Beiträge von Naturboy64

    Moin,
    was mich bei den Gore-Tex Regenjacken bis jetzt immer gestört hat, daß ich sobald die Temperaturen zweistellig sind, ich darin so sehr schwitze. Unabhängig von der schwere der Tour, man läuft förmlich im eigenen Saft,und fühlt sich unangenehm feucht an.


    Die Frage ist, was gibt es für Alternativen bei unterschiedlichen Witterungsbedigungen?
    Ich habe da schon ein paar Sachen ausprobiert, z.B. Softshelljacke, damit komme ich soweit gut zurecht. Sie leitet den Schweiß bessser nach außen ab, isoliert gut und hält bei leichten Regen für einige Zeit noch zufriedenstellend trocken. Zusätzlich noch eine Mütze oder Hut.
    Wenn es aber richtig saut, dann gehts schon los. Regenponcho hatte ich bis jetzt noch nicht, vieleicht hat da jemand erfahrung mit?
    Ich habe da mal den guten alten Regenschirm wieder entdeckt. Bei normalen Wanderungen im leichen Gelände gar nicht so schlecht, nebeneffekt, der Rucksack ist gleich mit geschützt.
    Bei Bergwanderungen, wo es auch mal was schwieriger wird, sprich Treckingstöcke oder Hände zum klettern gebraucht werden und man stark schwitzt, habe ich noch keine Alternative zu der Gore-Tex Jacke gefunden.
    Was habt Ihr da so bei starken Regen dabei?

    Moin,
    für kleinere Touren, oder wenn ich mit dem Rad auf Achse bin, dann trage ich den Jack Wolfskin Velocity 12 mit Regenhaube im Bodenfach.
    Da geht genug rein für meine Bedürfnisse, und sitzt auch sehr angenehm. Ist zwar nicht der günstigste, aber ich hatte da wirklich Glück das er gerade 50% runtergesetzt war, so das ich nur 25 Euro dafür gezahlt habe.
    In der Brustgurtschließe ist sogar eine Signalpfeife integrtiert. :thumbsup:


    Bei längern Wanderungen oder Bergtouren wo man noch was warmes bei einem Wettersturz braucht, benutze ich den Deuter AC Lite 20, der reicht dafür aus, und kann auch Treckingstöcke außen befestigen.
    Außerdem hat er ein Netzrückenteil, ist bei Bergtouren ein muss, weil da ist schwitzen angesagt.

    Moin,
    Wir haben insofern so vorgesorgt, Wasser in Flaschen für ca. 7-8 Tage, Nahrungsmittel in form von Konservendosen, haltbares brot, Reis und Nudeln reichens o für 10 Tage. Zusätzliche Flüssigkeit ist auch noch vorhanden,3-4L Haltbare Milch, Cola und Fruchtsäfte.
    Zum kochen 8 Dosen Brennpaste, als Brenner dient das Gestell des Fondues ,und einen Esbitkocher haben wir auch noch.
    50 Teelichter, Kerzen, 2 Taschenlampen mit Ersatzbatterien, ein kleiner Weltempfänger auf Batterie um Nachrichten zu hören.
    Habe auch noch ein zweites älteres Handy mit Prepaidkarte, das immer voll geladen ist, das hält ca. 10 Tage auf standby durch, man könnte ja mal einen Notarzt brauchen oder so.
    Man könnte natürlich auch das Auto als Stromerzeuger in betracht ziehen (Handy nachladen), Autoradio für Infos.
    Zum heizen bei Stromausfall, haben wir noch einen Gasofen mit voller Flasche vorhanden. Ansonsten hat man ja noch Warme Kleidung und Decken daheim.
    Schwierig finde ich es halt immer für chronisch Kranke wegen Medis oder sonstige versorgung,