Beiträge von Marvin14

    Bei mir kommt es eher auf das Wetter an. Oft bin ich mit einem Toploader unterwegs. Da packe ich das Zelt, Isomatte. Klamotten, Kocher und Proviant in dieser Reihenfolge von unten nach oben rein. Darauf dann den Schlafsack (im Packbeutel ist der schnell aus dem Rucksack gezogen) die Jacke wird als Lückenfüller rein gestopft und die Kleinigkeiten wie Proviant für unterwegs, Wasserflasche und die Kamera kommen ganz oben drauf.

    Wenn ich schon bei schlechtem Wetter los gehe, Kommt das Zelt ganz oben drauf um nicht den gesamten Inhalt im Regen auspacken zu müssen.

    Die Toploader Rucksäcke mag ich wegen dem niedrigen Gewicht und weil sie so schön einfach sind.


    Allerdings nutze ich seit kurzem auch gerne einen großen Rucksack mir Front und Deckelöffnung (mit Bodenfach also drei Öffnungen).

    Aber auch hier bleibt die Anordnung gleich: Schlafzeug nach unten, der Rest weiter nach oben.

    Seit der ersten Tour 2019 nutze ich einen Savotta Grenzjäger. In die Molle Schlaufen am Hüftgurt wird ein Karabiner und daran das Gestänge der Pulka eingehängt. Erst nach der diesjährigen Tour sehe ich ein paar Abnutzungen an den Schlaufen. Vielleicht schau ich mich vor der nächsten Tour nach einem anderen Rucksack um.

    So umgehe ich die vielen Riemen des Zuggeschirrs und was nicht zu vernachlässigen ist, der Rucksack hält ganz gut den Wind ab. Selbst wenn die Klamotten winddicht sind, wird es am Rücken nicht so schnell kalt wenn der Rucksack am Mann sitzt.


    Was die Ski angeht, hat Konradsky vollkommen recht. Man geht eigentlich nur in der vorhandenen Skispur die ein Tourengeher gezogen hat oder eben ohne Spur. Eine Loipe nutzt man kaum.

    Wir hatten neben Pulverschnee auch eine komplett gefrorene Eisschicht mit kompaktem Schnee darunter.


    Was das Thema Ski angeht DasBushbaby, wir waren alle mit BC Ski unterwegs. Manche mit etwas schmaleren als dem bekannte e99, manche mit dem e99 oder auch mit etwas breiteren. Alle Ski haben einwandfrei funktioniert.

    Um sich unnötige Strapazen zu ersparen, würde ich immer auf Felle setzen, die über den gesamten Ski verlaufen. Man KANN auch mit Schuppen oder Kurzfellen los ziehen. Wir hatten auf einer vergangenen Tour mal einen Kammeraden dabei, der genau mit solchen Kurzfellen los ist...

    Bei den Steigungen sind wir einfach weiter marschiert, während er fluchend die Ski abschnallen musste und zu fuß den Hügel hoch stapfte...

    Das stört den gesamten Ablauf einer Gruppe. Eine beladene Pulka ist einfach zu schwer für Kurzfelle.

    Manche schwören auch darauf, mit Schuppenski und Langfellen auf Tour zu gehen. Auf der Ebene wird dann das Fell abgenommen und nur mit den Schuppen gearbeitet. Kann man machen, finde ich aber völlig sinnfrei. Selbst mit Fellen kommt man auf der Ebene ins gleiten, und schnell voran. Außerdem ist das andauernde auf und abschnallen der Felle nervig und für den Kleber kontraproduktiv.


    Bei Fellen ist es wichtig, den Kleber vor der Tour zu überprüfen oder ggf. zu erneuern. Die Imprägnierung ist genau so wichtig, sonst bilden sich Stollen und der Schnee kleibt hängen. Gibt es als Spray oder einfaches Wachs zum auftragen. Neue Felle sind bereits vom Werk aus imprägniert.


