Ist mir neu supi und hab direkt mal im I-Net gesucht. Offensichtlich sind hier die Griffe div. Kochgeschirre betroffen welche sich lösen oder gar abbrechen können. Einige der Reactor u. Trail Lite Töpfe haben einen eigenwilligen Klappmechanismus. Meine gingen zwar nicht kaputt, auf Tauschbörsen ist mir mal aufgefallen dass da einer einen kl. Reactor Topf ohne Griff angeboten hatte ... Denke nicht dass die Kocher selber ein Problem darstellen, konnte zumindest nix dazu finden.
Beiträge von bugikraxn
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Von den ganzen behelfsmäßigen Methoden kann ich nur abraten, egal ob Dülfersitz, Gürtel m. Cobra-Schnalle oder DIY-Behelfsgurt aus Flachband, etc. Was die Cobra-Schnalle betrifft sagen sogar die Soldaten aus div. Eliteeinheiten dies keinesfalls nachzumachen, weil fehleranfällig und daher mit hohem Unfallrisiko verbunden - bleibt also Leuten mit hohem Ausbildungsstand vorbehalten die wissen was sie tun. Dülfersitz ist mit den heutigen Synthetikseilen u. -bekleidung schon mal eine schmerzhafte Angelegenheit was jeder bestätigen kann der sich zu rasch abgelassen und dabei Brandblasen zuzog. Bandschlingen hab ich selbst mal ausprobiert und offensichtliches Glück damit nicht 5 oder 6 Meter abzustürzen weil sich das Behelfszeug verschob und ich in echt missliche Schräglage geriet - zum Glück waren ein paar Prusiks am Start ...
Solange man Boden unter den Füßen hat mag das noch klar gehen, sobald man Luft unter den Füßen spürt und Ausrutscher in einem Absturz enden können würde ich ausschließlich Kletterausrüstung/ PSA benutzen die nach UIAA, etc. zertifiziert ist und womit geübter Umgang besteht. Falls man Routen mit Abseilpassagen plant bitte gleich ordentliche Ausrüstung einpacken oder solche Stellen einfach mal umgehen!
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Sein Hund war an seinem Auto, bei welchem die Scheiben unten waren und sein Portemonnaie war auch im Auto.
Nehm den Hund meiner Schwägerin ab und an mal mit in den Wald und kann daher aus Erfahrung sagen dass diese Viecher den Weg zurück zum Auto mit 100%iger Sicherheit finden, egal ob am anderen Ende der Leine jemand dran hängt oder nicht
An der Story weshalb der Kerl überhaupt verloren ging wär ich brennend interessiert - würde mich nicht wundern wenn dabei zu viel gekokst oder getrunken wurde ...
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Dieser Airport liegt auf ca. 52m Seehöhe lt. Wikipedia, der NP hat in der tiefsten Lage 119m, die Gipfelregionen reichen jedoch über 2.800m Seehöhe hinaus. Weis nicht an welchem Punkt im NP der Kerl exakt gefunden wurde und kann daher auch nicht viel drüber sagen ob Nahrung verfügbar oder es ein paar geschützte Plätze für die Nacht hatte - offensichtlich war er nur mit Tagesrucki unterwegs und mich beeindruckt ein Monat 'survivaln' in solchen Regionen durchaus
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Na ja, einen Monat im Sommer draußen in so einer Gegend zu überleben finde ich jetzt
keine so dolle Leistung.
Das ist ein Hochgebirgs-NP Konradsky mit zahlreichen Gletschern sowie durchschnittlicher Tagestemperatur f. Juli/ August von +12° u. durchschn. Tief- bzw. Nachttemperatur von -1°C. Kommt halt immer drauf an in welchen Bereich/ auf welcher Seehöhe sich Vermisste bewegte und in wie weit er sich tatsächlich 'aus der Natur' ernähren konnte. Die Truppe die ihn fand berichtete von seiner schlechten Verfassung und dass er wohl nicht mehr lange durchgehalten hätte - sozusagen Rettung in letzter Minute! Bei Alone od. 7 vs. Wild steigt so mancher nach deutlich kürzerer Zeit aus und die haben großteils warme Schlafsäcke, uvm. mit im Gepäck ...
