Beiträge von xuanxang

    Hat jemand einen Fjellpulken Packbag 200 Liter in gebrauch, kennt jemanden der einen hatt(e), oder will sich selber einen kaufen? Ich bräuchte die Information von jemanden der aus der Praxis kommt und die Tasche benutzt(hat). Hintergrund meiner Frage ist das ich eine Transporttasche suche in der ich mein neues gebrauchtes Faltboot Ally 13,7 so verstauen kann das es anders aussieht als mit dem mitgelieferten Transportsack. Der ist einfach nur ein Sack.

    Neuzugang:



    erworben wurde nach langer Sucherei ein Soloally,13,7, der zwar ein gnadenloser Geradeausläufer ist, was ich eigentlich gar nicht brauche, die von Bergans ( Vertretung von Ally in Deutschland)antworteten mir aber auf meine Frage ob ich an einem 15ner die Querspannten so austauschen kann das ich beim paddeln in der Mitte sitzen kann das dies nicht möglich wäre. Also werde ich nun versuchen mit der Gepäckverstauung zu erreichen was dem Kanu nicht mit in die Wiege gelegt wurde: etwas Wendigkeit. Ich habe also vor einfach gar keinen Sitz einzubauen, sondern das Gepäck so zu verpacken das es für mich möglich ist dieses als Sitz zu verwenden und bei bestimmten Situationen ins knien überzugehen. Mal gucken was draus wird, auf jeden Fall sind die Voraussetzungen für eine etwas entferntere Paddeltour gegeben. Das Teil wiegt 15 Kg, hat jemand ein leichteres?

    Ich wusste am Anfang gar nicht das die Klause mal so aussehen wird, eigentlich hat alles mit einem Tipp angefangen, was man mit einem einzelnem Tarp alles anstellen kann, war mir dann aber doch zu eng und erinnerte mich an ein Bakertent, oder so was ähnliches, das ich bei den Kanufuzzis gesehen hatte und mir ganz gut gefiel. Beim rumschnippeln ging dann natürlich so einiges verloren, was ich dann wieder anstückeln musste, bin auch noch nicht ganz im Klaren wie ich eine vernünftige Spannung am Dach erreiche um bei Regen das Wasser abfließen zu lassen ohne das Gefühl zu bekommen in einer Tropfsteinhöhle zu hausen wenn ich drin rumlunger. Auch bin ich mir noch nicht sicher ob ich vorne eine Querstange brauche und ob die dann mehr Stabilität mitbringen würde.

    Ich habe die Auswirkungen der verschobenen Klimazonen genutzt um was Sinnvolles zu machen und schnippelte an meiner Trapperklause rum, so langsam nimmt das Teil ja so richtig Gestalt an mit dem ich so einigermaßen zufrieden bin:


    Die Geländetauglichkeit eines einrädrigen Wanderwagens kann ich nur bestätigen(20'): das Teil läuft einfach nur hinterher, über Stock und Stein, wo du durchkommst kommt der Wagen auch durch. Nur blöd das der nur ein Rad hat und immer am kippeln ist wenn man sich mal kratzen muss, oder aus anderen Gründen eine Hand von einem Griff nimmt.

    habe das sebstverständlich im Blick, bin aber zur gleichen Zeit am Lech mit dem GOC, ist halt etwas spritziger. Aber vielleicht können wir ja noch was zwischendrin machen, solange das Wasser da ist. Bin für alle Schandtaten bereit.
    :kanu: + :campfire: = :D

    Ein Gestänge habe ich bereits mittig angebracht sonst würde das Dach so schon im trockenen Zustand so runter hängen das man sich nicht in der Mitte des Daches aufhalten könnte, so würde sich die Feuchtigkeit in den geteilten Dach an zwei Stellen abtropfen. Schräg stellen ist wohl das optimale, damit es ablaufen kann. Da ich aber bei Sauwetter sowieso kaum bock auf outdoor habe, wird sich das nicht so schnell umsetzen lassen. Al schauen was draus wird. Anregungen werden gerne entgegen genommen.
    @Seemann : das kommt drauf an, das spielt der Mondverlauf eine grooße Rolle, die Aussicht, das Feuer und der Alkoholspiegel, das muss alles gut zusammenpassen, vielleicht machen wir da noch ein Workshop draus an der Sieg, Kyll, oder sonst wo, in Verbindung mit einem Paddelcamp. Die Wasserstände sind aber immer noch im Keller, ich werde nicht der einzige sein, der sich Regen herbei sehnt, es müsste halt mal so zwei, drei Wochen durchregnen, aber wenn man so die Wetterleute im Radio hört kann‘s einem ganz anders werden.
    :kanu: + :campfire: = 8o


    Die schönsten Mädchen werden Dich jetzt besuchen kommen. Nicht übel.

