Beiträge von bugikraxn

    An 'jugendlichen Übermut' hab ich auch schon gedacht Steuermann, in meiner Gegend sind Biber dämmerungs- und nachtaktiv und zu so einer Zeit treiben sich Knirpse eher selten draußen rum - zudem sind Biber ziemlich 'große' Ratten mit langen Zähnen die einen Jugendlichen schon mal beeindruckenden können ;) Denke auch dass hier jemand um seine Fischteichdämme, Bäume oder Feldfrüchte fürchtet und zur Armbrust gegriffen hat weil die eben weniger laut 'bumps' macht als jedes Gewehr. Es wird auf alle Fälle schwer den Übeltäter auszuforschen, hoffentlich hilft dabei der Komissar Zufall ...

    Dass Wildererei zunimmt ist ja bekannt, die Wahl der 'Waffen' auf eine geschützte Art überrascht nun doch ein wenig, seht mal den Bericht: Link. Mir stellt sich die Frage ob da vielleicht jemand am Survivaln war oder seine Prepperwaffe ausprobiert hat?

    Deine Bilder sind echt mega Doom und das sieht nach einer einmaligen und gelungenen Tour aus! Hab die rumän. Karpaten ebenfalls wieder am Schirm für dieses Jahr nachdem ich das Thema letztes Jahr wegen Todesfalls in der Familie abhaken musste. Vielleicht kannst Du mal ein paar Infos zu den Trails bekannt geben welche ihr abgefahren seits? Gerne auch via PN - danke vorab.

    Wenn du schon Tourenski mit Fellen hast, würde ich erst mal mit denen losziehen und etwas Erfahrung sammeln.

    In Ermangelung an tauglicher BC-Langlaufausrüstung hab ich sowas vor Jahren mal ausprobiert: Geländemäßig gehts's beim mir eher flach zu, also durchaus vergleichbar mit der Gegend vom Grövelsjön wo es nach den Fotos oberhalb sanfte Hügel mit sehr moderaten Steigungen zu haben scheint. Am Start war damals eine Silvretta 400 (also noch antiquierter als Deine 404 Marvin14) m. Dynafit Tourenski- d.h. Schalenschuhen (die galten damals als leicht) und alten/ schweren Fischer Tourenski. Die große Steigfellfläche bremst in der Ebene beträchtlich und man kommt kaum vom Fleck! Jeder mit halbwegs vernünftigen Fjellski ist deutlich schneller unterwegs - mit den aktuellen stark taillierten und breiten Carvermodellen dürfte der Nachteil in leichtem Gelände noch größer sein. Die Kombi Tourenskischuhe + Sicherheits-Tourenbindund + Tourenski m. Fellen ist ein echter Klotz am Bein weil schwergewichtiger als übliche BC-Langlaufskier.


    Was Fjellski betrifft würde ich ebenfalls zu Schuppenmodellen greifen, (Steig-)Wachs ist was für Profis die wissen bei welchen Temperaturen und Schneeverhältnissen man was drauf kleistert. Ist man nur mit Pulka unterwegs bleiben die Felle sowieso die ganze Zeit drauf, daher darf es natürlich für die Fjelltour auch ein schuppenloser Wachsski sein ...