    Wenn du schon Tourenski mit Fellen hast, würde ich erst mal mit denen losziehen und etwas Erfahrung sammeln. Durch die Breite des Skis wirst du vermutlich nicht in die eventuell vorhandenen Loipen oder Spuren des voran laufenden Partners passen.

    Ich selbst besitze auch ein paar Tourenski das ich mit Bergstiefeln nutze. Die Kontrolle über den Ski ist mMn nicht mit einem richtigen Ski Schuh vergleichbar, was bei einer solchen Tour aber zu vernachlässigen ist.

    Die kurzen Abfahrten sind relativ flach, so dass man unbeschadet im Pflug oder Schuss unten ankommt.

    Meine Tourenski sind schon ein paar Jahre alt und die verbaute Bindung (eine Silvretta 404) ist eher ein Dinosaurier... Daher sind für mich die leichten BC Ski de bessere Wahl.


    Hoffentlich hilft dir das weiter

    Ein Feuer mache ich in einem 1200€ teuren Nylon Zelt nur ungern. 8| ;)  Moosmaennchen

    Das Altai steht richtig aufgebaut phänomenal auch bei starkem Wind und schaut dabei auch noch gut aus. Der große Vorteil bei dem Zelt ist, dass man mit ca. 4 kg (wenn man Trekkingstöcke anstatt der Stangen nutzt sogar nur ca. 2,5 kg) einen geräumigen und windstabilen Raum für die Gruppe dabei hat.

    Die Jungs schauen mich schon schräg an, wenn ich es mal Zuhause lassen möchte...

    Und trotzdem komme ich immer wieder ins schwitzen, wenn du deinen Flammenwerfer in meinem Gruppenzelt entzündest :campfire:

    Bei einer Tour in August denkt man an warme Tage, viele Sonnenstunden und tolle Sonnenuntergänge... Diesmal kam es mal wieder anders als erhofft.

    Wir zogen zu zweit in den Glarus, um zu den "Fessis Seeli" aufzusteigen und zwei Nächte in den Bergen zu verbringen.


    Die ersten Höhenmeter konnten wir mit einer kleinen Seilbahn überwinden. Das war auch gut so, unsere großen Rucksäcke waren bis oben voll mit Equipment und einigen Leckereien.

    Für das komplette Wochenende war Regen, Regen und noch mal Regen angesagt. Leider ist der Schweizer Wetterdienst ziemlich genau...

    Der Trampelpfad den wir nach oben stiegen entwickelte sich schnell zu einem Bachlauf.




    Als die Dämmerung einbrach beschlossen wir, unser Nachtlager aufzubauen und wärmere Klamotten anzuziehen. Als die Zelte standen, warfen wir den Benzinkocher an und kochten Kartoffeln, die wir nachher für das Raclette brauchten. Die Nacht verlief ohne nennenswerte Ereignisse.




    Vanja wollte bei seinem Unna etwas Gewicht sparen und tauschte die Originalen 3mm Sturmleinen gegen dünnere von Helsport in Gelb! In Gelb! sowas macht man doch nicht.. 8|


    Wir überlegten unser Lager an die weiter oben gelegenen Seen zu verlegen. Da sich das Wetter nicht merklich ändern sollte, entschieden wir uns mit leichtem Gepäck zu den Seen zu laufen und die zweite Nacht am gleichen Ort zu verbringen.


    Kurzzeitig riss die Wolkendecke auf und zauberte tolle Lichtstimmungen in die feuchte und neblige Landschaft.




    Vanja eilte voraus während die Kamera an meinem Auge klebte.






    Durch den flüssigen Sonnenschein waren kaum Leute unterwegs.

    An den Fessis Selli rasteten wir eine Weile und sprachen über zukünftige Ausflüge. Unser Trinkwasser schöpften wir direkt mit der Tasse aus dem See.




    Im Lager angekommen kochten wir eine warme Suppe bevor wir den restlichen Raclettekäse verspeisten.

    Die zwei Nächte in der Natur waren erholsam und anstrengend zu gleicht. Alles war Nass und kühl. lediglich der warme Schlafsack war gemütlich.

