Beiträge von Kruemel

    Hallo Sepp, wollte nur erwähnen dass der Wasserdost neuerdings wie der Natternkopf ein wenig in die Diskussion geraten ist, da er auch Pyrrolizidinalkaloide enthält.


    Gruß


    Alex

    Hallo Sepp, was du dir da in den Mund steckst heißt bei uns Rossminze, und ich habe bisher immer die Finger davon gelassen und nach Wasserminze gesucht, weil ich dachte sie wäre nicht genießbar. Dank deines Videos und meiner anschließenden Recherche habe ich nun herausgefunden, dass ich sie wohl immer mit dem Wasserdost in einen Topf geworfen habe, zuunrecht!! :shock: :rolleyes:

    Es wird immer noch mit denselben Milchmädchenrechnungen herumhantiert wie damals (s. Futter-Fleischzuwachsbilanz bei Rindern).

    Kannst du das kurz erklären bitte? Keine Sorge, ich werde nicht nach Quellen etc. schreien, sondern war einfach und ehrlich bisher der Meinung dass das gar keine Milchmädchenrechnung ist.
    Die DGE in Verbindung mit der Albert-Schweitzer-Stiftung sagt aktuell folgendes für 1kg Rindfleisch:
    2,6kg Getreide
    15415Liter Wasser
    ca. 35m² Nutzfläche
    20,65kg treibhausrelevantes CO2


    Übrigens spricht das ja genau dafür, was ich von "euch" desöfteren lese: Anstatt Fleisch aus Massentierhaltung zu konsumieren, lieber den selbst gefangenen Fisch oder das geschossene Reh essen. Das wird nicht jeden Tag passieren, ist eher etwas besonderes als täglich in die Cervelat aus dem Supermarkt zu beißen. Und damit sind wir wieder beim Kern des Problems: die Maßlosigkeit der Leute.
    Um kurz auf das vorher erwähnte "euch" einzugehen, das bestimmt wieder jemand in den falschen Hals bekommen könnte:
    Ich selbst bin kein Jäger, und auch mein Beruf hat leider nichts mit Natur zu tun. Sie bleibt also ein seltenes Hobby. In meinem Uni-Umfeld gibt es tonnenweise hippe Veganer und Vegetarier. Von denen gibt es echt ein paar sehr anstrengende Gestalten, jedoch bin ich mit vielen von ihnen in einem Punkt einer Meinung:
    Nichts spricht dagegen, ab und an Fleisch zu konsumieren. Es ergibt keinen Sinn, die Nahrungskette zu verleugnen, geschweige denn so zu tun als sei der Mensch kein Allesfresser. Das Problem ist das Wie. Der absolut maßlose Fleischkonsum heutzutage ist nicht anders als mit Massentierhaltung zu stemmen. Das ist schlimm, für Mensch und Tier. Aktuell wird über 91% des in DE produzierten Fleisches in sogenannten Großställen produziert. Gleichzeitig antworten von 10 Menschen 8 bei Nachfrage dass sie nur Biofleisch vom bekannten Bauern aus der Nachbarschaft essen. Nachtigall ick hör dir trapsen.....


    Ach ja, das "euch". Ich beneide jeden, der in der Natur arbeitet und der wirklich in und mit ihr lebt, nicht wie ich quasi als "Tourist" ab und an dafür Zeit hat. Vielleicht ist die Maßlosigkeit darin begründet, dass so wenige noch einen Bezug zur Natur haben und wissen wie schützenswert sie ist. Keinem Jäger würde ich vorwerfen, falsch zu handeln wenn er Wild schießt, auch wenn es für den Städter auf den ersten Blick aussieht wie Mord 8o , "Mami der böse Mann hat Bambi erschossen. Bekomme ich nachher Fischstäbchen?" Gleichzeitig fordere ich aber auch Verständnis für Veganer und Vegetarier. Viele sehen sich als Gegengewicht zum maßlosen Fleischkonsum, sich durchaus dessen bewusst dass dieses Extrem auch unnatürlich ist. Was hier besonders ärgert ist die korrupte Politik. Man ist als Individuum relativ machtlos wenn die Lobbyisten der Fleischindustrie mit der Politik neue Grenzwerte für Grundwasserbelastung und Antibiotikagehalt des Sonntagsbratens aushandeln, kurz nachdem sie beim Golfen zufällig den Porsche Cayenne verspielt haben. Damit fährt der Politiker jetzt immer zum Alnatura.
    Karwendelpark hat es schön formuliert: Wir sollten erhalten anstatt dort wo wir es nicht sehen Raubbau zu betreiben. Wir brauchen so wenig von dem was wir täglich verbrauchen wirklich, aber wir konsumieren immer weiter, immer weiter, immer weiter....


