Beiträge von Desertstorm

    Je banaler eine Route ist, desto weniger an Orientierungsmitteln nehme ich mit, denn man sollte nicht vergessen dass selbst Karte und Kompass künstliche Hilfsmittel sind, welche eine entfremdete Wahrnehmung von Raum und Landschaft entstehen lassen.
    Nach Möglichkeit erfolgt die Orientierung daher bei mir untiuitiv um diese Fähigkeit nicht verkümmenr zu lassen.
    Als nächste Stufe folgen Karte und Kompass und erst für wirklich gefährliche Touren wo Verlaufen keine Option ist, nehme ich auch ein GPS Gerät mit.
    Wobei das GPS Gerät mir immer nur als Anzeiger von Waypoints dient, nachdem ich den Kompass richte und dann auf der Karte weiß wo ich bin.
    Es wird aber auch nur dann benutzt wenn Unsicherheiten bezüglich meines Standortes bestehen.


    Im allgemeinen gilt aber was Navigationsmittel angeht, bei mir so viel wie nötig und so wenig wie möglich.

    Nikon D3100 und wenns etwas kleiner sein muss eine kleine Canon Coolpix SX710HS.


    Ich möchte aber vor allem in anbetracht meiner nächsten Touren etwas professionalisieren, möglicherweise auch damit man mal ein paar Fotos an Magazine weiterverkaufen kann.


    Ich hätte die Möglichkeit aus Japan direkt recht günstig an Nikon Bodys zu kommen. Ich dachte so an eine Kamera der D5000 oder D7000er Serie. Stellt sich noch die Frage nach dem Objektiv.
    Von welchem Hersteller und lieber ein 18-300 mm Reisebjektiv das alles kann aber nix richtig speziell. Oder lieber zwei Objektive?
    Da hätt ich gern noch die richtige Beratung zu.

    Bedingt durch das neue Forum hab ich etliche vergessene und auf Eis gelegte Basteleien wieder reaktiviert.
    Dadurch habe ich auch mal ein wenig entrümpelt und mein Ziehmesser wieder gefunden.
    Vor paar Jahren habe ich mir das Ding in erster Linie für den Bogenbau gebastelt.







    Gemacht habe ich es aus einer alten Maschinenhobeklinge, aus deren anderen Teilen ich Messer gemacht hab.
    Eigentlich habe ich zuerst versuch die ursprüngliche Klinge zu nutzen, aber deren Winkel war zu steil, also hab ich den Winkel etwas verändert.


    Völlig entegegen dem Lehrbuch habe ich die Klinge weder zuerst weichgeglüht noch nachher gehärtet, sondern sie so im gehärtet Zustand verarbeitet. Mit der Flex habe ich der Klinge einen neuen Winkel gegeben und an dne Seiten die Schneide enfernt damit ich zwei Griffstücke habe.
    Jetzt werden einige schockiert sein. "Wie konnte er nur?? Die Klinge ist doch hinüber !!!!"
    Aber die Klinge ist immer noch sehr hart wie der Test mit der Feile zeigte. Mit sicherheit ist minimal etwas an Härte verloren gegangen aber ich hab das Ziehmesser in all der Zeit vielleicht 3 mal geschärft. Es hält also nach wie vor die Schärfe.
    Natürlich muss ich jetzt noch als großer offzieller Disclaimer sagen, dass man das so bloß nicht nachmachen soll :whistling:
    bla bla bla... wenn man weiß was man tut kriegt mans so auch hin :D

    Naja, da hilft doch bestimmt auch eine Wurzelsperre, oder?

    Das Wurzelsystem durchbricht ohne Probleme Beton, Asphalt etc. Bei einer Wurzelsperre bricht der einfach durch. Ich würde mir keinesfalls sowas in den Gartne setzen, es sei denn man ist absoluter Staudenknöterichfreak und will bis zur nächsten Maximalvereisung Europas nix anderes mehr in seinem Garten haben.


    Es wächst ja mitlerweile genug wirklich überall.

    Ich muss das gewissermaßen machen, da ich von Natur aus sehr schlecht mit Kälte klar komme. Daher zwinge ich mich regelmäßig dazu dazu mit dünnen Klamotten herumzurennen und schwimme im Winter in Seen und Flüssen.
    Es is dadurch durchaus besser geworden, wodurch ich vor allem einen besseren Schlaf bei kalten Temperaturen habe.


    Für Große Hitze und Sonne hab ich meinen Körper schon seit Jahren gewöhnt, da ich wenns heiß ist so gut wie nur draussen bin. Von Natur aus hab ich eine recht helle Haut aber Jahre regelmäßig in der Sonne verbringen haben die Lichtschwiele dicker gemacht. Ich werd schneller braun und kaum noch rot und schwitze weniger auch bei hohen Temperaturen.


    Aber bei Hitze, vor allem wenn man Schlagartig von der Kälte in die Hitze wechselt wie etwa bei einer Flugreise, muss man sich jedes mal aufs neue, die ersten Tage akklimatisieren. Allerdings geht auch das schneller wenn man es schon sehr häufig gemacht hat. Interessanterweise verschwindet die Akklimatieirung deutlich schneller als die auf Kälte.
    Ich hatte ein Manuskripft zum Experimenten mit Hitzeanpassung bei US-Soldaten auf dem alten Computer. Wenn ich es schaffe den wieder zum laufen zu kriegen kann ich das vielleicht mal hochladen.