Beiträge von Desertstorm

    Klasse Baumkind das sind super Links. Tausend dank.


    @Onryo


    Es gibt im Koran keine festgeschriebenen Gesetze zu ob und wie. Manche Frauen halten sich an ein striktes Protokoll, meist aus ihrem Kulturkreis, also in der Türkei sieht ein Kopftuch anders aus als in Tunesien und so weiter, aber meine Freundin macht das eher frei und ist da nicht so strikt.

    Ihre Art den Hijab zu tragen ist eher modern. Kann man sich wie ein Turban vorstellen.


    Ich denke die Sache mit dem Stoff kaufen und selber nähen ist die beste Idee bisher. Das wird ein geiles Geschenk.
    Das ist ne total klasse Seite Extremtextil. Die kannte ich echt nicht bis dato. Auch für ganz andere Produkte. Danke für den Link. :thumbup:

    hmm ihre Haare sind schon sehr lang und sie macht sich immer so eine Art Dutt, bevor sie das Kopftuch drüber macht. Das ist schon ein großes Volumen das verborgen werden will. Ich glaub nicht dass man da mit einem Buff hinkommt. Ich werd ihr aber mal meines zum Testen geben

    Moin.


    Meine Freundin ist Kopftuchträgerin und sie will in Zukunft auch mit mir Touren machen. Allerdings sind gewöhnliche Kopftücher aus Baumwolle nicht unbedingt ideal für Wanderungen in unserem nasskalten Klima.
    Darum such ich als Geschenk für sie etwas wie ein Kopftuch aber aus modernen schnell trocknenden und atmungsaktiven Materialien.
    Im Prinzip wie ein Buff aber was sie halt komplett um den Kopf wickeln kann und die Haare verbirgt.


    Ich weiß nicht ob bisher sowas gibt. Die Zielgruppe ist wohl eher sehr klein :D

    Wie es Friese schon anmerkte. Die Pirscherei lernt man nicht durch irgendwelche Internetvideos und Nachbeterei fragwürdiger Esoterik, sondern durch konsequentes üben. Dann merkt man auch dass solche Sachen wie das Tier am Schwanz berühren, eher in den Bereich der Jagdlegenden und Romantisierung gehören.


    Leise gehen kann man üben, aber man lernt es nicht von heut auf morgen udn ganz gewiss lassen sich damit auch keine Wunderdinge vollbringen. Für das reine Beobachten halte ich das Ausharren und Ansitzen für die bessere Methode.

    Man kann leider nix sehen bei deinem Link


    Den Bogen hier hab ich aus Esche gebaut. Der Hat so 50 lbs. Sehne ist aus Dacron. Meine Pfeile habe ich auch selbst gebaut, aus Hasel und Federn die ich im Wald gefunden hab. Nur die Pfeilspitzen sind gekauft.




    Ich habe noch einen anderne Bogen, und einige Bögen die ich vorher baute, die aber kaputt gegangen sind.

    Aber Jackknife, wie machst du das nur mit der 70 Stundenwoche und der deutschen Arbeitsmoral und dann auch noch Fakeaccounts in Nachbarforen pflegen? Klar dass man dann nicht mehr zum Fitness kommt.

    Gestern Nacht camping bei Dauerregen und 4°C, also das ekelhafte klamme Wetter dass in alle Glieder zieht. Und es wird ja jetzt auch recht früh dunkel.


    Ich hatte einfach drei Teelichter in den Topf gestellt. Das macht vielleicht nicht wirklich großartig wärmer, aber es verändert das Raum/Zeltklima merklich. Es wird deutlich trockener und angenehmer. Und das Licht ist auch sehr gemütlich. Während es draussen schüttet hab ich meine kleine warme Lichtquelle und kann mein Buch lesen. <3



    Mich reizt am Winter, dass ich ihn zu (fast) jeder Jahreszeit haben kann. ;)
    Das erste Foto entstand Ostern im Harz, das zweite im Hochsommer in Norwegen. In Österreich hatten wir im Hochsommer auch schon mal Winter, aber da habe ich auf dem Handy gerade kein passendes Foto gespeichert.

    und sogar auf fast jedem Kontinent :D :


    Das Foto ist aus Afrika.An vielen Stellen noch 2 Meter Schneehöhe Anfang Mai und -9 °C in der Nacht. Stellt euch vor wie sich das anfühlt wenn man da grad aus der Wüste dorthin kommt :D


    Sehr lehrreich auch die Geschichte der Mayas/Inkas usw.
    Es war doch Tarquinius, einer der Könige in der Frühzeit Roms, der schrieb: "Tugend ist Mangel an Gelegenheit." Und da hat er weitestgehend recht. Unabhängig von Zeit und Ort.

    Man muss sich auch vor Augen führen, dass viele der Kulturen, welche man gerne als primitiv bezeichnet, eigentlich bereits Chiefdoms oder fortgeschrittene Stammesgesellschaften mit einem gewachsenen hochkomplexen Sozialgefüge, wo die einzelnen teilweise sehr wenige persönliche Freiheiten hatten.
    Man kann dass was wir als "natives" bezeichnen gar nicht alles über einen Kamm scheren.
    Nur in den Allerextremsten Lebensräumen konnten sich gewissermaßen Urgesellschaften halten. Überall wo die Naturräumlichen Bedingungen es zuließen entwickelten sich komplexe Gesellschaftformen deren Riten und Gerbäuche, den rousseaschen intuitiven Urmenschen teilweise stärker überprägten als bei uns heutzutage der Fall ist, ganz besonders in den postindutsriellen Gesellschaften wo wir die Möglichkeiten haben Grundfesten unserer Gesellschaft zu hinterfragen.
    Viele dieser Kulturen sind jedoch Gefangene ihres Gesellschaftssystems.