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Im North Cascades National Park in Washington State war Robert S. über 1 Monat vermisst und konnte von den Suchmannschaften nicht gefunden werden. Obwohl die offizielle Suche bereits nach ca. 2 Wochen eingestellt wurde fand ihn Ende August eine Instandsetzungsmannschaft die einen alten Trail reaktivieren wollte. Der Kerl war geschwächt und unterernährt, hat aber ohne übliches Campingequiment (d.h. ohne Schlafsack, Zelt, usw.) über 4 Wo durchgehalten was für bergiges Terrain meiner Meinung nach eine Survival-Ausnahmeleistung darstellt - Hut ab vor dem Kerl!
Bericht: Link
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Einmalige Bilder, bei Dir bekomm ich alles zu sehen was ich zuletzt versäumt hatte @Desertstorm
Bitte gerne mehr von dieser Sorte unaufgeregtem Wildnis-Abenteuer! Die Karpaten haben mich letztes Jahr auf meiner Offroad-Tour mitsamt SUV im wahrsten Sinne des Wortes 'abgeworfen', musste mehrmals umplanen und die eigentlichen 'Highlights' schlussendlich auslassen da ich sie nicht anfahren konnte. Für den nächsten Rumänien Trip hab ich mir vorgenommen von Haus aus mehr Trekking & Wandern einzuplanen (Stichwort Via Carpatica), die waldreiche Gegend gibt ja einiges her
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Wenn Hilleberg als Maßstab dient würde ich das Fjällräven Keb Endurance 4 einwerfen. Materialquali kommt beinahe an Hilleberg heran, die Keb's sind voll 4-jahreszeitentaugliche Schlechtwetterburgen und sogar etwas besser ausgestattet als die Keron-GT Modelle z.B. mit 2tem Eingang an der Hauptapside mitsamt Moskitonetz. Rep-Set inkl. Stoffen u. Nahtdichter ist mit dabei, im Gegensatz zu den eher cleanen Hillebergs wiegen die Keb Endurance einen Tick mehr. Der Vorteil bei FR liegt im Preis, die sind nicht nur leichter verfügbar sondern ab und an im Sonderangebot ab ca. 1.150.- zu bekommen, d.h. gegenüber einem Keron GT spart man sich sogar ein paar Hunderter ...
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Da könntest Du recht haben Albbaer dass verschiedene Chargen/ Auslieferungslose unterschiedliches Finish haben und CS kooperiert bei diesen Teilen ja mit der Fa. American Tomahawk die vielleicht wieder andere Anforderungen haben ... Bei meinen 3 Cold Steel Tomahawks war z.B. keiner der Axtköpfe oder Schäfte lackiert, der Stahl hatte übliche unbehandelte 'Schmiedehaut', die Stiele waren sogar ziemlich glatt und wirkten sauber. Die Schneidkanten waren durch die Bank zum vergessen, dass ich dies oberhalb als 'Dekorationsteil' bezeichnete kommt also nicht von ungefähr. Die Inbusschrauben hab ich mittlerweile entfernt, man verliert die sowieso rasch und bevor sie raus fallen beschädigen sie meist das Holz weil die Köpfe 0,5-1cm nachwandern - ach ja, hab das Holz im Bereich des Auges nachbearbeitet, d.h. etwas abgeraspelt u. gefeilt so sitzen die Tomahawkköpfe nun auch strammer - würde ich jedem empfehlen der sich so ein Teil zulegt und tatsächlich mal zur Arbeit verwendet!
