Beiträge von FlorianHomeier

    Ich habe das mal probiert, bei mir ist das Gewebe ziemlich schnell "verstopft" durch Asche, und es kam kaum noch Luft durch.


    Persönlich finde ich die Methode besser, etwas unter die Schale zu legen. Also ich rede von den großen Schalen, bei den kleinen sind auch die Luftlöcher viel kleiner, und die Gefahr den Boden anzuzünden ist viel geringer.


    Die großen Schalen strahlen nach unten auch eine viel geößere Hitze ab, und trocknen den Untergrund in kurzer Zeit so durch, dass auch Gras oder feuchtes Laub recht fix anbrennt.


    Die 67er Schale wiegt so viel, die transportiert man eh nur im Auto, da kann man auch noch eine Unterlage mitnehmen. Vielleicht sollte ich die gleich schon dazupacken...

    Auch bei der Tschum Schale können Glutstücke und heiße Asche unten rausrieseln, bei der 67er sind die Luftlöcher schon recht fett.


    Wenn man also einen brandgefährlichen Boden hat, Torf, Nadelwald etc., dann auf jeden Fall noch was unterlegen. Steine, Sand, irgendwas... zur Not die Schale nur mit 5 Teilen aufbauen, und das sechste unterlegen. Das hilft auch.

    Imo gibt es keinen Gegensatz.


    Die langen Brennzeiten erreicht man nicht mit klatschnassem abgebrochenen Ästen, wo noch Schnee dranhängt. Zaubern kann der Poshehon auch nicht.


    Ich will auch mitnichten den seekoutside schlecht machen, ich finde den gut. Es ging mir, wie gesagt, nur darum dass der Poshehon keinen Dämpfer braucht... damit nicht alle Welt denkt, das Ding sei kacke.


    Diese langen Brennzeiten habe ich mir Lärche/ Kiefer/ Tanne /Birke erzielt, und zwar mit richtigen Scheiten. Diese waren allerdings nicht trocken, sondern recht frisch.


    Wenn man nicht wenigstens ein Bisschen was trockenes oder Birke zum Anzünden hat, dann geht das auch mit dem Vollstopfen und dann anzünden nicht so pralle, das ist schon richtig. Dann würde ich es auch so machen wie @Doman, und erst ein kleines Feuer aufpäppeln.


    Ich verwende die Poshehons nicht beim Wandern, sondern beim Kanufahren, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin auf Lagerplätzen, oder hier bei mir in der Umgebung. (Und da habe ich auch eine Weile einen kleineren Titan-Bastelofen in Betrieb gehabt.) Da habe ich idR ziemlich anständiges Holz, wenigstens zum Anzünden.


    Was ich übrigens richtig blöd für den Ofen finde, sind Buchenbriketts. Nadelholzbriketts sind eher was.


    Auf Wanderungen, zB letztes WE im Harz, haben wir in letzter Zeit oft ein Tschum 4P mit, und machen ein offenes Feuer in der Mitte.


    Da lohnt sich die Arbeit und Zeit ein/ zwei tote Birken zu suchen, und sich etwas an der Säge zu verausgaben. Mit gutem Holz steht und fällt der ganze Abend.


    Cheers :campfire:

    Ich würde gerne nochmal meine 50c zum Vergleich des Poshehon mit anderen Öfen abgeben. Der „Tester“ auf dem Video bin nämlich ich ;)


    Ich versuche mal zu erklären, was den Poshehon von allen anderen mir persönlich bekannten Blechdosen unterscheidet. Wobei ich natürlich nicht jeden Ofen kenne...
    Generell entsteht bei allen Öfen durch die leichte und damit aufstrebende warme Gassäule im Rauchrohr ein Unterdruck im Brennraum. Der „Zug“.


    Der Zug transportiert die entstehenden Gase und Partikel ab, und saugt frische Verbrennungsluft in den Brennraum nach.


