Beiträge von Orome

    Im Auto haben ich immer das Dehler MSS 1-3 dabei. Das ganze befindet sich in einem Maxpedition Versipack FatBoy. Zusätlich habe


    ich noch ein Pedduk der ersten Generation dabei. Gebraucht haben wir die Sachen bis jetzt noch nicht, im Winter kommen noch einpaar Decken dazu.

    Bist Du auch beruflich unterwegs? Wenn ja hast Du das MSS auch dabei?

    • Wasserfilter
    • gefüllten Behälter (ca. 100 L oder mehr?) von der Warmwasserbereitung
    • Regentonnen
    • Flaschen mit Mineralwasser
    • Fruchtsäfte
    • und 'n Kasten Bier :thumbup:

    Damit sollten 2 Personen schon ne Weile auskommen

    Ja aber was davon hast Du ständig gefüllt.
    Ich muss die Regentonnen jetzt im Winter z.B. leeren sonst frieren sie kaputt (zum unterstellen hab ich kein Platz).
    Welche Behälter hast Du sonst und hast Du diese immer gefüllt? Wenn ja was nimmst Du zum konservieren?
    Bitte keine allgemeinen Aussagen sondern konkrete Beschreibungen DEINER Maßnahmen.
    Wie viel Liter hast Du insgesamt?
    Danke Dir.

    Hallo zusammen,


    nehmen wir an ihr seid über einige Tage / Wochen unterwegs (beruflich, mit der Familie etc. kein Outdoorurlaub sondern "zivil") und weiter weg von zu Hause.


    Packt ihr in so einem Fall gezielt Ausrüstung ein um euch in einem Krisenfall a) mit besseren Chancen nach Hause durchschlagen zu können bzw. b) euch zu einem anderen Ziel bewegen zu können (z.B. Auffanglager in Krisenfall)?


    Wie würde diese Ausrüstung bei Euch aussehen?


    Da man von Arbeitskollegen und Ehefrauen schiefe Blicke erntet wenn man die komplette Outdoorausrüstung einpackt und auch der Platz begrenzt ist würde ich mich auf wichtige Dinge beschränken. Als guten Leitfaden nehme ich gerne die 10C von Dave Canterbury.
    Dazu gibts ja schon einen anderen Faden: Die 10 C's of Survivability nach Canterbury


    Ich gespannt auf Eure Gedanken.


    VG Orome.

    Hallo zusammen,


    habt ihr einen Trinkwasservorrat zu Hause?


    Wenn ja wie viel Wasser habt ihr eingelagert und in welcher Form? Habt ihr Kanister (wie habt ihr das Wasser konserviert?) oder Trinkflaschen?


    In welchen Zeitabständen tauscht ihr das Wasser aus?


    Danke für Eure Antworten,


    VG Orome.

    Hatte einen schweren mit Reha.
    Erst mal etwas schonen und mit Medikamenten die Nervenreizung runter bekommen. Es ist ein Unterschied ob du Lähmungen hast oder "nur" Schmerzen. Auf jeden Fall mehrere Ärztemeinungen einholen und OP möglichst vermeiden. Bei Lähmungen solltest Du eventuell eine OP Inbetracht ziehen aber mir sind Fälle bekannt wo auch diese es mit Bewegung wegbekommen haben. Auf jeden nur so lange schonen wie die Schmerzen intensiv sind dann bewegen, bewegen, bewegen.....
    Bei mir hat Rad fahren und langfristig Gymnastik geholfen (saugutes Buch).

    Hallo zusammen,


    Vorne weg: Ich weiß das der Autor sehr umstritten ist. Daher gleich eine Bitte. Bleibt bei den Diskussionen über das Buch und seine Ansichten fair und sachlich (zumindest nicht zuuu emotional).


    Wer das Buch kennt: Was haltet ihr von seiner Sichtweise?


    Mir hat er sehr viele interessante neue Denkansätze gegeben. Das Buch hat mir wieder gezeigt das es viele Perspektiven gibt: Die der Jäger, der Förster (der Forstwirtschaft), der „Waldbenutzer“ usw.. Und jeder ist oft der Meinung er hat Recht und nur sein Weg ist der richtige (wie überall im Leben).


    Es würde zu weit führen den Inhalt des Buches ausführlich zu skizieren. Nur soviel: Peter Wohlleben hat eine ganz eigene Sicht auf den Wald und er hat vor einigen Jahren angefangen in seinem Revier (er ist angestellter Förster bei einer Gemeinde) den Wald ANDERST zu bewirtschaften (die Details bitte aus dem Buch entnehmen). Außerdem beschreibt er einige interessante Forschungen von verschiedenen Unis.