    Was Zelte anbelangt hab ich ebenfalls zu viele smeagolvomloh und mir für dieses Jahr vorgenommen zumindest 2 zu verkaufen und kein weiteres mehr anzuschaffen! Auf so eine Tour kann man nach eigenem Gusto mitnehmen was man möchte und dies ist völlig ok solange man mit der gewählten Ausrüstung selber zurecht kommt, also gehen auch Kuppelzelte durch :) Geodät ist nicht gleich Geodät: Mein TNF Mountain 25 hat 5 Gestängebögen welche man ganz klassisch in Kanäle einführen muss und lediglich ein paar wenige Clips im unteren Bereich an 2 Stangen bei gefühlt mehreren Duzent Abspannpunkten. Will man das Teil auch noch sturmsicher haben empfiehlt sich das AZ mittels 15 kleiner Kletter an das Gestänge zu hängen was bei Kälte alleine schon nervtötend ist - kurzum Aufbau in ein paar Minuten ist ehrlich gestanden unmöglich. Dafür hat es einen Vorteil gegenüber Hilleberg & Co - mit Co meine ich sämtliche Zelte wo das IZ an schmalen Gummibändern am AZ eingehängt ist: Das Innenzelt des Mountain 25 wird direkt durch das Gestänge super straff gehalten und verursacht bei Wind kaum Geräusch. Wenn's bläst wummert und pulsiert es meist nur leicht wohingegen bei üblichen Gummizugkammeraden schon alles an IZ-Stoff in Bewegung und die Geräuschkulisse kaum auszuhalten ist. Trotzdem würde ich es nicht auf eine Mehrtagestour ins windige Fjell einpacken ... Wie üblich: Wo Licht ist hat es halt auch Schatten und jede Zelt(bau-)form hat spezifische Vor- und leider auch Nachteile.

    Ich hab mittlerweile mehrere Liter an Aspen4 und etwas weniger Primus PowerFuel für div. Vorheiz- und Starttests durch und so einiges ausprobiert: Mit viel Druck oder weniger Druck u. nachpumpen starten, zum anzünden den Regler in Ri Stellung 'Start' nur leicht öffnen damit die hohe Ausströmgeschwindigkeit nicht sofort die Flamme vom Feuerzeug killt, uvm. Hab mir inzwischen angewöhnt nach jedem fehlgeschlagenen Startversuch die Leitung in Relgerstellung 'Air' komplett zu spülen und anschließend den Tank wieder auf Druck zu bringen (bin also sowas wie der Pumpmeister ...) und noch ein paar Kniffe mehr deren Aufzählung hier zu weit führt. Trotz vorsichtigster Handhabung stand das Teil leider schon mehrmals in Flammen. Während des startens/ vorheizens kondensiert offensichtlich Sprit am Brenner-Lochblech oder in der Mischeinheit direkt unter dem Brenner und wenn sich das entzündet steht der ganze Kocher in Flammen wobei der brennende Sprit gerne durch die Lufteinlässe unten hindurch tropft, d.h. die Standfläche inkl. Spritschlauch kokelt gleich mit ab - mein Stormbreaker ist also rundherum ziemlich verrußt und startet nur mehr mit sehr hoher gelber Stichflamme. Nehme an dass er innen inzwischen ebenfalls verschmutzt od. verrußt ist. Wollte ihn zwecks Reinigung zerlegen was aber nicht geht weil eine d. filigranen Schrauben derart heftig sitzt dass sie sich wohl nur mit Gewalteinwirkung lockern lässt.


    Der hochgepriesene Startvorgang hat sich beim Stormbreaker als größter Nachteil entpuppt, denn Betriebssicherheit sieht eindeutig anders aus! Bekommt man ihn allerdings mit blauer Flamme zum laufen brennt er sehr ruhig und gleichmäßig und ist dabei wenig windanfällig und einer der leisesten Benziner die ich bis dato hatte - dies sind auch die Punkte weshalb ich ihn noch nicht auf dem Markt geworfen habe. Rufe auch gerne mal beim Generalvertreter an und würde mich echt freuen wenn mir dort jemand einen neuen Aspekt zu diesem Kocher beibringen könnte ;)

    Ach Konrad, der Kocher war inzwischen zur Reparatur beim Generalimporteur in D und dies hat leider überhaupt keinerlei Veränderung gebracht! Hatte letztens versucht die Düse bzw. das Düsenrohr zwecks gründlicher Reinigung auszubauen was leider nicht geht da die Mutter derart angeknallt ist dass sie sich nicht lösen lässt. Die selbe Problembeschreibung fand ich nach kurzer Recherche übrigens im ODS Forum, da wollte auch einer die Düse reinigen und konnte seinen Kocher nicht zerlegen. Mittlerweile startet mein Stormbreaker gerne mit 60-70cm hohen Stichflammen und man muss beständig mit Gefühl nachjustieren damit man nix in der näheren Umgebung abfackelt oder der auslaufende Sprit unter dem Kocher brennt. Also anschmeißen im Zelt ist schon längst nicht mehr und ich hab auch keinerlei Problem dieses Montagsmodell unter 'Bedienerfehler' zu verbuchen ;)