    Danke fürs auskotzen lassen :rolleyes:


    Alex

    Es geht hier imho nicht darum, vegan zu werden, sondern lediglich darum den Anteil der konsumierten Fleischmenge anzupassen. Es geht aber nicht nur um Fleisch, viele andere Lebensmittel sind genauso schlimm, die hat aber keiner auf dem Schirm. Das Stichwort heißt Veredelung.
    Bei Fleisch muss in etwa die 7-fache Menge an kCal eingesetzt werden, um am Ende etwas herauszubekommen. Einfacher: Pro 1000kCal Rindfleisch wurden 7000kCal verfüttert. Diese Bilanz ist auf Dauer bei der aktuell produzierten Fleischmenge für unseren Planeten nicht mehr zu schaffen. Aber wie gesagt, es gibt auch andere schwarze Schafe. Z.B. Flugmangos.
    Egal. Bei der Proteinsysnthese haben Insekten die Nase vorn. Man könnte durch Züchtung von Insekten die Bilanz auf 1,7 senken, also im Veredelungsprozess die Verluste deutlich reduzieren. Aber überzeuge mal einen Europäer Maden zu essen.
    Ich habe auch keine Patentlösung, das wird ein Riesenbrocken der da auf uns zu kommt :cursing:

    Ach ihr habt ja recht. Mir macht diskutieren halt auch Spaß, nicht nur Joe. Da lässt man sich gern mal zur ein oder anderen Polemik hinreißen. War natürlich albern. War jetzt vier Stunden im Wald und sehe das wieder oberlocker. Joe sieht die Sache ernster als ich, und kann das sogar mit Studien untermauern, ich halte das noch alles für nicht so wild, und bin zu faul/unfähig den Gegenbeweis zu führen.


    Peace und bis bald im Wald


    Alex

    Gääääääääääääääääääähhhhn. Mal wieder jemand der nur liest was er lesen will und online inbrünstig mit Studien um sich wirft.


    Ich schrieb doch dass ich mich auf Individuen beziehe die eben NICHT kumulativen Effekten unterliegen, besser gesagt erliegen, also ihre Leber im hohen alter noch brauchen. Übrigens bin ich nicht Paleoanhänger, also kein Ernährungshippster.


    Zum Alter: nimm als Quelle doch deinen eigenen englischen WikiLink. Darin steht wortwörtlich dass die von Säuglingssterberate bereinigte Lebenserwartung im Paläolithikum 54 war. Ich muss doch jetzt nicht die Gauss'sche Normalverteilung erklären oder? Wenn 54 die Mitte war, dann sind einige mit 30 vom Säbelzahn geholt worden, andere 60, 70, 80 geworden, und die sind dann sicher auch irgendwann an Krebs etc gestorben. Da braucht es keine onkologischen Community, die für ihre leider noch oft tragische machtlosigkeit nach guten Ausreden sucht.


    Nun noch kurz zu den 3247 von dir verlinkten Studien zu PAs. Ich habe einfach mal die erste rausgepickt, die entscheidenden Wörter hervorgehoben. Im Abstract und Fulltext steht:


    Less is known about chronic poisoning that may result when plant populations are sporadic...


    Such subclinical exposures may contribute to the development of chronic disease in humans or may be cumulative and probably slowly progress until liver failure.


    the consequences of low-level, chronic sporadic or intermittent exposure is largely unknown


    usw


    Dann vergleichen sie in Table 1 noch intervallskalierte und dichotome Merkmalgruppen, was immer unsauber ist, außer man rechnet die Korrelation dann punktbiserial. Drüber steht aber man hat es eine Statistiksoftware machen lassen, also wohl eher nicht. Dann noch das Signifikanzniveau von 5% :thumbsup:


    Lieber Joe, auch ich würde vom übermäßigen Konsum von PAs abraten. Aber die Kirche darf im Dorf bleiben fürs erste.


    Gruß


    Alex

    Hmm. Hätte ich hier mal nicht klugscheißerisch reingegrätscht, jetzt muss ich wohl :D


    Quellen wie Wikipedia und Co sind meistens gut, ich nutze sie auch sehr viel. Leider haben sie die Eigenschaft, so gut wie nie auf die diskutierte Situation bzgl. Inertialsystem und Mono-/Multikausalität der gelieferten Einflüsse auf die untersuchten Merkmalgruppen zu passen.


    Im hier diskutierten Fall geht es imho um den Einfluss auf die Lebenserwartung durch Konsum von Nahrungsmitteln, welche erst langfristig zu Problemen wie Organversagen führen, also erst ab Lebenserwartungen >50 relevant sind. Im speziellen ging es um Niere und Leber bei Konsum pyrrolizidinalkaloid- und oxalathaltiger Nahrung. Wahrscheinlich habe ich deshalb automatisch Einflüsse wie Seuchen, präindustrielle Schwermetallvergiftung und Kriege ausgeblendet und meiner Fantasie erlaubt den Durchschnittsneolithen beim Verzehr von Sauerklee zu interviewen.