    Ich bin gespannt auf Eure Meinungen.


    Gruß Orome.

    Oh, schön, die nächste Verallgemeinerung! ;) Bitte nicht böse sein...konnt's nicht zurückhalten...Ich weiß nicht, ob das so ist - oder ob nicht evtl. das Gegenteil der Fall ist und möglicherweise dazu führt, dass manche Kinder nix mehr ausprobieren mögen...ich weiß es wirklich nicht...


    Wenn für mich etwas früher besser war, dann, dass meine Eltern nie wussten und auch gar nicht daran interessiert waren, wo ich mich rumtrieb und was ich so machte, solange ich abends pünktlich wieder "an den Laden" kam.
    Sie waren zufrieden, wenn ich einen schönen Tag hatte, wenn kein Blut auf den Klamotten war...zumindest kein menschliches...oder wenigstens nicht meins... :D
    Ne, ernsthaft: Ich zumindest hatte viele Freiheiten; meine Eltern haben mir recht viel (zu-)getraut...Wahrscheinlich waren sie ziemlich überzeugt, mich recht ordentlich erzogen zu haben und verließen sich darauf, dass ich schon nicht allzu viel "Blödsinn" anstellen würde.

    Das funktioniert aber nur wenn Du genug Eigenmotivation und Selbstreflexion besitzt und in der Lage bist einigermaßen zu entscheiden was (mehr oder weniger) gut für Dich ist. Je mehr Möglichkeiten da sind desto schwieriger ist das ganze.


    Falls ein Kind dazu nicht mehr in der Lage ist sollten die Eltern das zumindest erkennen und einschreiten. Vielleicht sehe ich das ganze ja auch zu schwarz…

    Staub mit einem Pinsel und Schlieren / Fingerabdrücke mit einem Brillen (Optik)-putztuch. Ein gutes war meinem Spektiv bei. Ich achte drauf das es kein Tempo oder ähnliches ist da ich mal gehört habe das diese die Linsen verkratzen (weiß aber nicht obs stimmt).
    Bei der Spiegelreflex habe ich ne Filterlinse als Objektivschutz und möglichst wenig Objektive damit nicht so oft der Spiegel offen liegt und sich dort Dreck sammeln kann.

    Ich denke es hängt mit der Anzahl der Möglichkeiten und damit auch mit der Anzahl der Wahlmöglichkeiten bzw. deren Ablehnung zusammen.


    Habe ich nur drei statt hundert Fernsehprogrammen, habe ich einen Computer, eine Spielkonsole oder nicht. Was ich nicht habe kann ich nicht machen ergo muss ich mir ne andere Freizeitbeschäftigung suchen. Ob die dann besser ist sei dahingestellt.


    Ja, ich war früher viel draußen aber wir haben auch viel Blödsinn angestellt... War das dann besser als heute? Sicher nicht.


    Ich denke viele Eltern geben sich nicht Mühe den Kindern hinterherzugehen und zu hinterfragen was sie in ihrer Freizeit so treiben.


    Es war und ist immer noch das gleiche. Kinder brauchen Grenzen und (liebevolle) klare Ansagen. Ist das nicht gegeben war es weder früher noch ist es heute besser.

    Hallo zusammen,



    könntet ihr mir erklären worin der Unterschied zwischen Öl und Wassersteinen besteht?


    Ich benutze seit einigen Jahren einen Wasserstein für den Grundschliff und einen Wetzstahl zum nachschärfen. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.


    Wie sind eure Erfahrungen mit den verschiedenen Steinen?


    Wo gibt es Vor- Und Nachteile?



    Vielen Dank für die Antworten,


    VG Eric.

    @Doom, die Bibel für wenn?
    Bushcraft ist nicht Bushcraft.
    Dieser neue Begriff Bushcraft wird von Vielen immer wieder anderst interpretiert.
    Was der Eine Gut findet mag der nächste genau so aber nicht.


    Und genau deshalb kann dieses Buch für den Einen das Nonplusultra ein und für den Nächsten nichts Besonderes .