    Na ja, wird ja auch langsam Zeit.


    Ob die Kellys da drin gewohnt haben kann ich nicht genau sagen, ich dachte eigentlich die verweigerten damals als sie durch die Welt zogen und ätzende Musik unter das Volk schütteten so was wie Regenschutz und Dach überm Kopf.
    Ob dieses Modell Mädchengerecht den Innenraum trocken hält kann ich noch nicht sagen, aber aus Erfahrung weiß ich das Feuchtigkeit an einer Zeltwand dort abtropft wo es eine Falte gibt, deshalb spannt man dieses Zelt faltenfrei. An einem Plattdach dürfte das schwieriger sein und ich befürchte das das Baumwollmischgewebe die Feuchtigkeit schön gleichmäßig aufnimmt, bis ein weitere Aufnahme nicht mehr möglich ist. Das ist dann die Zeit wo man nicht mehr sagt: es ist feucht, dann sagt man: es ist nass. Aber das braucht man nicht zu sagen: man kann es fühlen. Tröpfchenweise.

    Da Extremtextil die Abschlußköpfe zur Zeit nicht auf Lager hat, das Gestänge NSL Featherlite ist in meinem Besitz, habe ich irgendwas genommen was ich im Keller gefunden, wahrscheinlich irgendwann mal bestellt, für untauglich befunden und vergessen zurück zu schicken. Funktioniert aber auch.

    Ihr mit euren Faltpyramiden, Totwinkel bis zum abwinken, da Grätsche ich grad mal rein: hier die Vorstellung von meiner Trapperklause, ist natürlich noch verbesserungswürdig und Ultralight ist sie auch nicht, ich werde wohl kaum damit auf Wanderschaft gehen. Aber für eine Stationäre Basisstation für mich eine Alternative zu den gängigen Unterwegsunterkünften. Das Vorbild habe ich mal auf einem Kanutreffen gesehen und war sofort beeindruckt, kostet halt ‘ne Menge und habe mir hier deswegen zwei Tatonkatarps in Angebotsbereich das Stück für einen Hunni zurechtgeschnippelt, um- und abgenäht, Ösen dran gefummelt, Tarpstangen bestellt und schon bestellte wieder aktiviert und bin nun auf dem Level Ausprobieren was noch zu verbessern ist . Bei zukünftigen Treffen, vorzugweise mit Stromanschluss für eine Nähmaschine, wo ich mich einklinke wird das faltbare Prachtschloss zu begutachten sein und bitte dann auch für Vorschläge zur Verbesserung.


    Angefangen hat es mit einem gewöhnlichen Tarp, habe aber gleich gesehen da geht noch was.



    Ein weiteres Tarp, in der Mitte auseinandergeschnitten, sollen die Seitenteile darstellen



    Etwas mehr Stabilität soll ein Zeltgestänge deren Enden in den Ösen des Tarps eindringen bringen



    Na ja, schön ist was anderes, ähnelt irgendwie den Kunstwerken des Christos der wahrscheinlich mit dem Verpacken von irgenwelchen Unfug, manchmal riesig, ein haufen Geld dafür bekommen hat.
    Vielleicht werde ich ja auch noch von dem richtigen entdeckt :wanne:

    Ja nun, ich wollte mich weiterbilden und bin nach Südfrankreich ausgewichen, 1.000Km. weg von hier weil ich dort einen Fließ,- Wildwasserkurs bei einem Fachkundigen Lehrpersonal gebucht hatte. Bin vorher die Ardeche runter, leider alleine, es hat sich keinen gefunden der mit mir mit wollte, tatsächlich habe ich in den zweieinhalb Tagen auf dem Wasser nicht eine einzige Menschseele angetroffen und hatte das alles ganz für mich alleine.