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Hier einige meiner 'rucksacktauglichen' Beile/ Äxte, von hinten nach vorne:
1/ Wetterlings Small Forest Axe m. handgefertigtem Axtkopf d.h. der wurde manuell in der Schmiedepresse zurechtgedrückt; läuft zur Schneide hin etwas dicker aus als die schlanken Dinger v. Gränsfors Bruks, daher für so ein kleines Teil vernünftige Spaltwirkung; der Stiel aus Hickory (amerikan. Walnuss) ist ca. 50cm lang und vibriert so gut wie gar nicht, der massive Schneidenschutz aus Leder ist orig. Wetterlings. Leider wurde die Schmiede vor ein paar Jahren geschlossen.
2/ Cold Steel Trail Hawk (CS90TH) m. industriell im Gesenk geschmiedeten Axtkopf; Dekoteil das stumpf ausgeliefert wird, d.h. die 'Schneidkante' ist nicht ausgeschliffen und ca. 1-1,5mm breit; für die Holzarbeit ohne Nacharbeit absolut untauglich; Stiel ist ca. 55cm lang und wurde von mir m. Schaftöl nachbehandelt da orig. recht hell; superleicht u. kompakt - wohl mehr Waffe als Werkzeug daher nur als 'Wolfsschreck' bei Overnightern mit dabei; das Nylonetui ist Zubehör u. kostet ca. 8.- Euro, den Tomahawk bekommt man mit etwas Glück ab 35.- Euro
3/ Prandi Piemonte 300g; sehr leichtes Campingbeil m. 33cm langen Eschenholzstiel; Prandi ist neben Rinaldi einer der 2 bekannten Axthersteller und so wie bei den Italienern üblich muss man auch bei diesem Teil Hand an die Schneide legen da die Auslieferungsschärfe unzureichend ist; Als Schneidenschutz ist lediglich ein dünnes Elastomerteil dabei das sich nicht wirklich für den Rucki eignet; der Eschenstiel ist ok; kostete damals ca. 30.- Euro
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Wenn der das Pony oder die Rentiere anknabbert oder anknabbern will rettet den nichts mehr.
... das ist der Unterschied zu Österreich - hier wird zuerst gefragt wen oder was gefährdet oder bedroht wurde und bevor weitere Maßnahmen gesetzt werden ist ein auffälliges Tier zu 'vergrämen'. Sobald allerdings kleine Kinder im Spiel sind (z.B. wenn Wölfe um deren Häuser schleichen) fackelt die Behörde nicht lange und es werden ruck-zuck Abschussbefehle ausgestellt, was aber nicht heisst das auch tatsächlich geschossen wird. Der Vater meiner Schwägerin ist Jäger und bekam schon mehrmals einen Abschussbefehl. Während dessen Gültigkeit lies sich dann allerdings kein Wolf mehr blicken als ob die Viecher das riechen würden ...
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Wölfe mit schlechtem Benehmen gibt's offensichtlich nicht nur in Österreich, guckts Du:
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Tolle Dokumentation, danke für's verlinken smeagolvomloh! Tragödien wie diese kommen leider alle paar Jahre mal vor, kann mich an ein ähnliches Unglück erinnern dass sich in den 90igern am Hochkönig ereignete: Nach dem Fall des eisernen Vorhanges strömten viele Bergsteiger aus östlichen Nachbarländern meist unzureichend ausgerüstet auf die Alpengipfel. Eine geführte Gruppe tschechischer Alpinisten geriet auf dem Weg zum Matrashaus am Hochkönig in schlechtes Wetter. Die Gruppe kam nicht mehr voran, der Bergführer versuchte noch einzelne Personen zur Hütte zu bringen und ist dabei an Erschöpfung ca. 200m vor dieser verstorben. Hier überlebte ebenfalls nur ein Teil der Gruppe wobei neben fehlender Fitness u. Bergtauglichkeit schlechte Kälte- u. Nässeschutzbekleidung der Auslöser des Unglücks war.