    Wie @Doman sagt, ist es beim Anfeuern und bei feuchtem Brennmaterial sehr schön einen starken Zug zu haben, der viel Sauerstoff reinzieht, und die Gase fix abtransportiert.


    Sodenn der Ofen schön brennt, ist es allerdings sehr ineffektiv den Ofen immer auf „Vollgas“ laufen zu haben, die ganze schöne Wärme haut durchs Ofenrohr ab, im Zelt kann es zu warm werden und man muss oben warme Luft ablassen, man verbraucht viel Holz und muss oft nachlegen.


    Wenn man einen Ofen hat, der an dutzenden Ecken und Kanten Luft zieht, weil er vielleicht aus zig verzogenen dünnen Blechteilen zusammengebaut wird, und wo der Zuluftstrom schlecht kontrollierbar ist, da kann ich den Zug mit einem Dämpfer im Rohr drosseln. Oder mit irgendwelchen Leitblechen, oder, oder...


    Der Poshehon packt das Problem quasi an der Wurzel. Dadurch, dass der gesamte Brennraum verschweißt ist, und dass die Nachlegeöffnung und die Schweinsnase genau so aussehen wie sie aussehen, ist das Ding seeeehr Luftdicht im Vergleich zu anderen mir bekannten Konstruktionen.


    Er wird ausschließlich über die Nase (Die doppelte Dose mit den Löchern) geregelt. Bei diesem Ofen geht das, weil er Luftdicht ist, bei anderen nicht.


    Wieviel Sauerstoff der Verbrennung zur Verfügung steht, bestimmt also nicht der Zug im Rohr, und wie sehr ich den dämpfen kann, sondern das bestimme ich vorne an der Nase.


    Sowohl beim Hochheizen, als auch beim Runterregeln reagiert der Ofen schnell und feinfühlig auf die eingestellte Luftmenge.


    Den Poshehon kloppt man zum Anheizen komplett mit Holz voll, und zündet ihn dann vorne unten an, wo auch die Luft einströmt. Sobald er außen irgendwo anfängt zu glühen, kann man die Luft etwas runterregeln. Es folgt eine Heizphase, in welcher die rauchenden Bestandteile und Wasser aus dem gesamten Material im Brennraum rausgeköhlert werden, und danach gibt es eine lange Phase, in der der Ofen sehr raucharm weiterbrennt.


    Wenn die Verbrennung einmal richtig im Gange ist, und man ein kleines Glutbett hat, dann kann man die Luft fast ganz zudrehen. Der Ofen brennt dann wirklich so lange wie es in der Beschreibung steht, ich habe es inzwischen +hundert mal ausprobiert.


    Man muss eine Weile herumprobieren, und auch schauen welches Holz was kann, und wie man ihn einstellen muss.



    Was der Poshehon im vergleich zu den amerikanischen Titan-Bastelöfen ganz klar nicht kann, so wie @Doman schon sagte: Packmaß und Gewicht.


    Manche von den sub 1kg Ami-Öfen kann man sich im Brustbeutel umhängen, ein Poshehon S wiegt in der Minimalkonfiguration noch immer 3,5kg. Zum Wandern ist das nix.


    Ich kann also @Domans Entscheidung für den Titanofen nur nachvollziehen, wollte nur die Sache mit der fehlenden Dämpfung nicht so stehen lassen.

    Auf den meisten Stoffen hat Stotz zudem eine Flourcarbon Imprägnierung drauf...


    Wenn Du irgendwo einen ~200g reinen Baumwollstoff mit mindestens 300mm Wassersäule in mindestens 150cm nutzbarer Breite -besser 160cm- und in bezahlbar findest, womöglich noch in Europa hergestellt: Lass es mich bitte wissen.


    Edith: Ach ja, und wenn er nicht rosa mit kleinen gelben Delphinen wäre, so wäre das traumhaft...


    Irgendwann lasse ich so einen Stoff weben...