    Ich zitiere mal aus dem vom werten Joe verlinkten Wikipediaartikel:


    Life expectancy increases with age as the individual survives the higher mortality rates associated with childhood. For instance, the table above listed the life expectancy at birth among 13th-century English nobles at 30. Having survived until the age of 21, a male member of the English aristocracy in this period could expect to live:[27]

    • 1200–1300: to age 64
    • 1300–1400: to age 45 (because of the bubonic plague)
    • 1400–1500: to age 69
    • 1500–1550: to age 71

    Das Neolithikum, also die Jungsteinzeit und, weil ich heute großzügig bin, auch noch locker das Paläolithikum stellen die 20000 Jahre davor. Nun waren das natürlich alles keine englischen Aristokraten, aber großteils Leute die von Einflüssen wie Seuchen, Kriege usw verschont blieben, weil es noch keine großen Menschenansammlungen inkl. organisierter Territorialstreitigkeiten gab. Können wir bitte, einfach damit mein Argument funktioniert, die Griechen und Dschingis Khan weglassen? Danke!


    Warum ich den Neolithen mit dem dem Aristokraten in einen Topf werfe:
    Für beide Gruppen scheint die Ernährung eine große Rolle zu spielen, was die Lebenserwartung betrifft, auch wenn die Ernährung beider Gruppen sicher drastisch von einander abwich. Ausgeblendet sind also viele andere, die Gesundheit betreffende Faktoren. Aber warum ist das so wichtig in dieser Überlegung?
    Nun, man stelle sich mal vor, ein Mensch vor 5000 Jahren wird 30. Er ist quasi im besten Mannesalter, kurz über dem Zenit seiner körperlichen Leistungsfähigkeit. Warum sollte er sterben? Macht er auch nicht. Mit 40 und 50 ist er sogar im Schnitt noch deutlich fitter als der heutige sesselfurzende Mittvierziger. Wer also seine ersten 10 Jahre überlebt hat und einen Platz in seinem jeweiligen sozialen Umfeld gefunden hat, der wird, und da bleibe ich bei meiner Aussage, locker 70.
    Vielleicht hat Boltwoodit das ja gar nicht so gemeint, aber manchmal, wenn jemand sagt ein Steinzeitmensch wurde ja nur 30, beschleicht mich immer das Gefühl die Leute denken dass in deren Leben alles schneller ablief. Geschlechtsreif mit 10, Opi mit 25, Sterben mit 30. Das war nun natürlich sehr überspitzt, sorry dafür.
    Jedenfalls haben sich unsere genetischen Primings und Predispositions in den letztenn 20k Jahren nicht verändert, nur unsere Lebensumstände. Sollte mich also mit 13 nicht der Blitz treffen oder mit 27 der Ex von meiner Freundin, dann hat meine Ernährung heute einen ähnlichen Einfluss auf meine Lebenserwartung wie damals. Hier müssen wir uns natürlich Zivilisationskrankheiten ausgelöst durch zu viel Nahrung in Verbindung mit zu wenig Bewegung wegdenken. Es geht schließlich um Belastung von Leber und Niere durch merkwürdige sekundäre Pflanzenstoffe.


    Mein Schluss, und letztendlich auch mein Grund für den Einwand:
    Auch damals wurden Leute alt, und zwar älter als viele denken. Bis die genotoxische Wirkung von PAs vollständig verstanden ist, würde ich mich nicht verrückt machen lassen und abwarten ob sie am Ende so karzinogen wie Acrylamid wirken, was eine der letzten Säue war, die durchs Mediendorf getrieben wurden nur um sich am Schluss als zahmes Kaninchen zu entpuppen.


    Ach ja, es wurde nach Quellen gefragt: Moi!


    Gruß und Peace :D


    Alex

    Bis vor ein paar Jahrhunderten wurde der Großteil von Homo Sapiens auch nur so um die 30 Jahre alt - die Wirkung akkumulierender Effekte kamen da oft garnicht erst zum Vorschein; fortgepflanzt hatte er sich vorher schon

    Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube, bitte nimm es mir nicht krumm Boltwoodit.
    Diese Zahlen entstehen nur durch die hohe Säuglingssterberate der damaligen Zeit. Wer es über sein 2. Lebensjahr hinaus geschafft hat, wurde locker 70.