    Nach einer weiteren Nacht packten wir die Nassen Zelte zusammen und stiegen zur Seilbahn ab.


    Zu einem stäteren Zeitpunkt möchte ich noch mal zu den Seen und dort das Lager aufschlagen. Vermutlich erst nächstes Jahr.


    Dritter uns letzte Teil meiner kleinen Bilderserie.

    Da wir unseren Reservetag für Schlechtwetter nicht benötigten, waren wir einen Tag früher an den Autos als geplant (eventuell wurde die Tour auch extra so zurecht geschneidert... 8) ). Die verbliebene Zeit bis zum ablegen der Fähre wollten wir in Oslo verbringen. Ich meldete mich freiwillig als "Stadtführer".

    Der Sonnenuntergang auf dem Dach des Opernhaus ist immer wieder einen Ausflug wert. In Oslo kann man die meisten Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichen und bekommt so einen guten Eindruck der Stadt.








    bushcraft-germany.com/wcf/index.php?attachment/109083/


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    Auf dem Bahnhofsplatz:



    Und mMn auch Pflichtprogramm, ein Besuch beim Königspalast. Wenn man vom Hauptbahnhof der Karl Johans Gate (Straßenname) folgt, landet man direkt vor der Haustüre des Palastes.



    Danke für die tolle Woche in einer mir völlig unbekannten Umgebung Konradsky , smeagolvomloh , Pero und HerrNilsson! Es war genial mit euch! Auch einen speziellen Dank an Nils, bei dem ich vor unserer Tour ( wie schon bei den letzten Nordlandtouren) unterkommen konnte und vorzüglich verpflegt wurde. :danke::dolldrueck:


    Wir waren ein super Team. Auch das Ungewisse, und die ständige Anpassung an das Terrain und die anderen Einflüsse haben niemanden aus der Ruhe gebracht. Jede Entscheidung wurde in der Gruppe gefällt. So machen Abenteuer Spaß! :dolldrueck:

    Die Eindrücke sind mir auch noch sehr präsent Pero.

    Vor der Tour war ich sehr unschlüssig, was die Wahl der Kamera, Objektive und dem Stativ angeht. Gerne hätte ich meine Canon Kamera mit lichtstärkeren Objektiven dabei gehabt. Alleine schon, weil die größeren Einstellräder, der Joystick und Tasten besser mit Handschuhen zu bedienen sind.

    Das hätte aber mehr Volumen und Gewicht bedeutet. Außerdem wäre das MiniStativ mit der schweren Kombination überfordert gewesen, was ein großes Stativ bedeutet hätte.


    So war ich mit der kleinen Fuji und der einen Festbrennweiten (mit der alle Bilder und auch Videos entstanden sind) ganz zufrieden.

    und es geht noch weiter smeagolvomloh ;)


    Immer wieder standen wir ratlos vor einem steilen Abhang, einem Tal das von umgestürzten Bäumen nur so übersäht war oder einfach einer traumhaften Winterlandschaft die zum verweilen einlud.





    Die Km Anzahl ist sicher nicht rekordverdächtig, die Eindrücke die wir in dem schweren Gelände erleben durften, sind es aber allemal.


    Die Nächte waren ruhig, und friedlich. Genau das richtige für ein paar Langzeitbelichtungen.





    Trotz der guten Belüftung im Zelt, sollte man jede Möglichkeit zum trocknen der Kleidung, des Schlafsacks und der Schuhe wahrnehmen, sobald die Sonne heraus kommt.





    Das Zentrum unseres Lagers war das Gruppenzelt, in dem wir jeden Abend unsere Wasserreserven auffüllten und das "köstliche" Abendmahl aus der Tüte zu uns nahmen.




    Die Sonnenbrille von Konradsky war eine lustige Abwechslung.





    Bei jeder Tour lernt man etwas über sich, eine Gruppe und die Ausrüstung dazu. Bei mir war die Ernährung das größte Hindernis.