    Der 180g Stoff ist nicht von Tencate. Ich dachte mal es sei so, deswegen steht es auch auf der website (welche gerade neu gebaut wird, deswegen keine vergebliche Liebesmühe für Korrekturen mehr...).


    Esvo lässt sich das Zeug in 1500lfm Chargen bei einer unbekannten Bude weben, vermutlich in Frankreich. Wo, das will mir der Chef nicht verraten.


    Die letzten zwei Rollen waren vom Farbton her etwas dunkler, sehr schön das, aber dafür hatte ich auf den ersten 15 lfm der letzten Rolle etwa 10 Webfehler, und die davor war auch nicht viel besser. Nicht so der Bringer, ich habe da bald keinen Bock mehr drauf, ist ja auch nicht gerade billig der Stoff. Wenn man mal einen Fehler übersieht hat man uU das ganze Zelt versaut.


    Tencate KD22 gibt es nicht mehr, nur noch Reste. Gerüchteweise entwickelt Tencate an einem vergleichbaren Mischgewebe herum, allerdings möchte ich weiterhin gerne nur 100% Baumwolle verarbeiten.


    Die Preise von Stotz sind leider auch für gewerbliche Käufer astronomisch.


    Anderes Thema CC:


    Ich habe ja ein wenig begründet, warum ich meine Zelte mit CC baue. Und den Raumgewinn als Nachteil habe ich auch angeführt.
    Im Falle des 4P habe ich vier Prototypen gebraucht, um die "richtige Dosis" zu finden, sprich eben genau so viel CC dass der Effekt gerade noch da ist, bei möglichst wenig Raumverlust.


    Ich habe auch schon Prototypen ohne CC gebaut, aber das hat mir nicht gefallen. Im Vergleich zu den CC Zelten sahen sie einfach kacke aus.

    Moinsn, mal mein persönliches Credo zum CC (caterary cut):


    Die Tschums haben einen CC, weil ich den einfach GEIL finde! :D


    Spaß beiseite. Es gibt schlicht und ergreifend zwei Arten ein Lavvu zu konstruieren.


    Variante 1 ist mit CC
    Variante 2 ist mit (vielen) Abspannleinen


    Beides hat Vorteile und Nachteile, was für den Einzelnen konkret besser ist muss jeder selbst rausfinden.


    Die Vorteile des CC sind:


    -Bessere Spannung auf den Flächen
    -Weniger Heringe nötig
    -Imo bessere Windresistenz da glattere windschlüpfrige Oberfläche, weniger "Beulen"
    -keine Abspannleinen = kein Stolpern unter 2 AtÜ
    -Und mein Liebling: Ein klar defiertes Kräftesystem im Zelt, ohne punktuellen Lasteintrag mitten in Flächen


    Nachteile des CC:


    -Schwieriger zu entwerfen und zu bauen
    -etwas weniger Volumen im Verhältnis zur Oberfläche


    Aus Spaß an der Freude noch schnelle schlechte Händibildchen von einem 2P custom-Zelt aus 180g Baumwolle mit Seitenwand und CC, da kann man auch wieder stolpern:



    Das ist ein anderes Zelt, das Ding ist gerade in den Mackenzie-Mountains unterwegs, bin gespannt auf das Feedback, hat aus Gewichtsgründen nur "Monsterflaps":



    Und noch meine 50c zur Wärmeverteilung:


    Warm ist oben. Man kann also imo folgende Punkte "abarbeiten":


    -Luftzirkulation kontrollieren. Untenrum soweit abdichten wie nötig, oben ggf Dampf ablassen.
    -Ofen tieferlegen, sprich Beine kürzen
    -Hintern höherlegen, sprich Stuhl oder (flaches) Feldbett


    @Doman Ich finde Dein Zelt sieht gut aus, ist sicher prima für Schnee geeignet. Ist halt etwas anderes.