    Kurz den Gasadapter vom Soto StormBreaker an einen Soto Muka angeschlossen um den Muka mal im Gasbetrieb zu testen. Anmerkung: Der Muka ist eigentlich ein reiner Benzinkocher, daher ist auch nur eine einzige Düse für den Betrieb m. Reinbenzin verfügbar.


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    Entzündet wurde der Muka bei aufrecht stehender Kartusche welche anschließend umgedreht wurde, d.h. dem Brenner wird dann Flüssiggas zugeführt was vor allem bei Betrieb in der Kälte interessant ist. Er scheint mit (Flüssig-)Gas gut zurecht zu kommen, bei Upside-Down Kartuschenstellung brennt er sehr gleichmäßig ohne zu pulsieren, zeigt aber auch eine deutliche Verzögerung wenn man am Ventil dreht. Die zögerliche Regelbarkeit ist untypisch für einen Gasi, dieses Phänomen zeigen viele Kocher im Betrieb m. umgedrehter Kartusche so z.B. auch der MSR WindPro II der in dieser Betriebsart echt überzeugen kann. Ich hadere übrigens mit dem Stormbreaker weil dieser ständig zickt beim Vorheizen im Benzinbetrieb und überlege nun ihn ohne den Gasadapter zu verkaufen ...


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    War dieses WE wiedermal mit Schneeschuhen, 4-Season Tunnelzelt u. Winterequipment auf einem kleinen Overnighter um zu sehen wie schnee- und kältefest ich eigentlich noch bin. Was Schnee anbelangt hätte ich mit 25-30cm gerrechnet, gewesenen sind's dann nur 10- max. 15cm, also eine dürftige Schneeauflage. Nachdem das Zelt stand wurde ausgibig Schnee geschmolzen, der Soto Stormbreaker startet auch normal bei Minustemps mit Aspen4 ...




    Gönnte mir ein Süppchen und Putengeschnetzeltes, vergaß allerdings die Champignons und die Schlagsahne zu Hause - trotzdem hat es gut wenn auch nicht wie gewohnt geschmeckt. In den späten Nachtstunden verzog sich die dichte Bewölkung und es kühlte nochmals kräftig ab. Da beinahe komplette Windstille herrschte gab es trotz geöffneter Zeltlüfter keinen Durchzug und so begannen die Eiskristalle zu 'blühen' ...




    Musste im Dämmerlicht mal raus und konnte ein schönes Morgenrot mitsamt aufgehender Sonne erleben und wurde mit ein paar wirklich einmaligen Eindrücken entschädigt.




    Dann folgte der obligatorische Check der Temperaturrekorder: Die Differenz Außen- zum Innenzelt fiel diesmal etwas größer aus, denke dass war der Windstille geschuldet. Die Körperwärme 'heizt' nicht nur den Schlafsack sondern auch das Nahfeld und hebt es so um ein paar wenige Grade. Ohne Luftzug bleibt diese wärmere Lufthülle erhalten da kaum kalte Luft nachgeschoben wird. Die Oberseite der Daunentüte fühlte sich morgens etwas klamm und steif an, denke da sind ein paar Eiskristalle vom IZ runter gefallen und geschmolzen/ gefroren. Die Wärmeleistung hat dies nicht beeinträchtigt, denke dies würde sich erst nach mehreren Nächten unter solchen Bedingungen auswirken. Bei den morgentlichen 'Kaltstartversuchen' patzte meine Soto Stormbreaker erneut und es sammelte sich Sprit in im Brenner. Beim 3ten Anlauf fing er sogar Feuer, brannte lichterloh und landete mitsamt Treibstoffflasche im Schnee. Warme Suppe gab's trotzdem und fürs schmelzen und anwärmen des Abwaschwassers startete dieses Vermaletdeitteil zur Abwechslung normal, so als ob nie was gewesen wäre, grrrr!