Die Haute Route gilt sicherlich als die Königin der Skihochtouren, gute Freunde sind sie bereits gegangen und kamen etwas mitgenommen zurück obwohl sie faire Wetterbedingungen vorfanden. Was mich echt wundert ist dass die Unglücksgruppe trotz 2er GPS-Geräte den Weg zum rettenden Winterraum der Hütte nicht fand. So wie's aussieht sind selbst erfahrene Profis nicht vor fatalen Fehlentscheidungen gefeit und Navigationsfehler passieren schnell mal, vor allem bei suboptimalen Sichtbedingungen ...
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Danke für die tollen Fotos und den ausführlichen Bericht smeagolvomloh! Tja Apriltouren können schon mal in einer Schlammschlacht ausarten
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An die Admins: Bitte Beitrag #18 verschieben, passt hier absolut nicht zum Thema und ist eher in der Rubrik 'mein Tag heute' besser aufgehoben ...
Danke vorab an Friese!
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Vielleicht ändert sich dein Auftreten gegenüber dem Hund allein durch das Wissen ned ganz naggig zu sein?
Wenn dann maximal unterbewußt, dass mich mal ein Hund ankläfft kam vor und wird auch weiterhin vorkommen. Hatte selber mal einen größeren Hund, meine Toleranzschwelle Hunden gegenüber würde ich daher höher als in der Durchschnittsbevölkerung einschätzen. Beim Anblick eines Hundes denk ich nicht automat. drüber nach wo den nun das Messer greifbar ist. Das Problem sehe ich in erster Linie bei den Hundehaltern, einige machen einen Eindruck als hätten sie sich selbst nicht wirklich im Griff und deren Hunde erst recht nicht - dies ist gerne jene Gruppe die große und/ oder gelistete Hunde hält ...
Ansonsten: Noch vor Kurzem hat man in Österreich über unseren 42er gelacht. Für mich war aber abzusehen, dass es unsere Nachbarn aber auch bald erwischt. Verbieten war halt schon immer einfacher als vorbeugen.
100%ige Zustimmung, war nur eine Frage der Zeit bis AT nachzieht. Warten wir mal ab wie der Gesetzestext aussieht nachdem beschlossen wurde ...
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Wie willst du dann gesetzeskonform dein spitzes Wolfsabwehrmesserr tragen?
Wenn das nicht „zugriffsbereit“ getragen werden darf...und der Wolf vielleicht schon im Park lauert?
Die Biester sind klug, die haben schnell raus „bebautesGebiet - keine Gefahr mehr durch Messer“ ...
Das trifft mich bereits auf normalen Spaziergängen - wohne zwar am Stadtrand, bis ich tatsächlich in unverbautes Gelände gelange sind's allerdings ein paarhundert Meter und da Naherhohlungsgebiet sind im dortigen Wald viele Gassigeher, Radler, Jogger, uvm. unterwegs und damit ist Sozialverträglichkeit gefragt. Seit ich mal eine Begegnung mit einer nervigen Bulldogge hatte ist ein spitzer Klapper in der Umhänge- od. Hosentasche, sowas wie z.B. Spyderdco Endura 4, Bucklite 426, Al Mar Ultralight Eagle, ... Liegt Jahre zurück und zwischenzeitlich gab's keine Probleme mehr mit übermotivierten Hunden - wenn man was dabei hat passiert offensichtlich nix, irgendwie Murphy's Law
Bei Ausflügen ins 'Wolfsgebiet' sehe ich weniger Problem, da können Messer ja im Rucksack transportiert werden und dieser liegt für gewöhlich im Auto/ Kofferraum und wenn Öffis genügt ein strammer Kabelbinder um sie nicht ziehen od. öffnen zu können. Die Kabelbinder bekommt man mit jedem kräftigeren Nagelclipper wieder ab und derlei Werkzeuge fallen nicht unter ein Trageverbot.