    Anmerkung der Tschum-Redaktion am Rande:
    Ich habe es zeitlich noch nicht geschafft, die Verwendung der Abdeckplane vernünftig zu dokumentieren.
    Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten:


    Sollte das Zelt wie auf diesen Bildern mit einer passenden Innenstange aufgebaut werden, so krempelt man das kleine aufgenähte Dreieck auf der Abdeckplane auf links, und dann setzt man das entstandene Hütchen auf die Spitze, und spannt es mit den Gummis ab.


    Sodenn man eine oben aus dem Zelt herausragende Stange verwenden möchte, oder das Zelt an einem Baum oder Aussenzweibein abhängen will, dann hat man ja an der Spitze eine Durchdringung. In dem Fall bleib des kleine Stoffdreieck flach auf der Abdeckplane, selbige wird wie ein Mäntelchen um die Spinne des Zeltes gelegt, und oberhalb des breiten Girtbandtäschchens derselben vermittels der Schnur per Schleife festgebunden. Dann kann man, wie gewohnt, die Plane überlappend abspannen, so dass nur ein sehr kleines Löchlein an der Durchdringung bleibt.


    Für die zweite Variante habe ich auf dem Händi gerade keine Bilder zur Verdeutlichung, aber für die erste, mit Alustange...

    Moin, da hier ja ein paar Enthusiasten unterwegs sind:


    Ich suche eine Zweinadel Doppelsteppstich Maschine mit 6.4mm Nadellehre, abschaltbaren Nadelstangen, und gerne Dreifachtransport. Große Greifer wären von Vorteil, auch sonstige Ausstattung bis zum Servo-Vollautomaten nähme ich gerne, sodenn bezahlbar, muss aber nicht.


    Falls zuuufällig einer sowas rumstehen hat...

    @trapperandy für das kleine Tschum müsste doch eigentlich ein Spirituskocher reichen anstatt ein Zeltofen. :D

    Wir haben das Zelt extra so entwickelt, dass darin, bei laufendem Poshehon-Ofen, zum "sich aufwärmen" eingeladene Gäste nach maximal 10 Minuten das dringende Bedürfnis empfinden sich vollständig zu entkleiden. Tests mit hartnäckigen Exemplaren haben eine erforderliche Mindesttemperatur von 80°C ergeben, handelsübliche Alkoholbrenner schaffen das nicht, selbst bei dem kleinen Volumen, welches speziell auf die Begünstigung körperlicher Nähe hin optimiert ist. Deswegen steht der Ofen auch an der Seite...

    Die Stange eines 4P ist 240cm lang.
    Ein Grat eines 4P ist 300cm lang.
    Wenn ich in Mathe aufgepasst habe, dann ist 300 mehr als 240.
    Also ist die Strecke diagonal durch den Raum, bei gleicher Höhe, länger als eine Senkrechte.
    Das Rohr ist ein Wärmetauscher, Abgas an Raumluft.
    Je größer der Wärmetauscher, um so mehr Wärme kann abgegeben werden.
    Öfen produzieren immer beides, Strahlung und Konvektion.
    Ich halte es für sinnvoll, beides maximal auszunutzen, dann muss ich nicht so viel Holz hacken, und nicht so oft nachlegen.
    In einem 3m hohen Lavvuu ist mir von der Platzaufteilung herzlich egal wo der Ofen steht, in einem 180cm hohen definitiv nicht. Da hilft es mir extrem, den Ofen an die Seite verbannen zu können. Die Strahlung ist in der Lage, die enorme Wegstrecke von 140cm bis zu meinem Kadaver dennoch zurück zu legen.

    Also Mädels:


    An einem schrägen Ofenrohr strömt mehr Luft entlang, es wird die Wärme besser abgegeben. Außerdem ist die Länge des Rohres im Zelt größer.


    Wer den Poshehon bei mir zu teuer findet: Nur zu, importiert doch selber. Hab ich kein Problem mit. Ich lasse mir da als Händler eine Dienstleistung bezahlen, wer selber will, der kann ja ruhig. Dann schreib bitte mal was es im Endeffekt so gekostet hat :D , ich verrate es jetzt mal nicht.


