Rucksack gepackt für ein Blind Date mit ein paar Jungs hier aus dem Forum ! Es geht auch in den Solling
Nimm dich in Acht, da gibt´s @Berggeister Die sind nicht gerade klein..... tagsüber sieht man sie schon von weitem. Nachts kann man leicht einen Bogen um sie machen, da sie im Wald durch ein lautes, tiefes Brummen gut zu lokalisieren sind
dat ist ein PS10 von Ortlieb, erkenn ich mit zwei Händen vor den Augen Manchmal frage ich mich, was der Eisi so für Kräuter raucht am helllichten Tag. Und ob ich die auch gerne hätte? Bin mir nicht sicher, nachher vertue ich mich noch mit der Dosierung und so... oder sind das seine Medikamente? Vielleicht ist es ja auch das Weglassen von Medikation. Wenn ich mein Amisulprid nicht nehme, kommen sie ja auch wieder..... die Stimmen und die Schatten. Man weiss es nicht. Es freut mich zumindest, dass du deine Kamera wiedergefunden hast und der Holzklotz dein Haupt scheinbar verfehlt hat, denn sonst dürfte Teil 2 am Sonntag vermutlich schwierig werden.
Mia, du kaufst permanent Dinge für den Grenzbereich und dann wird dir kalt. Nicht kleckern, klotzen. Mach dich davon frei, daß Hersteller von Outdoorgear die Wahrheit schreiben.
Habe schon bei +1,5° auf der Synmat 7 leicht gefroren, obwohl die bis -16° geht. Aber ich bin ja auch ne Pussy.
Liebe Mia,
du frierst, der Konrad ist ne Pussy und schnarcht dabei...... - oder auch umgekehrt Ich habe auch schon bei 0°C gefroren, mit "guter +0°C Ausrüstung"......... Geh auf Nummer sicher und kauf dir für Frühling bis Herbst einen Synthetikschlafsack, der bei deiner Grösse ungefähr 1,4kg wiegt. Damit gehts du auf Nummer sicher, glaube ich.
ach... heisst das so, bei dir im Pott? Bei uns läuft das unter "Moskitonetz"
naja - was in Bremen als Grünkohl bekannt ist, nennt sich in Hannover schon Braunkohl.... immer diese regionalen Unterschiede. Zumindest gehe ich von Frühjahr bis Herbst nur ungern ohne meine Schutzglocke in den Wald
fast alles wurde schon erwähnt - Stille, Spuren im Schnee, Ruhe, wenig Menschen sind unterwegs..... ABER eine Sache wurde hier seltsamerweise noch nicht erwähnt. Keine Insekten! Ich hasse Insekten. Für mich ist das ein Grund mehr, mit Sack und Pack das Haus zu verlassen. Keine Fliegen die vom Igelkadaver schnell mal rüberkommen und auf meinem Essen landen, keine Mücken, keine Spinnen die mir nachts über das Gesicht laufen, keine Nacktschnecken die ich morgens in meinen Stiefeln finde. Und gaaaaanz wichtig: ich kann durch das tiefste Gestrüpp kriechen, wenn mir danach ist..... denn Zecken gibts auch nicht!
Willst du die Decke als Schlafsackersatz nutzen? Was du dann suchst, ist vermutlich eine "normale" Wolldecke. Aber jetzt kommts: Es sollte richtig dicke Qualität sein, aus 100% Wolle, kingsize oder queensize (>2m lang). Solch eine Decke kann dann schnell mehr als 2 oder 2,5kg wiegen und über 150€ kosten. Meiner Meinung nach bekommt man soetwas meistens nur aus USA als Import.
Thema Wasserdichtigkeit: es gibt Leute, die sich aus (100%igen) Wolldecken einen Ponchoartigen Überwurf oder Anorak selber zusammengenäht haben (Stichwort Trapper, 18th century, etc). Angeblich sollen diese Anoraks stark wasserabweisend sein, wenn man die Wolle an allen Seiten längs nach unten kämmt. Ich selber habe jedoch noch nie so ein Ding in der Hand gehabt.
