles andere , wie zu glauben :jetzt mach ich SV Training und jetzt bin ich in der Lage mich zu verteidigen- ist Selbstbetrug wenn man von der Einstellung her nicht in der Lage
    dazu ist.

    Plus 1 für das Leatherman squirt ps4.
    Das ist für mich eine sinnvolle Ergänzung zum Vic Farmer das ich immer dabei habe.
    Es würde eigentlich im Zivilbereich allein als EDC ausreichen..
    Die Vic Classic sind mir etwas zu mickrig in der Klingendimensionierung.
    Das kleine Alox Champ fände ich trotzdem sehr interessant- wenn
    es nicht ein paar total unsinnige (für mich) Werkzeuge hätte.
    Als absolutes mini Messerchen für den Schlüsselbund wäre noch das Spyderco Honeybee
    erwähnenswert- meins ist sehr sauber verarbeitet mit einer erstaunlich starker Rückenfeder.
    Mir gefällts-es ist auch für ein kleines EDC Micro Survivalkit nicht übel.

    Ich habe ziemlich lange-ein paar Jahre permanent ein Neckknive getragen-habe etliche besessen oder hab sie noch.
    Ich habe die ausschließlich als" Backup" getragen und selten benutzt da ich als Haupt edc. immer ein Vic Farmer und ein CS Pocket Bushman trage und das Farmer das Messer ist, was ich der Öffentlichkeit benutze.


    Zum Gebrauschswert:
    Wenn man ein so kleines Messer benutzt -und das Messer vom Konzept gut ist -ist es erstaunlich
    was man alles damit erledigen kann.
    Die Frage muss man allerdings stellen: Was kann ein Fixed in der Größenordnung von der ich hier spreche mehr als ein normales Victorinox ?Oder ein §42a konformes, verriegelndes Klappmesser
    Rein schneidtechnisch und im Einsatz als reines Werkzeug nix.


    Heute trage ich Neckknives nochmal beim Joggen,so für alle Fälle und weil ich nicht ohne Messer rumlaufe.(Nie)
    Ansonsten kaum noch.


    Wenn dann ist für mich dabei wichtig :extrem flache Bauweise und extrem leichtes Gewicht und brauchbare Schneideigenschaften /Spitze usw..
    (Ge)tragen hab ich hauptsächlich die Folts Minimalist -erst das mit Wharncliffklinge, dann das Bowie.
    (Wobei das Bowie schon de facto schwerer ist als das mit Wharncliffklinge).


    Ausprobiert habe ich noch andere, die für mich aber nicht funktioniert haben.


    Später ein-zwei Jahre ein Buck Paklite Caper in einer selbstgebastelten Kydexscheide.
    Obwohl deutlich länger als die Minimalistserie ist das Buck für jeden Zweck deutlich besser.
    Besserer Stahl, noch flacher, wesentl. größerer Griff und längere Klinge- und das, obwohl das Messer
    allein mit 38 Gramm noch 10 Gramm weniger wiegt als das Minimalist Bowie.
    Es ist ein echt praktisches Teil.Die Werksscheide ist kaka aber sobald man es mit ´ner Kydex hat ist es super vielseitig ,ultraleicht usw. . Ich finde es so gut das ich 4 Stück davon habe- kosten auch nicht viel und es bleibt Geld -auch für die Kydexscheide, über.
    Eigentlich ist das Teil ein Top EDC Messer- wenn man ein kleines Fixed möchte.
    Heute trage ich es oft in der Tasche als Ergänzung zum Farmer.


    ich habe also meine Neckies nie offen als Messer für den ständigen Gebrauch getragen sondern ausschließlich unter der Bekleidung, nicht sichtbar.
    Ein kleines flaches Fixed unter der Bekleidung zu tragen ist dann sinnvoll, wenn man z.B. nur sehr leichte Bekleidung trägt wie T-Shirt,Shorts und aus Gründen ein schnell zugriffbereites Messer trägt (oder tragen möchte) die mit Bushcraft oder Outdoor gar nix zu tun haben.
    (Oder wenn man einen Messerfetisch hat und so etwas einfach gut findet :D :D )
    Ein Klapper mit Einhandbedienung ist auch da vermutlich besser aber eben teilweise rechtlich nicht unproblematisch.


    Nur mal als Randbemerkung und zur Info :
    Neckknives unterliegen z.B. in Dänemark einem Trageverbot und die Polizisten sollen da auch sehr humorlos sein.


    Der Trageweise sichtbar als "Hauptmesser" finde ich bis auf spezielle Fälle sinnfrei.
    Erstens ist es -wenn es als 1. Messer benutzt wird, für mich zu groß, schwer,einfach störend.
    Wenn ich ein Fixed ,- selbst ein kompaktes Fixed in der gängigen Universalgrösse- mit den damit verbundenen Gewicht und äußeren Abmessungen tagen will kann ich das ebenso gut am Gürtel wo es für alle Zwecke einfacher und schneller zugriffsbereit ist.
    In speziellen Fällen -sagen wir mal z.B. Hochseefischerei usw. wo mit schwerem Wetterschutzanzügen/ Overalls gearbeitet wird ist es wohl zumindest teilweise nützlich da ein schnell zugriffsbereites Messer
    lebensrettend sein kann und es sonst kleidungsbedingt nur eingeschränkte Möglichkeiten gibt ein Messer zu tragen.
    Kajaktourer und andere Wassersportler sind z.B. auch eine Gruppe bei denen es Sinn macht ein Messer so zu targen.


