…und du beweist, dass man auch im hohen Alter noch lernen kann!😘
Beiträge von Friese
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...und die Küchenschranktür geht jetzt immer von alleine auf! 😂
Du wirst lachen - auch diese Türschließermetallplatte habe ich von einem Auswanderer geschenkt bekommen…
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Studio-Recycling Teil 2:
Es fehlte mir ein Notenständer, der IPad-fähig ist. Die kleinen Klappdinger zum Zusammenfalten sind nur für etwas Papier stabil genug. Nun hatte ich mal einen Mikroständer(wie gut, dass der Satz hier noch nicht zuende ist…) ohne Arm geschenkt bekommen, der oben ein Standardmikrogewinde hat. Adapter für dieses Gewinde hat jeder Mikrofonbesitzer in Hülle und Fülle. Also bastelte ich mit Holzresten, vier Schrauben, dem Adapter und Uhu Endfest 300 einen aufschraubbaren Noten- und IPadhalter. Der Winkel passt prima. Und Notenblätter können vom Magneten festgehalten werden.
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Naja, es ist nun einmal so, dass hier fast jeder 16jährige Bauernlümmel zwar nicht die Begriffe „Bushcraft“ und „Survival“ kennt, jedoch in der Praxis deutlich lösungsorienterter handelt als irgendwelche Städter, die sich ihr Bushcraftwissen über YouTube und Ausflüge („Eine Frau übernachtet alleine im Wald…“, „48h-Challenge im Gebirge“ etc.) aneignen. Feuermachen? Schnitzen? Knoten machen? Mit Hirn und dem Vorhandenen Dinge reparieren? Das machen hier die Dorfjungs und -Mädchen. Etliche haben als Kinder bereits beim Schlachten zugesehen und als Jugendliche praktiziert.
Das geht nicht gegen Städter. Die sind halt mit anderen Dingen vertrauter. Ich weiß noch, wie ich das erste Mal in Berlin war- ich fühlte mich völlig überfordert😳
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Coole Idee, Friese. 👍
Ich hab meine Mikros (SM57 und SM58) zusätzlich mit Klettband festgetüdelt.
Zwei tolle Mikros!
Das Mikrofon im Bild ist verschraubt, sollte also ebenfalls halten.
Sorry für OT
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Heute - Recycling!
Manchmal kommen mehrere Dinge zusammen.
1. Vor kurzem ist mir ein Mikroständer im Studio umgefallen. Microtech Gefell-Mikrofon im Eimer. 1,7k futsch! Das soll nicht wieder passieren!
2. Idee: Meine Männerhütte ist zugleich mein Musikzimmer mit Aufnahmeplatz. Und da sind so nützliche Deckenbalken…
3. Ich habe einen kaputten Mikroständer geschenkt bekommen. Aber ein Gelenk funktioniert noch. Und nun kommt
4. der Schwyzi durch: lediglich einen Kloben gekauft (4,99€) , etwas zurechtgeschliffen am Tellerschleifer, in der Männerhütte angeschraubt, das Gelenk mit Stange und Mikrohalterung (geschenkt, s.o.) auf den Kloben draufgesteckt, et voilà - kein Ständer, keine losen Kabel und alles in Sekunden rückbaubar.
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Schnur, Bohrer und ein paar Notfall Riegel. Die Riegel sind schön klein, so daß sie prima in den Rucksack oder Haversack passen ohne groß zu stören.
Gruß MM
Und die, zumindest aus meiner Sicht, mit dem besten Geschmack. Also die Riegel, nicht die Bohrer!
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Was die Benzinkanister betrifft: Ich habe meine mit Aral ultimate ( heißt glaube ich so) befüllt. Da gammelt kein Ethanol. Wichtig sind vor allem die notwendigen Medikamente. Übrigens schließt gerade das letzte Schmerzmittelwerk in Deutschland. Danke, liebe Politiker! Wieder eine neue Abhängigkeit vom Goodwill anderer Staaten. Aber dafür haben wir jetzt massig Gender-Professuren. Passt in unsere Zeit.