    Ich bin es schon von den vorigen Touren gewohnt, keinen oder nur wenig Appetit zu haben. Die ständige Nahrung aus den Beuteln (Bla Band, Trekneat usw.) hängt mir zu Hals raus. Natürlich ist es effektiv, leicht und einfach zu handhaben. Trotzdem würde ich beim nächsten mal noch mehr Wurst, Käse und andere "echte Lebensmittel" mitnehmen.


    An manchen Tagen musste man das essen schon wirklich reinzwängen, und trotzdem bin ich nicht annähernd auf den benötigten Kalorienverbrauch gekommen.


    Die letzte Nacht war wolkenlos und verzauberte uns mit einem unglaublichen Sternenhimmel. Also perfekte Bedingungen für weitere Langzeitbelichtungen.








    Moin!


    Danke an die Teilnehmer der Tour und deren tollen Beiträge.


    Für mich begann das Abenteuer mitten in der Nacht (04:30) am Badischen Bahnhof in Basel.



    In den letzten Tagen wurde die gesamte Ausrüstung gerichtet und optimiert. Die Packlisten der letzten Wintertouren waren eine gute Hilfe. Da ich mein Gepäck in drei Ortlieb Rack Pack Taschen in der Pulka verstaue, packte ich das ganze Gerödel schon Zuhause fix und fertig in die Taschen ein. Daher war es etwas voluminöser als wenn es einzeln im Rucksack (der grüne Riese auf meinem Rücken war nur zum Transport nach Hannover dabei) verstaut gewesen wäre.


    Im Savotta Rucksack (vorne) war das Gepäck für die Hin- und Rückreise verstaut.


    Der angekündigte Sturm machte die Reise nach Hannover zu einem spannenden Abenteuer. Mein Zug kam fast pünktlich und ohne weitere Probleme um 11 Uhr in Hannover an.

    Das Wiedersehen mit HerrNilsson war wie immer eine große Freude! Den restlichen Tag verbrachten wir mit super Laune in Hannover, bis am nächsten Morgen die restlichen Teilnehmer mit voll bepacktem SUV bei uns eintreffen sollten.


    Auf der Fähre fieberten (oder feierten? :rock: ) wir der Tour entgegen.







    Der lockerer Einstieg auf den Loipen war ein recht kurzes Vergnügen. Durch das Gelände und die Schneeverhältnisse wurde jeder Meter zu einer torture. Dennoch war die Stimmung gelassen und alle waren zufrieden.















    Toller Bericht, tolle Reise! Danke, dass du uns daran teilhaben lässt.

    Schön dass du dich trotz der ungewohnten Landschaft und dem Klima wohl gefühlt hast. Wie du mit so viel Gewicht auf dem Rücken in so einem Gelände wandern kannst, ist mir ein Rätsel. :thumbup:

    Die 10mm Stangen des Staikas sind 387cm lang. Die 9mm des Allak 2 sind nur 370cm lang. Auf Anfrage bekommt man bei Hilleberg aber auch das 370er Allak Gestänge in 10mm stärke.

    Habe mal probehalber eine 10mm Stange in die Clips des Allaks gepflümelt Emil_Strauss. Das geht schon, fühlt sich für mich aber nicht gut an. :huh:

    Hallo Zeltfreunde!

    Für mich gehört es bei einem guten Review dazu, dass man auch nach einiger Zeit der Benutzung, ein Update postet.

    Oben Habe ich ja geschrieben, dass das Staika nun einen neuen Besitzer hat und ich nach einer Alternative schaue.

    Momentan habe ich mehrere Zelte in Verwendung. Als 1 Personen Hütte, nutze ich wie gehabt das HB Unna.


    Vor unserer letzten Wintertour in Norwegen, habe ich noch mal ein Nammatj 3 GT geordert und mit HerrNilsson darin die Nächte verbracht . Für die Art von Tour, war es genau das richtige Zelt. Für uns Zwerge war die Liegelänge gerade ausreichend. Wer größer ist, sollte da eher zum Kaitum/Keron greifen. In der geräumigen Apside haben wir sogar zu viert mit laufendem Benzinkocher gesessen und den Abend verbracht.