    Dem Kurs voraus ginge dann noch ein Teil Kurs mit dem Schwerpunkt Retten und Bergen, was schon mal ganz interessant war, wird von den meisten Paddlern vollkommen ignoriert aber die Szenarien die wir durchgespielt haben überzeugten mich das dieses Thema durchaus wichtig ist, denn wenn mal doch was passiert: was dann.


    Der anschließende Fließ, bis Wildwasserkurs hat mir die schon erlernten Paddelkenntnisse bei etwas mehr Druck im Wasser etwas erweitert, wegen zu geringen Wasserstand waren Flusswanderungen bis auf einem Tag ausgeblieben, wir verbrachten die meiste Zeit auf der Wildwasserstrecke von Reals, auf deren hinteren Abschnitt es immer genug Wasser gibt um zu üben. Am letzten Tag gab es dann den allerletzten Abschnitt als Bonbon für uns und ich bin so unglücklich bei einem Kentern auf einen Stein gestoßen das ich mich jetzt fühle wie ein 60jähriger, eine Mitschülerin meinte das würde ja hervorragend passen. :rolleyes: Gleich morgen suche ich nach einen Termin beim Doc der mich wieder zusammenflickt, der muss das bis Mitte Juni hin bekommen, dann habe ich mich mit Leuten aus dem GOC am Lech verabredet.


    In Südfrankreich ist es im Moment kälter wie hier, ein Grund mich über meine vorzeitige Abreise nicht allzu sehr zu ärgern.
    :kanu:

    Für mein zukünftiges Trapperwohnzimmer und deren Planen brauche ich um zwei von denen an den jeweiligen Ösen zu befestigen Manschettenknöpfe, eigentlich eine geniale Erfindung, die gibt es aber nur Paarweise ab 25 € aufwärts. Ich brauche aber ungefähr 20x und die nicht unbedingt im Designerlook. Die Ösen haben einen Innendurchmesser von 8 mm, vielleicht gibt es ja eine Alternative? :!:

    also nicht bohren, gut zu wissen sonst hätte ich den gleichen Fehler wie bei der Messerscheide gemacht wo ich die Löcher für die Ahle vorgebohrt habe. Kam mir schon merkwürdig vor als ich mir vorstellte mit der Bohrmaschine meine geliebte Matte zu bearbeiten :wanne:

    .


    Ein alter Mann hat mir dann die Kam snaps empfohlen

    Aha, ich musste erst mal gugeln um zu wissen was das ist. Scheint ja eine gar nicht so schlechte Idee zu sein. Allerdings hat meine Dendronautbrückenhängematte, also die Mutter aller Hängematten, richtig viel Geld gekostet und wenn ich nicht gerade als Geizkragen bekannt bin hält diese Investition mich auf jeden Fall davon ab, ein Loch in mein Hängebett zu bohren, ebenso in die auch nicht gerade kostengünstige NeoAir denn bei meiner Ungenauigkeit befürchte ich das ich abrutsche und möglicherweise so `ne Luftkammer beschädige und dann war‘s dann mit der Lebenslangen Garantie. So ein Druckknopf in das dünne Material einer Hängematte einzuarbeiten würde ich befürchten das dieses vorzeitig ausreißt wenn ich mich in meinen Alpträumen während den Schlafphasen hin und her schmeiße und das wäre nicht schön, denn diese Hängematte wird nun nicht mehr hergestellt und was dann? Meine Idee wäre halt eben die zwei Lagen der HM mit der Nähmaschine zu abzunähen das die Luftmatratze genau reinpasst und einfach gar nicht mehr verrutschen kann. Dann ist da aber wieder dieses Liegegefühl auf einer Luftmatratze die mich an einem Bett erinnert das so rumschwabbelt, so steif wie `ne Matratze und das schon von mir erwähnte, vielleicht nicht von jedem nachvollziehbaren, Klima.
    Ach, ich freue mich schon auf die nächste Nacht in der Dendronaut mit Quilt, leider muss ich Wochentags aus Platzgründen in einer Dream Gatherdendhängematte schlafen, natürlich mit einem Warbonnet Underquilt, aber an den Wochenenden im Wald ist ja Platz.