    Gruß


    Alex

    So langsam habe ich das Gefühl, ich will auch mal dran schnuppern:


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    Also nicht dass jetzt hier jemand denkt ich fände das schön. Nur spektakulär irgendwie :D

    Habe lange überlegt, ob ich hier überhaupt etwas schreiben soll. Bin auch ein alter Spiegelreflexhase, und hierbei gibt es wie schon erwähnt 1000 Meinungen.
    Die Intention des Threadopeners ist ja nun nicht die Diskussion um Details, sondern das Näherbringen dieses tollen Hobbies an Interessierte hier im Forum. Was ich übrigens super finde :thumbsup:


    Deshalb, hier nur ein paar Einwürfe die mir im Überfliegen der aktuellen Fotofäden hier kamen:
    Die Gebrauchtmarktpreise sind ziemlich stabil. Soll heißen: Wie so oft ist billig kaufen doppelt kaufen, wenn man absoluten Kruscht kauft. Aber es muss auch nicht gleich High-End sein. Vor allem weil man am Anfang vielleicht noch gar nicht weiß wo die Reise hin geht. Man kaufe also ruhig gebraucht für 80 Taler ein Stativ das neu 300 gekostet hat, denn es für 70 Taler wieder loszubekommen wird kein Problem sein.
    Das gleiche gilt für Objektive. Hier ein kleiner Zusatztipp: Die meisten 1:1 Makros sind gleichzeitig absolut großartige Portraitobjektive, man braucht nicht unbedingt beides.
    Wem das Hobby wirklich Spaß macht, der landet früher oder später bei einer DSLR. Muss nicht sein, habe ich aber oft beobachtet. Meine erste DSLR war nie Tagsüber im Einsatz, sondern hing mit entferntem IR-Filter nur nachts stundenlang hinter einem Teleskop. Nur durch Zufall wurde mal Tags ein Käfer angeblitzt, und Zack, es musste noch eine für tagsüber her :D Das meine ich mit: Wer weiß wo die Reise hingeht.
    Gerade mit Schnittmengen zum Thema Outdoor/Bushcraft sind diverse Themen wie Wasser- und Schmutzresistenz von Kamera und Scherben interessant, die viele Schönwetterknipser nicht interessieren. Oder Fokusstacking in der blauen Stunde, aber der verdammte Grashüpfer will nicht stillhalten :schwein:


    Noch eine Meinung, die nicht jeder teilen muss, ich aber in der Absicht manche vor einem Fehlkauf zu bewahren loswerden mag:
    Von richtig professionellem Einsatz mal abgesehen, gibt es keinen Grund mehr Videokameras zu kaufen, respektive Camcorder. Das kann die DSLR alles und teilweise sogar besser. Wer also das Bushcraftvideo für Youtube drehen will, der schmeiße bitte nicht 400 Eier für einen Camcorder raus, sondern besorge sich für 499 eine Canon 700d und ist bestens versorgt. Habe übrigens gehört Sony und Nikon könnten auch DSLRs herstellen, halte das als alter Canonianer aber natürlich für ein Gerücht 8)


    So, sorry wegen der Textwand,


    Alex, der jetzt gleich DPP startet und die Raws das Tages auswertet....

    ... im Falle des Erwischtwerdens durch Befugte.

    Wenn ich sowas lese muss ich immer an die Kneipe bei mir ums Eck denken. Da steht am Männerklo Für Mitglieder, und am Frauenklo Für Befugte 8o


    Zum Thema: Ich habe das ganz einfach gelöst durch Nachfragen bei Jäger und Waldbesitzer, die sind erstaunlich offen wenn sie merken man ist nicht bescheuert. Und wenn eine Tour mal wo anders hinführt, dann wird sich mehr oder weniger an Regeln gehalten. Im speziellen Fall Feuer: Im Hochsommer einfach nein, außer an offiziellen Feuerstellen, wenn alles nass ist wo auch immer ich gerade bin, ein kleines geht schon :)

    Faszinierend! Bin erstaunt dass das auch mit dem im Eingangspost erwähnten Dichtungshanf funktioniert. Wurde der erst irgendwie weich gemacht? Auf jeden Fall ein tolles Projekt das man im Sommer mal mit Kindern in Angriff nehmen kann. Das mit den Brennnesseln bitte unbedingt als Video festhalten.

    Wen das wirklich interessiert, der kann sich auch cdc runterladen, also Cartes du Ciel. Tolles Programm, es besteht höchstens die Gefahr von zu vielen Informationen erschlagen zu werden.
    Wer wirklich einmal realistisch durch den Weltraum fliegen will, was aber fast nur möglich ist mit ordentlich astronomischer Hintergrundkenntnis, der lade sich Space Engine herunter. Das ist ein unglaublich beeindruckendes Projekt, von einer Einzelperson programmiert, kann man gar nicht genug supporten.


    Viel Spaß und clear Skies,


    Alex