    Bei starkem Seitenwind, ist eine der Stangen leicht beschädigt worden. Nach der Tour war das Segment schnell ausgewechselt.


    Für die Bergtouren wollte ich aber trotzdem noch ein freistehendes zwei Personenzelt. Seit rund einem Jahr habe ich das Allak 2. Man merkt natürlich einen Unterschied bei der Stabilität der Stangen, und die Spannung des gesamten Zeltes ist nicht so toll wie beim Staika. Trotzdem würde ich das Allak auf eine Wintertour im Norden mitnehmen.

    Die Unterschieden der beiden Zelte (Staika/Allak) habe ich oben schon ausführlich aufgelistet. Bei der Nutzung des Allaks sind mir aber noch ein Paar Kleinigkeiten aufgefallen.


    - Die Eingänge sind beide am Fußende des Zeltes, das stört gerade bei Wind von vorne. Das hat mir beim Staika besser gefallen.





    - Mit 130cm am Kopfende und 120cm am Fußende, ist es nicht so breit wie das Staika mit durchgehenden 140cm. Das zeigt sich auch in der Praxis. Letzten Winter waren Stephan_Wenzinger und ich mit dem Allak unterwegs. Beide mit dicken Schlafsäcken und breiten Isomatten. Da habe ich mir das Innenzelt des Staikas gewünscht. Wobei ich beim Aufstieg bestimmt wegen des schweren Rucksacks geflucht hätte.




    - Beide Zelte haben zwei große Lüfter im Dach. Beim Allak sind diese zwei einzelne Ovale Öffnungen die komplett verschlossen mit Mesh abgedeckt oder ganz geöffnet werden können. Beim Staika dagegen, sind die Lüfter Reisverschlüsse im Eingang des Außenzeltes integriert. Das ist nicht ganz so schön, funktioniert aber trotzdem.


    - Man kann am Kopf- und Fußende das Innenzelt auf halber Höhe aushängen. Dadurch gewinnt man einiges an Raum, wenn man sich länger im Zelt aufhalten möchte. Das ist gerade beim Allak mit dem Flachen Innenzelt zu empfehlen.


    - Die Lüfterhaube ist beim Allak größer. Dadurch hat man beim Öffnen des Außenzelts weniger Regen in der Apside.




    - Bei den Zelten nach 2018 (nagelt mich bitte nicht drauf fest) hat Hilleberg neue Clips verbaut. Die halten strammer an den Stangen. sind aber etwas fragiler.


    Abschließend kann ich sagen, dass ich mit dem Allak 2 recht zufrieden bin. Trotzdem trauere ich dem Staika hin und wieder mal hinterher.

    Ich hau euch noch n paar Bilder der Touren drunter, bei denen ich das Allak dabei hatte.

    Für Diejenigen, denen das Allak 2 zu klein ist, gibt es mittlerweile auch das Allak 3.









    Moin @o:dee. Wie du und Seemann schon geschrieben habt. Ist das Scubi 1 nichts für große Personen. Ich bin nur 1.74 groß und konnte in meinem Scubi die Füße nicht nebeneinander legen. Dh, den ganzen Tag mit überkreuzten Füßen im Boot Sitzen :cursing: .

    Aus dem Grund, habe ich mein Scubi verkauft. Auch der Mangelhafte Platz für Gepäck im Boot war für mich nicht so passend. Klar kann man einen großen Sack auf das Heck des Bootes schnallen, aber das gefällt mir nicht...

    Ansonsten war es ein tolles Boot. Der Aufbau war denkbar einfach und ging auch nach zwei Jahren Pause noch einfach von der Hand.


    Letzten Sommer bin ich das Scubi 1 XL kurz gepaddelt. Das ist schon ein ganz anderes Boot. Wenn ich wieder ein Kajak kaufen würde, wäre das in der engeren Auswahl.


    Momentan bin ich auch auf der Suche nach einem neuen Gefährt. Allerdings soll es bei mir ein Kanu werden.

    :kanu: