Beiträge von tino79

    in Waffenverbotszonen zaehlen auch "gefaehrliche Gegenstaende" - also sogar ein ordentlicher Hammer oder im Zweifel ein guter Regenschirm! Da geht es nicht nur um Messer (oder meinetwegen Schwerter)

    Die gefährlichen Gegenstände sind ausschließlich die, die Werkzeuge und Waffen mitführen um damit Dummheiten zu machen. Die sind dann aber auch ohne Werkzeug oder Waffe schon ein gefährlicher Gegenstand.

    Dafür machen sie auch vergleichsweise wenig Licht. Sobald ein Glühstrumpf beteiligt ist, wird es laut.

    Ich habe die Tage was mit Glühstrumpf und mehr Licht aber ohne Krach gefunden:


    https://hytta.de/aladdin/index.htm


    Eigene Erfahrungen habe ich damit keine. Das wird sich auch nicht ändern da es so hässliche Frauenlampen sind. Das Konzept finde ich sehr interessant.

    Falls niemand in die Richtung fährt und Zug fahren ne Option ist kann ich Dich an irgendeinen Bahnhof zwischen Rhön und Vogelsberg bringen.

    Wie schon geschrieben, stark nachbearbeitet. Extra dunkler gefilmt und die tiefen nachträglich aufgehellt damit die Lichter weniger ausfressen. Ich finde die Belichtung so stimmig. Könnte man auch noch mehr aufhellen.


    Die Ruckler im Video sind logischerweise kein Übertragungsproblem da man die Videos von der Karte im Quadrocopter nimmt.

    Ich kann nur was zu meinem Quadrocopter sagen. Ich hab die DJI Mavic Air und finde die was die Bildqualität angeht vollkommen ausreichend.


    Es gibt wohl derzeit nichts kompakteres mit solch guten Aufnahmen, sprich 4K und gut stabilisiert.


    Objektverfolgung hat sie auch und trotz ihrer Größe lässt sie sich auch nicht so schnell vom Wind verblasen.


    Anbei mal ein Beispielvideo. Ist natürlich nachbearbeitet. Die Kreisflüge habe ich automatisch mit Objekterkennung und Kreisflug drumrum machen lassen.


    Einziger Nachteil, Livebildübertragungsstabilität ganz so schön wie mit den größeren von DJI. Sprich auch im gesetzlich zulässigen Radius im Deutschland immer mal wieder kleinere Ruckler.


    Hier nun das Video:


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    Falls Du sie mal live begutachten willst kann ich sie gerne mitbringen wenn wir uns demnächst irgendwo treffen sollten.

    Über das Osterwochenende war ich auf der Fulda. Zeit hatte ich das ganze Wochenende, hab dann jedoch Sonntag früh aufgehört, da es mir dann doch erstmal genug war.


    Ich bin bis Fulda mit dem Zug gefahren und habe dann mein Packraft im Rucksack zur Fulda getragen. Hier war dann erstmal aufpumpen angesagt.



    Dann nur noch den Rucksack festzurren, reinspringen und los gehts.



    Die ersten Meter sahen schon sehr vielversprechend aus.



    Fast wie in den Mangroven.



    Hier hab ich mir Schummeln erlaubt und bin einfach gerade durch.



    Hier sieht man das ein oder andere Übel schon beginnen. Äste die weit über das Wasser ragen und auch mal runter kommen, doch dazu später mehr :D



    Erst noch etwas ruhigere Ansichten.



    Ich glaube das sollte mal eine Bootsgasse gewesen sein, aber mittlerweile nicht mehr verwendbar. Also schön außenrum getragen über nen Radweg mit regem Betrieb. Das ein oder andere Gesicht war schon nett anzusehen :)



    Hier ging es dann los mit den Hindernissen und Treideln war angesagt.



    Danach auch gleich mal Zeit für ein Selphie.



    Ahhhh, die erste Stromschnelle in Sicht. Ich habe mir da echt ein wenig in die Hose gemacht. Naja, sagen wir eher Respekt. Hab vorher viel über Gefahren auf dem Wasser gelesen und dass sich Stromschnelle und Gestrüpp nicht gut vertragen. Also habe ich immer versucht erstmal alles bis zum ruhigen Wasser danach einzusehen.




    Mir gefällt die Fulda hier schonmal richtig gut. Es wechseln sich flottere mit ruhigeren Abschnitten ab.