    Im allgemeinen Outdoorbereich ist man mit einem "normal getragenen Messer besser bedient,
    Im Zivilleben ist ein Vic oder ähnliches am unkompliziertesten und sobald man eine Jacke etc. an hat kann man ein kleines Fixed -so man denn eins tragen möchte auch einfach in die Tasche stecken.


    Also für mich :Neckies- nur als Backup oder wenn nix anderes geht- oder wie schon angemerkt wurde -als Taschemesserersatz/Ergänzung.

    Stefan-OL schrieb:

    Man sollte an eine RTL Produktion nicht zu grosse Ansprüche stellen :thumbsup:

    Am besten gar keine....
    Teil 1 fand ich gerade noch ok aber
    der 2. Teil war mental schon eine echte Herausforderung.
    Aus Vollständigkeitsgründen und Masochismus werde ich auch den 3. Teil über mich ergehen lassen.
    Die Filme sind angelehnt an Karl May- die Bücher habe ich gelesen, die Filme schon in meiner Kindheit gesehen.
    Deshalb tue ich mir das jetzt an.
    Schade das RTL aus der zumindest im Ansatz guten Ausstattung und des Versuchs einer authentischen Darstellung bezüglich Kostüm, Szenerie usw.(auch wenn es etliche Patzer z.B. bezügl. der verwendeten Schusswaffen gibt)geschafft hat so eine Schmierenkomödie aus dem Stoff zu machen.


    Speziell der 2. Teil war unerträglich, dumme Dialoge,hölzern und unglaubwürdig agierende Darsteller.
    Wotanwillnemöhre ,der Winnetou und Sam Hawkins waren noch ok.-der Kurzauftritt Goyo Mitic im 1.Teil ging alles noch.
    Der Rest-... ich krieg jedesmal ein Fragezeichen wenn ich amerikanische 08/15 Serienproduktionen sehe und die Darsteller als solche da besser sind als unsere sich gegenseitig selbst hochlobende Schaupielergarde.


    Lächerliche ,an den Haaren herbeigezogene,und unnötig zugefügte Handlungszweige wie diese absurde Beziehung vom bösen Banditen zu Winnetous Schwester usw..
    Speziell den Oberbanditen -gespielt von Fahri Yardim fand ich unerträglich,
    was aber nicht allein am Schauspieler lag sondern wohl auch am Drehbuch.
    Ich möchte mal verdeutlichen das die alten Filme damals etwas ganz besonderes waren- auch in der deutschen Filmwelt. In so fern war das eine Chance für RTL sich mal mittels einer Kellertreppe auf Erdgeschossniveau zu bringen.
    Das hätte alles deutlich besser sein können und müssen -war es aber nicht und ist leider versaut worden.
    Irgendwie habe ich das Gefühl das das Ganze mit zu wenig Ernsthaftigkeit gemacht wurde und als Gaudi von den Beteiligten aufgefasst war, wobei doch , zumindest für deutsche Verhältnisse eine Menge Geld verbrannt wurde.

    Die als Politikum genutzte Diskussion um ein Raubtier das hier in DE einfach keinen berechtigten Platz mehr hat ist imho so überflüssig wie ein Pickel am Ar..h.
    Genauso verarscht fühle ich mich wenn x-Aussagen von "normalen" Menschen bezüglich der Problematik mit Wölfen, die von Zwischenfällen usw, berichten von irgendwelchen Institutionen wegdiskutiert oder einfach verneint werden.


    Die ganze Kohle die das hier kostet in den Artenschutz der Wölfe in Gegenden wie den Karpaten,Pyrenäen etc. wo sie artgerecht leben können hineingesteckt und allen ist geholfen.


    Den Film hab ich auch gesehen-- ist schon länger her- und fand das er viel Potenzial hatte es aber leider verschenkt hat.
    Die Handlungsentwicklung einschließlich den Handlungen der Akteure im Verlauf ist unrealistisch und die Darstellung der Wölfe auch.


    Und ich -persönlich- fand das Ende extrem dumm und unbefriedigend.
    Und würde mich freuen wenn das keine "gehört der Wolf nach Deutschland Diskussion wird- auch wenn ich selbst was bezüglich der vorangegangenen Threads geschrieben habe.

    Ein Kukri hat mit einer dünnklingigen Machete überhaupt nix zu tun.
    Die Heimat der Kukris ist auch nicht der tropische Urwald mit leichter Vegetation sondern die Hochwälder Nepals mit hohem Hartholzanteil im Bewuchs.
    Insofern ist das mit dem Einsatzbereich in unseren nördlichen Breitengraden vergleichbar und
    hier zum Shelterbau/Feuerholzschlagen sehr brauchbar.