Den Ansatz aus Dortmund finde ich richtig gut smeagolvomloh, dass man sich um bereits bekannten 'Problemkinder' intensiver kümmert trifft den Kern, hoffe das Modell bewährt sich und so bliebe Otto-Normalo der sich unauffällig verhält weiterhin unbehelligt. Auf der letzten Familienfeier kreuzte mein Neffe mit einem gut sichtbaren Clip in der Hosentasche auf. Auf meine Frage was dies nun soll meinte er nur dass es im Anschluss direkt auf eine Fete und dann in die Disco gehe und es soll gleich jeder sehen dass er was einstecken hat damit keiner blöd rüber kommt. Der junge Kerl gehört nicht zur üblichen Klientel welche durch Messerdelikte auffällt, da aber viele Gleichaltrige was mitführen 'rüsten' auch jene präventiv auf die normalerweise keine Messer auf eine Party mitbringen. In meiner Jugendzeit wäre das ein absolutes no-go gewesen, die Mädels hätten da einen großen Bogen gemacht
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Vor allem ist das wieder so eine wahnwitzige Logik - „ Wir verbieten das Tragen von Messern, also passiert nix mehr, weil es ja verboten ist...“
Das ist in erster Linie Gesetzgeberlogik, in einem Wahljahr will man sich halt keine Untätigkeit vorwerfen lassen wenn die Kriminalstatistik nicht rosig und die mediale Berichterstattung prall gefüllt mit Messerdelikten ist. A propos rosa, nur so aus Neugirde würd mich irgendwie interessieren wo Du das Taschenmesser hinpackst bei Deiner getupften Leggins, das mit der Tasche wird da eher schecht funktionieren
In Norwegen gibt's eine ähnliche Regelung, soweit ich mich erinnern kann ist dort das tragen von Messern in der Öffentlichkeit ebenfalls verboten - auf den Trails ist dies hingegen ok. Die Änderung wird mich zwar selber treffen, hab aber zugegeben nichts großartiges dagegen einzwänden. Die Jugend geht hier ohne Einhandklinge in der Hose oder im Täschchen nicht mehr in die Disco, das dabei jede Menge Probleme vorprogrammeirt sind ist sonnenklar ...
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Dass heißt, die Mama, die beim Picknick im Park ihrem Kind mit dem Pittamesser ein Äpfelchen schält macht sich dann strafbar?
Nicht unbedingt, zu den Sonderfällen m. Ausnahmeregelung gehören z.B. auch Zubereitung und Verzehr von Speisen oder sog. Aktivitäten mit anerkannten pädagogischen Zwecken (Pfadfinder, Schulen).
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In Anbetracht der rapiden Zunahme bei Jugenddelikten und Frauenmorden in Verbindung mit Messern war zu erwarten dass das Waffenrecht in Österreich überarbeitet u. massiv verschärft wird. Die bisherigen Regelungen von sogen. lokal begrenzten 'Messer- u. Waffenverbotszonen' od. Beschränkungen bei Messern die als 'Kampfmesser' einzuordnen waren schienen unflexibel oder untauglich um dem Problem beizukommen. Der nun vorliegende Entwurf (Link) sieht deutliche Verschärfungen mit einem allgemeinen Messertrageverbot im Ortsgebiet, in bebauten Gebieten, in Park- und Sportanlagen, in Freizeitparks, bei Veranstaltungen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen vor. Da dies generell und unabhängig von der Klingenlänge ist fallen auch die beliebten Schweizer Taschenmesser und solche mit weniger als 5,5cm Klingenlänge unter das geplante Führungsverbot. Der Transport ist gestattet sofern das Messer nicht griffbereit verstaut ist. Ausnahmen soll es z.B. für die Berufsausübung, Jäger u. WBK-Besitzer, Militärangehörige, zur Brauchtumspflege, uvm. geben.