@'Wurzelgnom
Stimmt ! Das ist bei meinem Onkel in der Lüneburger Heide. Hier im Heimat-Revier hätten wir so ein „Problem“ ganz gerne
Beiträge von Wattwurm
-
-
Hier ist "nur" Dammwild in überschaubarer Zahl. Da mache ich mir also keine großen Sorgen um Schälschäden. Warten wir mal ab, ob alle gut durchkommen/ankommen! LG
-
Moin zusammen!
War lange nicht hier..war ja ständig draußen:)
Vor kurzem haben wir im Revier eine Obstwiese gepflanzt. Mit finanzieller Unterstützung einer regionalen Bank.
Ja die Wiesen sind nass; aber trotzdem klappte es gut. Kirsche,Birne,Apfel und Plaume erfreuen zukünftig unser Wild. Speziell unser
Niederwild wird es uns danken! LG -
Habe nun auch den Fangjagd-Lehrgang abgeschlossen. War ein interessantes Wochenende. Mit dem Fallenschein in der Tasche, werde ich mich nun verstärkt um die Raubwild-Bejagung im örtlichen Revier meines Nachnarn kümmern. 650 ha müssen nun intensiv bearbeitet werden. Mal sehen ob wir den Fasan und Co wieder groß rausbringen können
-
Ich glaube beides. Mir gefällt was ich in der Natur fühle. Oft reicht es schon darüber zu erzählen, was man so in der Natur erlebt hat.
Die Umwelt eben bewußt wahrnehmen. Seitdem ich den Jagschein habe, kann ich mit Sicherheit sagen, dass ich die Natur noch anders und intensiver wahrnehme und ja ich fühle mich naturverbundener als vorher. -
Es bedeutet für mich erstmal das, was dieses Wort schon beschreibt. Sich mit der Natur verbunden zu fühlen. Das heißt die Natur ist mir nicht egal. Regen,Sonne und Wind machen mir nichts aus. Ich regeneriere mich in der Natur, also tut sie mir gut. Neulich war ich beruflich beim Kunden und wir standen vor seinem Haus und redeten über technische " belanglose" Dinge, als wir plötzlich einen Specht hörten und ihn schließlich auch sahen.
Plötzlich waren wir sehr erfreut und alles andere war erstmal unwichtig, der Specht war für die nächsten Minuten der Star und wir plauderten dann noch über einige andere Natur-Dinge. Genauso wie ich Menschen zuhöre, höre ich der Natur ebenso zu. Das ist wohl ein Beispiel für Naturverbundenheit. LG -
Hallo, super Thema!!
wenn ich weiter artig bin, werde ich zu Weihnachten einen Fleischwolf bekommen.
Habe schon mehrere Male zugeschaut wie mein Bekannter Würste aus Wildschwein, Rehwild etc. herstellt. Nun habe vor, einen Teil vom kürzlich erlegten Frischling zu verarbeiten. Letztens gab es eine Bratwurst mit Bärlauch und Zitronengras gewürzt. Ich berichte dann mal von den ersten Versuchen..toll jetzt habe ich Hunger -
Hallo,
letztens lag ich mit meiner Kopflampe im Zelt.
Als mir die Mücken auf den Sender gingen, stellte ich die Lampe auf rot und ich hatte Ruhe. Das habe ich so wahrgenommen. Beim Ansitz, wenn ich im Rucksack wühle und versuche den Inhalt zu erkennen, stelle ich meine Lampe ebenfalls auf rot, weil ich mir einbilde, dass die meisten Wildarten die Farbe nicht so wahrnehmen... vom Gefühl her glaube ich aber, dass die Farbe "rot"einfach viel dunkler ist bzw. auf längerer Entfernung weniger Kraft besitzt. -
Also ich nehme den Feuer-Stahl. Feuer ist total wichtig. Außerdem hebt es die Stimmung!!
-
Moin,
am Freitag und Samstag auf Sauen angesessen.
Nachdem doch schon so einige Maisfelder rasiert worden sind, dachte ich mir, es kommt jetzt schon etwas mehr Bewegung ins Revier.
Rehwild war öfter im Anblick,'doch das
Schwarzwild ist wieder die Heimlichkeit in Person oder Gestalt..na ja war trotzdem ein schönes Wochenende im und am Wald. -
Klein aber ein treuer Begleiter. Mein kleiner Hobo. Den Trangia lasse ich da einfach hineinfallen. Bis jetzt alles mit gar bekommen!
-
Das Problem ist ja Immer, besonders beim packen.. Dieses Gefühl was könnte passieren? Was ist wenn ich so blöd wäre genau "dieses" Teil nicht mitzunehmen. Ich habe schon ein 20 Gr. Teil wieder rausgenommen aber die 400 gr Sonnencreme im Rucksack gelassen. Ich glaube wir müssen auch mal den Mut zur Lücke "riskieren". 4 Scheiben Brot würden ja reichen ! Aber nein, wir wollen unser Outdoor- Koch-Set und unseren Trangia mitschleppen... Und das ist auch gut so!!!!
-
Ach ja,
was auch mich persönlich nervt, ist das übertriebene , ich nenne es mal Gear-Posing! Einige Leute können stundenlang über ihr 316. Messer und ihren einzig wahren und teuersten ultimativen Schlafsack reden, als wäre das alles worum es geht.. das nervt. Ansonsten freue ich mich auf respektvollen Umgang und auf einige Witze am Feuer, die ich noch nicht kenne .
-
Hallo,
die Teilnehmerzahl sollte immer den Gegebenheiten angepasst sein, so dass keiner der Teilnehmer zu kurz kommt oder evtl. jemanden überfordert. Was besonders viel Spaß macht und wirklich immer gut ankommt, ist das gemeinsame kochen. Das bringt das Treffen immer voran. @Friese Ich glaube ein Beispiel dafür brauche ich Dir nicht nennen. Bei Deinen Treffen gibt es auch den einen oder anderen Imbiss.