    Lasst doch jedem die Chance sich ein eigenes Bild zu machen. Das Buch ist preislich absolut im Rahmen (17,49 bei Amazon) und wer sich für Outdoor- und Survival Literatur interessiert dem kann ich es sehr empfehlen. Ob es dann zum Lieblingsbuch wird oder nur eines neben vielen anderen ist muss jeder für sich selbst entscheiden aber ich finde es hat ein gutes Preis- Leistungsverhältnis.
    Meine Frau sagt immer Bücher kann man nie genug haben und ich sehe es genauso. Mir macht es immer wieder Spaß in meinem Bestand zu stöbern und neues zu entdecken obwohl man vieles schon gelesen hat.
    Außerdem kommen jetzt die langen Nächte an dem es schön ist mit einem guten Buch im Lesesessel zu sitzen während der Hund auf dem Sofa schnarcht. Das ziehe ich immer noch manchen Sch... vor der in der Glotze läuft. :campfire:
    Genießt den Abend und seid friedlich. Wenn die Amis den falschen wählen kann es damit bald vorbei sein :S

    Hallo zusammen,


    beim folgenden Pilz bin ich mir nicht ganz sicher. Vielleicht könnt ihr mir Eure Meinung dazu sagen.
    Macht ihr bei den Täublingen die Geschmacksprobe?
    Ich bin dabei etwas vorsichtig eine Geschmacksprobe mit Pilzen zu machen die ich noch nicht identifiziert habe um sie zu bestimmen auch wenn dafür nur kleine Stücke notwendig sind.


    Gattung: Täublinge(Russula) (Auszüge aus Wikipedia):
    „Täublinge bilden in einen Hut und zentral sitzenden Stiel gegliederte Fruchtkörper aus. Das Fleisch, die Lamellen und der Stiel sind dagegen bei den meisten Arten weißlich bis elfenbeinfarben. Die Huthaut ist meist kahl, trocken oder klebrig bis schmierig und in der Regel ungezont, das heißt, nicht in konzentrische Farbabstufungen eingeteilt. Die Haut ist bei vielen Arten zumindest teilweise bis fast vollständig abziehbar. Bei REIFEN Fruchtkörpern ist der Hut oft abgeflacht bis niedergedrückt (konkav).
    Die Lamellen stehen frei oder laufen leicht am Stiel herab, stehen eher weit und sind dicklich. Sie weisen eine charakteristische Brüchigkeit auf, die durch das Splittern beim Drüberstreichen feststellbar ist. Eine Ausnahme bilden dabei vor allem der Frauen-Täubling (R. cyanoxantha). Weiterhin sind die Lamellen oft, vor allem in Stielnähe gegabelt und bei einigen Arten mit Querverbindungen versersehen.
    Der Stiel ist annähernd walzenförmig. Er ist brüchig-starr bis weich-brüchig und bricht ähnlich wie das Fruchtfleisch von Äpfeln.
    Das Sporenpulver ist weiß bis dunkelockergelb gefärbt.


    Art: Frauen-Täubling (Russula cyanoxantha)
    Der Frauentäubling ist gekennzeichnet durch seinen großen, violetten bis grünen und radialadrigen Hut, sein mild schmeckendes Fleisch und seinen dicken Stiel. Besonders charakteristisch im Vergleich zu den meisten verwandten Arten sind die auffallend biegsamen, sich fettig anfühlenden Lamellen. Der europaweit häufige Täubling kommt sowohl in Laub- als auch in Nadelwäldern vor, die Fruchtkörper des beliebten Speisepilzes erscheinen zwischen Juni und Anfang November.“
    Was mich ein wenig stört ist die Farbe des Hutes. Sie ist hauptsächlich grau. Wobei im blv Pilzführer auch die Farbe grau erwähnt wird :o). Ich denke aber das beste Merkmal sind die Lamellen die bei dieser Art im Gegensatz zu den anderen Täublingen nicht brüchig sind.






    Ich habe das Buch auch und kann es sehr empfehlen. Es ist schon etwas älter mit vielen Zeichnungen. Viele Techniken findet man auch in anderen Büchern weil ja keiner das Rad neu erfindet. Wer des englischen einigermaßen mächtig ist wird dort viele gute Tipps finden. Gerade in dem Umgang mit dem Messer und anderen Werkzeugen ist es sehr zu empfehlen.

    Ich habe im Wald immer eine Umhängetasche / Brotbeutel / Haversack dabei. Da sind Werkzeug (Säge etc.) und Messer drin da kommt auch das gesammelte rein. Ich finde es nervig das Zeug immer umzupacken oder das Messer am Gürtel anzubringen. So habe ich eine Sammeltasche die ich greifen kann.... und weg in den Wald :Squirrel:
    Zivil trage ich nur Taschenmesser in der Tasche ;)

    Ich denke eine gute Beschreibung des Flow ist es in einer Tätigkeit aufzugehen die einen weder über- noch unterfordert.
    Oder aber sich in einer Umgebung zu bewegen in der sich eine tiefe innere Ruhe einstellt.
    Aber... man kann das nicht beschreiben sondern wenn man es erlebt weiss man das es da ist.
    Das ist so wie man nicht planen kann spontan zu sein. Man ist es oder eben nicht. Man kann nur den Weg dorthin gehen. Ob man dann ankommt und das Ziel des Flows trifft muss sich ergeben.