    Den Vormittag über stellte sich eine prächtig hochwinterliche Stimmung ein, der blaue Himmel mitsamt der schneebedeckten Bäume waren ein Träumchen von einem Anblick. Die Schneeoberfläche war angefirnt und glizerte in der Sonne, entlang meiner Zustiegspur haben sich große Schneekristalle gebildet die an Farne oder Palmwedel erinnerten ...





    Durch die tiefstehende Sonne lag mein Zeltplatz bereits am späten Vormittag wieder im Schatten und es wurde bitterkalt. Also schnell abgebaut und nach Hause gestapft. Obwohl ich selten so nah an der Siedlung campiere hatte ich den Tag dannach Muskelkater ausgerechnet am Hintern - bin keinen schweren Rucki mehr gewohnt, wohl eine Folge von meinem längeren Covid-Ausfall ...




    Mit 65 Liter Packvolumen solltest Du für eine Mehrtagestour auskommen Boster. Da passt ein 3-Jahreszeitenschlafsack mit Synthetikfüllung der behaglich bis -5°C wärmt mitsamt Biwaksack + Tarp rein. Dazu Kocher + Brennstoff(-flasche) m. Proviant u. Snacks, Trinkflasche + Wasserfilter, Fleecejacke, Regen- und Reservebekleidung, div. Kleinmaterialien f. Licht od. Orientierung, uvm. sowie ein ordentliches EH-Kit. Die Evazotte-Schaumstoffmatte muss halt aussen dran und wenn der 3-Season KuFa Schlafsack gegen ein Daunenteil getauscht wird passt dann auch noch eine behagliche Luftmatte (egal ob nur-Luft od. selbstaufblasbar) direkt in den Rucksack und es baumelt nix mehr aussen am Rucki. Falls Du über sehr leichtes oder gar UL-Gear verfügst wie z.B. Silnylontarp, kompakte Daunenjacke, kl. Gaskocher mit Mini-Titantopf, usw. kommst Du mit 45-50 Litern problemlos durch. Je leichter das ganze Gedöns ist desto eher lassen sich die Anforderungen ans Tragesystem zurückschrauben und das Geraffel bleibt dennoch komfortabel tragbar ...


    MOLLE/PALS sehe ich mittlerweile als verzichtbares Feature an, obwohl ich noch vor ein paar Jahren ein ausgesprochener Fan davon war. Irgendwann hat wohl jeder seine Experimentierphase durch und die 'Idealkonfiguration' an MOLLE-Taschen gefunden. Hab nach und nach 2-3 eher kleinere Ruckis aufgerüstet u. gepimpt, da waren mehr oder weniger überall recht ähnliche Zusatztaschen dran wie z.B. eine Eagle Industries 1Qt Canteen Pouch für die Trinkflasche oder eine Accessory Pouch 1V von Tactical Tailor für's IFAK. Somit war ein beträchtliches MOLLE-Taschen Arsenal angesammelt was nicht nur ins Geld ging sondern auch zusätzlichen Ballast darstellte. Mittlerweile ist bis auf 1-2 Ladenhüter alles wieder verkauft und die tacticoolen Rucksäcke sind zivilen Modellen gewichen da diese auf den Trails sowie im Alltag einfach angepasster und unauffälliger sind ;)