Egal. Soll ja hier nicht ums Politische gehen. Mein Medikamentenvorrat geht über ein halbes Jahr. Das andere passt auch. Solange keine Flucht ansteht.
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So, letzte Ernte. Und noch schnell einige Gläser Chilipimpe gekocht. Die Kellenform entstand im Schraubstock, dann kleckert man bei Einfüllen der Gläser nicht den Rand voll. Trichter habe ich versucht, aber da kühlt das Einfüllgut aus meiner Sicht zu schnell ab.
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Heute Nacht erwarte ich den ersten Nachtfrost. Fix noch eine Rührschüssel Chilis geerntet.
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Es ist Mitte November in Ostfriesland. Die Freilandernte von Chili und Spitzpaprika geht weiter. Dieser Behälterinhalt wird, zusammen mit den noch zu erntenden Tomaten, zu Chutney. Morgen gibt es gefüllten Spitzpaprika, ebenfalls frisch aus dem Garten. Der hängt aber noch an der Pflanze.
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Das sieht sehr lecker aus! Bei uns ist Nachtfrost noch nicht in Sicht, daher ernte ich noch täglich Tomaten, Chili und manchmal auch Paprika. Gestern neben Spitzpaprika auch den großen auf dem Bild.
Lohnt sich der Gemüseanbau? Meiner Meinung nach ja. Vor allem, wenn man klug plant. Wir ernten jetzt nach und nach den Chinakohl aus zwei Hochbeeten. Im letzten Winter war dort Winterportulak drin, dann Bohnen, jetzt Chinakohl. Und der ausgesäte Winterportulak sprießt auch schon wieder, sodass wir im Winter Salatbeilage mit Omega-3-Fettsäuren haben. Einige Hochbeete bekommen aber eine gemütliche Winterruhe.
Das Handy ist so ein großes Max-Teil. Wegen Größenvergleich.
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Heute war Schadensbeseitigung und Holzmachen angesagt. Das Triebspitzensterben hat einige Eschen abgetötet, die umgestürzt sind. Zum Glück mit Profis und einer hochwirksamen Seilwinde.
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Da berührst du einen ganz wunden Punkt…
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Heute wieder einmal Chilipimpe gekocht. Verrückt , was die Hochbeete hergeben. Auch die Freilandtomaten geben noch alles.
Ein Nachtfrost ist noch nicht in Sicht. Kann ruhig so bleiben. Die Paprikapflanzen produzieren auch noch prima. Fast jeden Tag gibt es Salat aus Chinakohl. Dazu Winterportulak.
Morgen gibt es gefüllte Spitzpaprika aus Freilandanbau aus unserem Garten.
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Ich relaxe gerade auf meiner Ferienterrasse. Hinter dem Berg geht die Sonne unter und bestrahlt die Wolken von unten. Ein Anblick, den es in meiner ostfriesischen Heimat aus topographischen Gründen nicht gibt.
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Urlaub ist, wenn man auch im Ferienhaus Chutney kocht. Eigene Ernte natürlich.
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Nun freue ich mich auf eine Woche Selketal, mit viel Ruhe und ohne Musik und Tontechnik. Ohren und Hirn wieder frei kriegen. Ein freundlicher Forenbesuch hat sich auch bereits angekündigt.
Diese Woche:
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Ich habe mir zwei günstige Dörrapparate gekauft mit jeweils fünf Siebeinsätzen. Als Sparfuchs staple ich alle zehn übereinander, benutze aber nur eine Heiz-Lüftungseinheit. Nach der gefühlten Halbzeit staple ich die unteren Siebeinsätze nach oben, so wird alles recht gleichmäßig trocken.
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Zur Zeit pendelt mein Leben zwischen Tonstudio und Ernteverwertung. Heute waren einige Liter Chilisauce zu kochen.