Beiträge von Tarvandyr

    Ich würde günstige Deckenschlafsäcke nehmen.


    Ich habe z.B. welche von Aldi. Die sind nicht schlecht. Gibt es immer in Decken- und Mumienform. Einen in Mumienform habe ich schon seit mehr als 20 Jahren und der tut immer noch seinen Dienst. Da dieser aber als Dauerleihgabe weg ist, haben wir uns vor 2 Jahren nochmal eingedeckt.


    Diesmal Deckenschlafsäcke: Die würde ich Dir auch empfehlen. Wiegen so um die 2kg also recht schwer, ist bei Deinen Einsatz aber egal und gehen etwa bis 0 Grad (Selbst getestet bei +1).


    Ich lagere die auch meistens im Packsack und ziehe die Riemen nicht an. Also platzsparend zu lagern.


    Wenn es nicht so kalt ist, als Decke verwenden und dann einen Bettbezug drum. Dann ist die Hygiene gewährleistet. Und Du musst nur die Bettbezüge waschen.


    Gewaschen habe ich die Schlafsäcke übrigens auch schon mal geht. Bettbezüge waschen ist aber einfacher und billiger.


    Wenn es Kälter ist den Bettbezug als Inlett nutzen und wieder nur die Bezüge waschen.


    Kosten für 10 Schlafsäcke ca. 180 € und dann noch 10 Bezüge.

    Also wenn Du leicht schwitzt, ist der Tatonka nicht die richtige Wahl. Den haben wir auch. Da der rundum geschlossen ist, staut sich die Wärme wie unter einer Glocke. Zudem ist er recht lang. Dadurch noch mehr Hitzestau.


    Ich habe jetzt noch den Helikon Tex Poncho. Recht günstig und lässt sich mit meiner SwagmanRoll kombinieren.


    Da ist auf jeden Fall die Belüftung besser.


    Für Dich könnte der etwas klein sein. Kannst du aber eventuell mit Chaps kombinieren.


    Neben dem Nigor kannst Du Dir auch den von Savotta mal anschauen.

    Danke. :danke:


    Da Weihnachten sich ja nähert bin ich auch auf der Suche nach einem Fernglas für meinen Junior. 1900 Euro sind da doch zu viel.


    Durfte letztens mal durch ein Leica schauen. Leider nur Relativ kurz. Sprengte mit 3.500 leider auch den Preisrahmen.


    Hatte dann noch ein Steiner in der Hand für ca. 300 €. War auch nicht schlecht.


    Jetzt schau ich mir das Eden nochmal an.

    Ja preislich sind die schon eine Ansage. Vor über 20 Jahren haben wir unser Hilleberg gekauft und wir haben es bis heute nicht bereut. Steht noch da wie am ersten Tag.


    Wir haben damals auch lange überlegt. Es sollte möglichst leicht sein für unsere Trekkingtouren und wir haben uns für das Nallo 3 entschieden (die Version, wo noch beide Gestängebögen gleich sind).


    Das Nallo 2 war uns zu klein und statt dem Nallo 2 GT haben wir lieber das Nallo 3 genommen. Uns war der größere Innenraum lieber als eine größere Apsis.


    Für uns war es die richtige Entscheidung. Es hat uns im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter in Deutschland, Frankreich, Island, Schweden, Norwegen, Finnland gute Dienste geleistet. Bei richtig viel Regen war es schon schön, die Rucksäcke im Zelt zu haben. Da kam das Wasser nämlich auch von unten in die Apsis.


    Jetzt haben wir sogar schon mit unseren beiden Kindern in dem Zelt übernachtet. Ist natürlich sehr kuschelig und wird bald nicht mehr gehen. Deswegen wird ein weiteres Zelt gesucht.


    Leider kann ich meine Wunschkandidaten nicht alle in Natura besichtigen und auch im Netz finde ich zu dem ein oder anderen recht wenig.

    Ich würde gar keinen mitnehmen.


    Was sollen denn das für Notfälle sein?


    Wir wandern schon seit unserer Kindheit und auch schon seit über 25 Jahren in den verschiedensten Ländern und Regionen. Einen Wassernotfall hatten wir noch nie.


    Je nachdem wo wir waren, hatten wir einen Katadyn Combi dabei, aber nicht auf Wanderungen sondern auf Trekkingtouren.


    Nur mal als Beispiel wie so eine Wanderung bei uns ablaufen könnte (kann natürlich bei Dir ganz anders sein, nur so als Gedankenanregung):


    Tageswanderung in D, den ganzen Tag.
    Man packt seinen Rucksack mit Essen, Trinken, Nässe- und Kälteschutz, EH Set
    Man nimmt eine Wasserflasche mit ggf. eine Zweite oder eben so eine Rollflasche von Platubus. Eigentlich findet man auch immer was zum Nachfüllen ohne Filter oder man nimmt etwas mehr Reserve mit. Mit zwei Litern komme ich aber immer locker aus.
    Damit sollte man hinkommen.
    Man trägt also maximal einen Teil der Wanderung ein Kilo mehr.


    Nimmt man einen Filter mit, spart man sich die eine Flasche. Aber auch mit Filter kann man je nach Gegend nicht überall Wasser finden. Auch da macht man sich die Flasche voll. Also Reden wir von maximal 1 Kilo auf einer Tageswanderung, wenn überhaupt.


    Viel wichtiger als der Filter ist in meinen Augen zu schauen, wie ist die Wasserqualität überhaupt. Bei den YT machen das die wenigsten.


    Und wenn man wirklich was für den Notfall mitnehmen will, dann Micropur usw. Wiegt noch weniger als der Filter.

    @Burn
    Das aktuelle outrider hat auch einen Linerlock und nicht mehr den Schieber. Ist glaube ich seit 2017 so.


    Vielleicht ist das Bosch das aktuelle outrider.


    Das outrider steht auch noch auf meiner Wunschliste. Bin noch unschlüssig, welche Version.