    Bei meiner Brückenhängematte verschiebt sich die Luftmatratze während der Nutzungsphase so dass ich mich nach dem ersten Probeliegen sofort nach einem Underquilt bemüht habe und bin damit sehr glücklich. Kostet halt was, insbesondere wenn man etwas Gescheites haben möchte und da sind die Amis ganz weit vorne. Ich möchte mein Warbonnet Underquilt nicht missen, außerdem íst das Klima auf einer Luftmatratze ein anderes, mir nicht unbedingt angenehm. Ich kann ein meiner 90° Hängematte drin liegen, gut die Füße gucken raus, 185 cm, aber was soll‘s, sind ja nicht im Schlaraffenland. Das Liegeklima ist aber mit einem Underquilt, in einer 90° nicht machbar, für mich etwas…, quatsch: viel angenehmer und ich habe nur ein einziges Problem das ich da irgendwann wieder raus muss in die Realität. Ich fühle mich darin immer wieder wie in Muttis Schoß.

    Ich persönlich würde gerne einfach mal nur vorbei konmmen und legal im Wald übernachten, ein Feuerchen machen und wieder verschwinden. Wenn dies bei dir machbar ist, gut, wenn ich erst meienen Anwalt kontaktieren muß um dies zu tun, ist dein Wäldchen für mich uninterressant.

    Parken kann man ja am Hof dann weiß ich immer wer da ist...
    Ein unbedingtes Muss, viele würden am liebsten bis direkt ans Lagerfeuer fahren, für mich als Städter vollkommen unverständlich: wache morgens in meiner Hängematte auf und schaue direkt auf ein Auto. Ich würde sogar die Feuerstelle so weit weg wie möglich vom Parkplatzt legen, reduziert sogleich automatisch die Gäste.
    An einen festgelegten Betrag für die Nutzung ist meiner Meinung nichts einzuwenden, freiwillige Spenden werden gerne NICHT geleistet.
    Der Standort des Waldes scheint ja auch für Wintercamper interessant zu sein: dort ist es doch eher kalt und verschneit als weiter in Richtung Norden.
    Können wir nicht mal zum probehängen kommen? 8o

    Vor gar nicht so langer Zeit war ich kurz davor mir einen kleinen Wald zu kaufen, allein die Distanz zu meinen Wohnort hielt mich letztendlich davon ab. Ich habe mir also auch schon Gedanken gemacht wie und was ich mit einem Wald, in meinem Fall ein Wäldchen, anfangen würde. Die Idee eines Vereins kam mir da auch gleich, den ich aber auch gleich wieder verwarf. Stell dir mal vor bei der nächsten Vorstandssitzung wirst du abgewählt und hast in deinem eigenen Wald nix mehr zu melden.
    Die Vorahnung des zumüllens des eigenen Waldes kann ich nachvollziehen, deswegen würde ich persönlich den Teil den ich zu Verfügung stellen würde nur nach Absprache vergeben.(siehe schwarzzelter)


    Es gibt soweit ich mich entsinne eine Quelle


    Eigene Quelle? Ich krieg gleich einen Anfall
    :reh:

    Wir suchen immer wieder mal ein Waldgrundstück für ein Treffen von Gleichgesinnten wo man legal übernachten, ein Lagerfeuer unterhalten und so ein (verlängertes) Wochenende in der Natur verbringen kann. Mittlerweile weichen wir schon auf Campingplätze aus, was meiner Meinung nach nicht der Sinn der Sache ist. Wenn das genannte Gelände für so etwas geeignet sein sollte, bei 10 ha dürfte das wohl der Fall sein, findest du wahrscheinlich hier und in ähnlichen Foren Interessenten die sich gerne mal das Gelände anschauen würden. Ich jedenfalls bin da ganz scharf drauf und für die Infrastruktur für solche Treffen die ich anspreche braucht es nicht so viel. Bäume für Hängematten, Platz dazwischen für Zelter und Tarper, eine Ökotoilette, Feuerstelle und purer Luxus wäre Frischwasser.