    Mit einem Rucksack unter dem Hintern sollte man keinen Abhang hinunter rutschen, man sollte mit der Spitze eines Outdoormessers auch kein Autodach stabulieren und trotzdem sind einige der Meinung dass Equipment genau sowas abkönnen müsse. Vernünftige taktische Rucksäcke aus 1000D Gewebe mit überdimensionierten Fastexschnallen u. Reißverschlüssen halten üblicherweise einen Tick mehr aus als durchschnittliche Zivilmodelle. Letzere werden zwar immer leichtgewichtiger, bei bestimmungsgemäßer Verwendung hat man denoch jahrelang Freude daran und Verschleiß gibt's sowohl bei der taktischen als auch bei der zivilen Fraktion. Wenn man mit seinem Rucksack nicht ständig durch den Dreck wühlt oder durchs Unterholz robt braucht man kein schwergewichtiges MOLLE-Monster. Falls es ein robustes Zivilmodell sein darf würde ich mich unter den Kletter- und Hochtourenrucksäcken umsehen Boster, ein Deuter Guide 45+ oder ein Gregory Denali 75 sind beinahe für die Ewigkeit gebaut und punkto Tragekomfort den allermeisten Ruckis aus der Militärecke sowieso überlegen - Dein Rücken wird's Dir danken.


    Wisport hatte ich zugegeben noch keinen, mit einschlägiger Erfahrung kann ich nicht dienen. Das Tragesystem vom Wildcat und vom Racoon erinnert stark an das Karrimor SA - schlicht und seit es höhenverstellbare Schultergurte gibt beinahe unverändert am Markt. Ansonsten hört und liest man nicht wirklich was negatives zu der Marke. Hier ein paar Alternativen:

    1/ Mystery Ranch Stein 65: Robuste Materialien, mehr Features als man benötigt, indiviuell einstellbares u. sehr komfortables Tragesystem, scheint aktuell leider überall ausverkauft zu sein

    2/ Fjällräven Keb 52 od. 72: Für ein ziviles Backpack megarobuste und haltbare Stoffe, schlichtes Design ohne schnick-schnack, kein Leichtgewicht, preislich noch im Rahmen da aktuell div. Sonderangebote in Onlineshops

    3/ Lowe Alpine Cerro Torre 65:85: Eins der Topmodelle dieses Rucksackherstellers - wird wohl schon seit über 30 Jahre kontinuierlich weiterentwickelt. Top-Tragekomfort, üppige Ausstattung daher etwas schwergewichtig trotz dünner Gewebe

    4/ Deuter Aircontact Pro 60+15: So wie der Cerro Torre üppig ausgestattet, für Zivilmodell etwas schwer dafür haltbare Materialien, einmaliger Tragekomfort und leistbar

    Ein unaufgeregtes und sehr praxisorientiertes Geartalk-Video aus Nordschweden zum Bekleidungskonzept für die Kälte welches ganz ohne Marken- und Modelbezeichnungen auskommt:


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    Das VauDe Taurus ist tatsächlich noch hier hallohieristkarl, das Salewa Litetrek Pro hab ich allerdings inzwischen verkauft und hier ist ein VauDe Space Seamless 1-2p gekommen das einen Tick leichter ist als das Litetrek Pro, dafür halt nicht ganz so windstabil. Sagt aber nicht viel aus wenn mal ein Zelt weg geben wird da ich gern durchwechsle und alle paar Jahre mal was anderes ausprobiert wird ...

    ... hatte ich auch geliebäugelt, aber waren mir dann doch zu glatt von der Oberfläche her, wenn die Reifen zu sind.

    Bist du zufrieden mit?

    Könnte mir die gut für den Wagenheber vorstellen.

    Also an einem 'Ernstfall' mussten meine Waffle-Boards noch nicht ran, hab die lediglich mal über eine vom Wasser ausgespülte Rinne auf einer Forststrasse gelegt. Bei Belastung durch das Rad/ Gewicht vom Auto werden diese GfK-Boards leicht durchgebogen und sie knistern auch etwas beim rauf- und runterfahren. Dass sie zu glatt wären hätte ich nicht gesehen, die Gitterstruktur bildet ja jede Menge Kanten in die das Reifenprofil eingreifen kann. Zu einer 'geplanten' Schlammwühlerei hab ich zugegeben wenig Lust um dies auch mal in der Praxis auszuprobieren. Als Wagenherberuntersatz erscheinen sie mir doch etwas zu groß und unhandlich, hab bei 'Geländefahrten' hierfür 2 kleinere Holzbretter im SUV.