    Die längsten Brennzeiten mit dem S hatte ich mit Kiefernscheiten im Tschum 2P. Das Zelt ist so winzig, das bleibt auch warm wenn der Ofen nur auf Sparflamme läuft. 5 Srunden gehen. Buchenbriketts gehen imo nicht so gut. Nadelholzbriketts besser. Ich habe das Gefühl, der Poshehon ist eher für "leichte Kost", also Nadelholz, Birke und sowas gemacht.

    Moin,


    wenn ihr in einer dieser Schalen was mit Grillkohle oder Briketts machen wollt, dann könnt ihr mit irgendwas die unteren Löcker verstopfen. Steine reinstecken oder sowas. Beim Holzfeuer ist der starke Zug von unten ja gerade das gute, aber Kohle ist damit sauschnell und für das Meiste zu heiß durchgebrannt.


    Zum mal eben schnell nur eine Fuhre Würste grillen kann es dennoch ganz gut sein...

    Im Moment habe ich sogar einige direkt zum mitnehmen parat, in Moosgrün und AA-Braun beides mit schwarzen flaps. Ruf vorher durch zum Verabreden, meine Nummer findet man ja...


    P.S.: Irgendwie fehlen mir hier smilies...

    Ach ja, vielleicht etwas wertvolle Info:


    Der Ofenrohrdurchlass ist so nicht original. Der Hersteller hat Null Erfahrung mit Feuer oder Ofen im Zelt, die mitgelieferten Rohrdurchlässe sind imo vollkommen unbrauchbar. Die können nur entsetzlich stinken. (Es wird aber dran gearbeitet)


    Diesen stovejack habe ich selbst hergestellt, aus 100%cotton. Das reicht für die doppelwandigen Poshehon Rohre locker aus, aber nicht für andere ggf. einwandige Ofenrohre.


    Das ist einer der Gründe, warum ich das Megahorn3 shelter in D (noch?) nicht vertreibe.


    Ein weiterer ist, dass das Zelt oben eine schön riesige Lüftungsöffnung mit mesh-Puperze hat, die man nicht ansatzweise schließen kann um die Wärme im Zelt zu behalten.


    Hat auch Vorteile, so erstickt man nicht so schnell im Zelt (und kann auch bei 21° den Ofen bullern ohne ohnmächtig zu werden ;), aber wenn man drauf angewiesen ist mit dem Brennstoff zu haushalten ist es Käse.


    Das PLASTIK=LUFTDICHTE-Zelt hat keine unteren Lüfter in Bodennähe, was sich durch das Riesenloch oben relativiert, aber richtig wären verschließbarer toplüfter und schneesichere Luft von unten, damit immer Ofen UND Schlafgäste genug Sauerstoff haben. Man kann eine Tür ein Bisschen auflassen, aber das geht schöner. Selbst ohne Ofen sollte die Belüftung anders gelöst sein.


    Nichts desto trotz ist das jetzt natürlich ein Schnapper gewesen, und jemand Erwachsenes mit ein Bisschen Hirn kommt damit gut klar. Günstiger kommt man kaum an ein Ofentipi, und man kann ja selber noch ein Bisschen pimpen.

    Dieser Poshehonka S hat einen fest montierten Hitzeschutzschild, das wollte ich mal testen, nachdem ich mir bei jackknife im Garten ein fettes Loch in meinen Daunenschlafsack gezaubert habe.


    Nur ein sekundenschnell angebrachter Druckverband hat den Schlafsck gerettet, und er war inzwischen zur Reha bei Cumulus. ("So ein riesen Loch haben wir hier noch nie gesehn!")


    Das Packmaß ist größer als ohne Schutz, und er ist natürlich schwerer und etwas teurer.


    Wer alleine im Zelt ist brauchts nicht unbedingt, aber mit Kindern und Kötern ist es imo ganz sinnvoll.