Kleiner Test, wie Wolle mit Wasser umgeht..... der Typ hab noch ein paar mehr Videos zum Thema, und was man mit Wolldecken noch so alles anstellen kann:
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Ach, Konrad. DU wolltest ja nicht mitkommen... so wie all die letzten Nächte, seit wir uns kennen . Dann muss ich mir halt wen anders suchen, der Nachts meine Bedürfnisse stillt.....................................................................................................................................................
KARESUANDO "Unna Aksu" - sämtliche Materialien stammen aus dem Bereich Lappland (Rentierhorn, Maserbirke, Leder, Stahl aus Kiruna). Schwedische Handarbeit hat natürlich auch seinen Preis, ist aber ein sehr schönes und sauscharfes Stück!
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber das schafft vielleicht (höchstens) ein dickes Fleece-Inlet. Soetwas mitzuschleppen macht jedoch -wegen dem Gewicht- keinen grossen Sinn. Ich habe einen recht dicken Fleeceschlafsack von Ajungilak, der wiegt 850g! Und wie bereits erwähnt, bringt das Ding gefühlt maximal 10°C mehr an Isolation.
@Miau Ich kenne SackundPack und halte viel von dem Laden. Mich würde interessieren, ob du beraten worden bist, oder "nur" im Internet bestellt hast. Mit meiner Frage möchte ich auf folgendes hinaus: um den optimalen Isolationswert aus einem Schlafsack zu gewinnen, muss er auch optimal auf Körperlänge und Körperumfang zugeschnitten sein. Er soll also eng anliegen - nur nicht so eng, dass die isolierende Aussenwand von innen komprimiert wird.
Ausserdem hat es @couchcamper schon erwähnt: ein Wärmflasche im eigentlichen Sinn ist eine sehr gute Notlösung, die dich die nachfolgenden Stunden gut schlafen lassen sollte. Einfach eine Kunststofflasche randvoll (!) mit warmem Wasser befüllen und dann, wenn du auf der Seite schläfst jeweils auf die andere Seite wechseln. Im Bereich der Nieren ist eine Warmwasserflasche am Sinnvollsten - liegst du links, wärmt sie die linke Niere, und umgekehrt.
Wichtige Tips zum Umgang damit, die mir gerade einfallen:
1. Beim Entnehmen des Wassers (Rohwasser aus dem Bach, Wasserloch, wo auch immer): achte darauf, dass auch kleinste sichtbare Partikel im Vorfeld rausgefiltert werden, bevor sie in deine Flasche gelangen können. Ein kleines Stück Baumwolle reicht als "Vorfilter" über die Flasche gezogen schon aus. Der Hintergrund ist (stark vereinfacht), dass Micropur in einzelnen Fällen nicht die kompletten Schwebeteilchen durchdringen kann und somit ein Restrisiko durch Verunreinigung bleibt.
2. Auf die Einwirkzeit der Tabletten achten - Bei kaltem Wasser kann sich die Zeit leicht verdoppeln. Deshalb musst du den Beipackzettel genau lesen und verstehen. Dort steht alles Wichtige drauf.
Doomi is back in town.... soeben habe ich meinen dritten zweiwöchigen Skandinavienurlaub in diesem Jahr beendet - und verfüge trotzdem noch über 11 Tage Resturlaub. Wie das geht? Verrate ich nicht, aber ihr habt mein Mitgefühl und dürft mich gerne mit Neid überhäufen . Dieses Mal hatten wir einen Leih-Köter dabei, dass war mein erster Auslandstrip mit Hund. Schon auf der Hinfahrt hat sie mir in den Kofferraum gekotzt...... sobald der Hund wieder leer ist, schaut sie eigentlich ganz niedlich aus:
Grosse Lagerfeuer sind natürlich Pflichtprogramm, neues Spielzeug gab es auch: Unna Aksu, mein neuer Messerersatz und ein tolles Mini-Beil, wiegt mit Ledergürtelscheide nur 400g. Der niederländische Qualitätsimport soll als Grössenvergleich dienen.
Ausserdem gab es Wind, Wetter und Meer satt. Anbei ein paar Impressionen.
Gecampt wurde auch, da Köterchen allerdings ein Stadthund ist und noch nie "draussen" übernachtet hat, viel meine erste Wahl auf ein Zelt, anstelle eines Tarps. Hat gut funktioniert, auch ohne mir ins Zelt zu kotzen
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