    Zuerst ging es mir arg auf den Keks, als aus dem Boot zu müssen. Aber spätestens ab hier habe ich es sportlich genommen und Spaß dran entwickelt. Die Einfahrt in's Kehrwasser nach der kleinen Stromschnelle hat sehr gut geklappt, hier wollte ich unbedingt ein Bild davon machen. Angelandet bin ich an der gegenüberliegenden Seite am Ende des Baumstamms. Boot mit dem Bug auf das Ufer gezogen, Handy und Kamera an Land gelegt und dann den ca. 4 Meter langen Baumstamm langbalanciert, um den Baum rumgeschlängelt und dann mit Ästen die am Rand festhingen die Lücke etwas freigeworfen. Naja, hat nicht viel geholfen, bin doch erstmal in Strömungsrichtung gegen die Linke ecke geknallt und musste mich von Hand wegdrücken. Ich hab es schon Pffft machen hören, aber es ist nichts passiert. Ab hier hatte ich dann doch auf einen Schlag einiges an Vertrauen in die Robustheit des Packrafts gewonnen.



    Weiter ging es mit Gestrüpp...




    ... und der nächsten Stromschnelle.



    So, ab hier hatte ich dann keine Lust mehr zu fotografieren. Ab jetzt gibt es nur noch das ein oder andere Handybild. Grund: Ich habe die Kamera halb versenkt, sie war in der Getränkeaußentasche. Wie kam es dazu? Ich wollte in Fahrtrichtung links durch das flache Wasser an der Seite unter einen kleinen Lücke durch. Ich bin dann hängengeblieben. Anstatt zu treideln habe ich mich für die andere Seite umentschieden. Naja, ich bin halt zu früh in Deckung gegangen und habe mich auf dem Boot lang gemacht, war noch nicht weit genug rechts und das Heck kam dann auch noch rum. Ist im ersten Moment schon ein komischen Gefühl wenn Dir der Ast vor der Wampe hängt und dann das Wasser von hinten dafür sorgt dass es abwärts geht. Ist bis auf die Kamera gut ausgegangen. Bin erstmal der Nalgene hinterhergesprintet um diese wieder einzufangen, hab etwas Luft abgelassen und das Boot drunter durchgeschoben. Danach gelenzt, wieder alles drauf und weiter ging es.



    Hier nochmal zwei Handybilder von der Einsatzstelle nachdem man zwei Wehre auf einmal umträgt.




    Der nächste Morgen fing schonmal gut an. Kamera macht leider immer noch die gleichen Zicken. An, Dauerpiep, Objektiv bleibt ausgefahren, lässt sich nicht mehr ausschalten. Egal, Lebbe geht weiter :)



    Die Anfahrt auf dieses Wehr fand ich auch wieder recht schön. Mittlerweile klappt auch das Paddeln auf ruhigem Gewässer ganz gut. Im Vergleich zu meiner ersten 6-Stündigen Tagestour schmerzen die oberen Rückenmuskeln nicht mehr, ich kann auch mal ein gutes Stück am Stück und mit Druck paddeln, so dass ich das Boot auch mal ein paarhundert Meter an seiner Rumpfgeschwindigkeit paddeln kann.



    Diese Ein- und Ausstiegsstelle war so schön gemacht, da musste ich doch erstmal meine Kaffeepause einlegen.




    Hier das nächste Wehr welches ich wieder sehr schön fand.



    Trotz Canua-App erstmal Rätselraten wo ich hier anlanden soll. Ganz hinten rechts vor dem Getrüpp das weiße Schild weist die Bootstreppe aus. Naja, so nah an ne Mühle ran wo das Wasser reinströmt, ich weiß ja nicht. Ich hab schon ewig vorher gewendet und mich rückwärts reintreiben lassen und dann gleich nach der letzten Stelle mit mitgespültem Gestrüpp angelandet.



    Und erstmal das Wehr begutachtet und die Fischgasse von einigen Ästen befreit damit die Fische auch wieder schön durchkommen.



    Nochmal ein Blick auf das ganze Wehr.



    Beim nächsten Wehr schon wieder in den Kraftwerksgraben einfahren, aber diesmal konnte man gleich am Anfang anlanden. Die Einfahrt in das "Kehrwasser" funktionierte reibungslos. Ist schon erstaunlich wie schnell man das Paddeln lernt. Wenn ich da so an mein anfängliches Rumgestochere denke :D



    Hier werde ich die Feedbackfunktion in der Canua-App mal nutzen. Anweisung war in den Kraftwerkskanal einfahren und links umtragen, rechtzeitig wenden da Sog sehr stark wenn Kraftwerk in Betrieb. Naja, das wäre mir zu heiß und hinten an dem Querbalken gab's eh ein Schild was Halt gebot. Ich bin dann ganz links am Wehr angelandet und hab es umtragen. Hauptstrom soll unfahrbar sein, ging aber so einigermaßen mit einigen Aufsetzern. Bei überspültem Wehr kommt man meiner Meinung nach nur sicher irgendwo über das Ufer raus.



    So langsam habe ich dann mal geschaut dass ich einen Schlafplatz mit Wasserversorgung bekomme. Ein kleiner Nebenbach, der im Wald entspringt und dann noch über Felder und Wiesen führt. Da kann ich doch das Stück hochlaufen. Es waren dann überall Hochsitze bis in das Wiesenstück hinein durch das der Bach durch den Wald floss, links und rechts Hanglage, was ich jedoch schon auf der Karte gesehen hatte. Also zurück an den Fuß einer kleinen Schneise auf eine Wiese, mit einem kleinen Wäldchen in der Scheise. Kaum hatte ich mich niedergelassen, fuhr auch schon ein Jäger vorbei. Da er gegen die Sonne blickte hat er mich nicht gesehen. Also würden wir uns wohl die Nacht über nicht gegenseitig stören. Nun aber erstmal für die Strapazen belohnen und mal gefülltes Brot ausprobieren. Hat sogar ganz gut geklappt es auch oben eben hinzubekommen so dass ich es schön von beiden Seiten backen konnte. War lecker :)





    Am Sonntag habe ich dann nur noch ein paar wenige Meter gemacht und beschlossen die Tour hier zu beenden. Zum einen hatte ich etwas Kopfschmerzen da ich wohl zu wenig getrunken hatte und etwas zu viel Sonne abbekommen habe, zum zweiten Blasen an den Fingern da ich wenig gewohnt bin. Solms bin ich dann raus und an den Bahnhof von Niederjossa und hab dort den ersten Bus genommen um wieder in die Nähe der Heimat zu kommen, dann noch ein Stück Zug und mit dem Auto zurück nach Hause. War eine sehr schöne Tour, die Fulda hat mir aufgrund Ihrer Abwechslung gut gefallen und ich werde sowas wieder machen. Wann mal jemand mit will, einfach Bescheid geben. Dann aber am besten mit Packraft, da das Ding sehr lahm ist :D

    So, zu zweit und mit Gepäck auf dem Bug hat es ein wenig spurstabiler gemacht. Sprich wenn man es vorsichtig mit dem letzten Paddelschlag im die Spur bringt kann man sich auch mal ein Stück ohne Drehung dahingleiten lassen. Aber auch da geht es nach nem Augenblick rund.

    Hab gerade woanders ne gute Idee gelesen. Da hat auch jemand gemerkt dass der Geradeauslauf mit Gepäck vorne deutlich besser ist und nach nem wasserbefüllbaren Sack gefragt. So ein wasserdichter Packsack mit Wasser drin wäre einen Versuch wert.

    @Sawyer es gibt das Nortik Cityraft mit Finne. Ich würde aber auch eher das Packraft der Wahl kaufen und dann eine abnehmbare Finne drankleben wenn ich eine haben will.


    Hat wer Erfahrungen wie viel ne Finne unterm Heck bei gemütlichem Fließgewässer bringt?


    @smeagolvomloh Das kann ich mir vorstellen. Ich glaube ich darf nie den Fehler machen mich in ein ordentliches Kajak zu setzen.

    Also zur Wahl des Sigma TX kann ich gerne was sagen.


    Ich wollte natürlich im Packmaß so klein und leicht wie möglich, aber dann doch auf dem Wasser so praktikabel wie möglich. Ich habe mir tagelang Gedanken gemacht, welcher Einsatzzweck wohl am realistischten ist. Das sind wohl am ehesten Tagesausflüge alleine oder gelegentlich zu zweit und dann später mal Mehrtagestouren alleine im Boot.


    Abgrenzung nach unten:
    Für Mehrtagestouren schienen mir die Ultralightteile unterhalb ein Kilo zu klein und zu langsam. An diesen reizen würde mich höchstens, dass man sie einfach mal mit einpacken kann, egal ob man sie nutzt oder nicht. In Verbindung mit den Paddeln ist das dann aber doch schon wieder spürbar mehr Zeug das man dabei hat. Und nur die Ultralightpaddel kaufen erschien mir auch erstmal nicht zielführend. Zum einen da sie wohl nicht so viel aushalten, zum anderen da sie alle sehr kurz sind und ich noch nicht wusste, welche Länge ich brauchte.


    Abgrenzung nach oben:
    Boote mit Spritzdecke oder richtige 2er sind für mich Overkill, würde ich wahrscheinlich in absehbarer Zeit beides nicht brauchen.


    Was bleibt übrig:
    Das Anfibio Alpha XC, Anfibio Delta MX und das Anfibio Sigma TX. Hier habe ich lange hin und her überlegt welches davon ich denn nun nehmen sollte. Mal war ich mir ganz sicher dass es das eine werden sollte, dann mal wieder ganz sicher dass es das andere werden sollte. Das ging tagelang so. Letztendlich wurde es dann das Sigma TX. Damit habe ich dann zukünftig sowohl genügend Abstand wenn ich noch eins darunter kaufen möchte, als auch wenn ich noch eins darüber kaufen möchte. Wenn ich die Gesamtgewichte zusammenrechne, also incl. Sitzen, Pumpsack und Paddel, dann ist es prozentual kaum noch ein Unterschied welches ich nehme und alle sind für mal nebenbei mitnehmen zu groß. Also kann ich auch gleich das größte nehmen. Das bietet den Vorteil dass auch mal zwei Personen reinpassen und dass Bug- und Heckschlauch untenrum aus Bodenmaterial gefertigt sind. Weiterhin kann ich den Rucksack so vorne reinstellen und an einer Bugschlaufe sichern, anstatt ihn immer auf den Bug binden zu müssen. Das wäre mir wahrscheinlich ziemlich lästig geworden, so meine Überlegung vor dem Kauf, und nach ein paar Wehren und Schleusen am Samstag war es mir klar dass es definitiv so gewesen wäre. Für Mehrtagestouren dürfte das Packmaß incl. Paddel immer noch klein genug sein, dass ich es im 70l-Rucksack transportieren kann incl. dem Krempel den ich sonst noch so brauche. Klassische Touren mit Wander- und Paddelanteil möchte ich nicht machen. Mir geht es nur darum irgendwo mit dem Zug hinfahren zu können, ab ins Wasser, und am Ende der Tour wieder mit dem Zug zurück. Dabei will ich dann nicht darauf angewiesen sein dass der Bahnhof genau an der Ein- oder Ausstiegstelle ist, sondern will das Boot auch mal ein paar Kilometer im Rucksack tragen können.


    Ob ich überhaupt beim Paddeln bleibe, muss ich sehen. Ein Faltboot oder Festrumpfboot würde mich zu stark einschränken, sprich die Umstände mit Lagerung und Transport möchte ich nicht haben, auch wenn sich solch ein Boot deutlich komfortabler auf dem Wasser bewegen lassen würde. Also bleiben weiterhin nur die Packrafts. Nach unten hin habe ich dann noch Luft ein Ultralightpackraft mit Ultralightpaddel zu kaufen was dann zusammen 1,5kg wiegt und es einfach mal auf Verdacht mitnehmen zu können. Nach oben hin wäre dann noch Luft für wildwassergeeignete Packrafts falls ich irgendwann mal dabei landen sollte.


    Ich finde dass das Sigma TX im Packrafting Store sehr gut beschrieben ist, und wüsste nicht was ich da noch ergänzen sollte. Daher frage gerne, was Du noch wissen magst und ich werde versuchen es zu beantworten.

    Okay, Stromschnellen gibt's wohl auf der ganzen Lahn nicht, aber ich will zukünftig ja auch woanders hin. Dann werde ich mir noch diese aufblasbare oder auch den Restube holen.


    Und anderen länger oder überhaupt helfen können ist auch ein gutes Argument.


    Wenn ich ohnmächtig werde hilft eine normale Weste leider auch nicht sicher.

    Erstmal geguckt was das ist.


    Verstehe die Anspielung auf die fehlende Schwimmweste. Ich habe da viel drüber gelesen und konnte noch kein Argument dafür finden, zumindest nicht für den akuten Fall. Okay, eine komplett ohnmachtsichere wäre schon sinnvoll. Hat aber niemand beim Paddeln an, dann geht wohl das Paddeln nicht mehr.


    Und eine normale Schwimmweste hilft ja nur etwas. Bin Schwimmer, wie wahrscheinlich jeder der auf dem Wasser ist. Also nach der Regel gegangen so viel Minuten schwimmfähig wie die Wassertemperatur in Grad Celsius. Ich war jedoch nirgendwo weiter als 9 Minuten Schwimmzeit von ner Möglichkeit aus dem Wasser zu kommen weg. Also sollte ich auch so rauskommen. Wenn nicht dann wohl deshalb weil ich wegen dem Kälteschock oder Aufprall ohnmächtig bin. Dann hilft aber wieder die normale Weste nicht.


    Daher wüsste ich nicht wozu ich sie hätte tragen sollen. Ich bin da froh über zweckdienliche Argumente. Versucht man nach der Kenterung vielleicht zu lange die Ausrüstung zu retten und schafft es dann doch nicht mehr raus? Oder welche Argumente gibt es sonst noch für nicht ohnmachtsichere Westen?


    Ich meine die Fragen wirklich ernst und will mit meinen Argumenten nicht für eine Nichtnutzung argumentieren. Geht mir darum deutlich zu machen warum ich eine Weste bisher noch nicht als nützlich betrachte.