Beiträge von TCH

    Wasserkraft erscheint mir speziell auf einem Boot wesentlich zuverlässiger und konstanter als Windkraft bzw Solarthermie. Vor allem auf Binnengewässern in unseren Breiten - auf See sieht das evtl. anders aus, kann ich aber nicht beurteilen. Die Firma im Link bietet sogar ein mobiles Kleinstwerk für den Rucksack an (taugt aber nur für USB Geräte). Eventuell wäre das nächstgrößere noch mobil, bin mir da aber nicht sicher, da aus der Beschreibung nicht so hervorgeht, ob das auch zur temporären oder nur zur Festinstallation gedacht ist. Jedenfalls wäre die erzielbare Leistung dabei sogar stark überdimensioniert...


    Jedenfalls verhandle ich zur Zeit gerade mit mir selbst die Anschaffung der Rucksackversion zu Testzwecken.

    Brauchen, nö. Allerdings such ich mir - im Gegensatz zu den Fixed Messern - meine Taschenmesser nicht nach 42a Gesichtspunkten aus. Da nehm ich was mir gefällt und grad ins Budget passt. Meistens sind das dann Einhandmesser. Ich verzichte doch nicht auf ein schönes Messer (bzw. lass es zuhause) blos weil da ein schnöder Daumenpin dran ist.


    Hab grad mal nachgesehn, außer nem Buck 110 und ein paar opinels hab ich nur Einhandmesser, teils schon lange vor 42a besessen.

    Brynje arctic double shirt

    Dieses Acrylnetz daran gibts auch separat. Hab ich mir mal vor einiger Zeit ein Set (Shirt+Hose) geholt, um meine normalen Merinosachen aufzuwerten. Ergebnis: funktioniert Top ! Was ich allerdings nicht bedacht hatte, ist daß das Zeug für längere Touren, wo man sich in der Nähe von Anderen an/aus/umziehen muß als Mann praktisch nicht verwendbar ist...wer's kennt weiß, warum :D

    Osprey Atmos Rucksack - Seit dem ersten probieren im Laden will ich nix Anderes mehr...


    Meindl "Super Perfekt" Bergschuh. Schwerer Kat. c Bergstiefel, aber einmal eingelaufen und gepflegt sitzt er wie eine zweite Haut und hält ein Leben lang. Top Fußklima egal ob Sommer oder Winter. Macht das Gewicht (und den Preis) mehr als wett !


    Trangia 25er Kocher (ja, alu...). Zusammen mit dem Multifuel- und dem Gasbrenner ein recht schweres, aber vielseitiges Kochsystem (man muß ja nicht immer alle Teile mitnehmen)


    Tajima G-saw - Alternative zu Silky-Sägen zum halben Preis.


    Vaude mini Microfaser Handtuch mit Meshbeutel - an den Schultergurt gehängt seit Jahren an JEDER Steigung mein bester Freund :)


    BW/Nato Klappspaten - viel zu schwer zum mitnehmen, aber im Auto seit Jahren immer dabei. Spaten, Axt, Säge, Hacke, Hammer, Waffe, Pfanne (ohne den Lack). Spottbillig und unzerstörbar. Man kann damit das Auto Freischaufeln, sch...n gehen oder zur not ein Haus bauen...


    US ECWCS Gen. 2 Nässeschutzanzug, leider nur in Woodland-tarn erhältlich. Richtig gepflegt unverwüstlich, dicht und atmungsaktiv. Keine noch so teure Hardshellkombi hat bei mir je besser funktioniert - egal ob auf dem Motorrad, Fahrrad oder zu Fuß, einen anderen Wetterschutz hab ich nie gebraucht.


    US MSS Schlafsacksystem - zu Fuß unmöglich mitzunehmen (außer dem Biwacksack, den verwende ich manchmal), aber fürs Camp top.

    Hab grade insgesamt ca 1300Km Urlaubsfahrt hinter mir, mit 2 Fahrrädern auf dem Dach eines Dacia Dokkers. Sah recht abenteuerlich aus, wenn auf dem eh schon recht hohen Auto noch die Fahrräder draufstehen, hat aber problemlos geklappt. Oben in Ostfriesland fand ich das Fahren wegen dem Wind aber schon grenzwertig. Der Dokker ist eh schon nicht der windstabilste.


    Da das ne eher kurzfristige Entscheidung war, hab ich auf die Schnelle nur Drittanbieterteile vom ATU bekommen (Querträger+Fahrradträger), die fand ich nicht gerade Vertrauenswürdig. Gehalten haben sie aber letztendlich. Trotzdem hab ich am Ende alles noch mit Spanngurten und dicken Kabelbindern (!) verzurrt bevor ich losgefahren bin....ich hätt auch noch Gewebeband drumgemacht, aber dann wär meine Frau nicht mitgefahren :D

    Alles was unbedingt vor Feuchtigkeit geschützt werden muß, aber in den Keller soll (z.b. Überzählige Schlafsäcke, aber auch ungenutzte Elektrogeräte) kommt in die durchsichtigen Ikea Plastikboxen, zusammen mit ein paar Kochbeuteln mit Reis. Auf den Deckelrand kommt dann teilweise noch eine Schicht Vaseline, damit das ganze Ungezieferdicht wird (bei Textilien).


    Der Reis nimmt eindringende oder eventuell noch vorhandene Feuchtigkeit (z.B bei Schlafsäcken) auf. Bleibt er trocken und rutscht in der Box rum beim Schütteln ist alles ok. Klebt er am Boden oder quillt sogar auf, stimmt was nicht und man muss was unternehmen...

    Da sieht man mal wieder, dass nicht nur die hochdekorirerten Akademiker medizinischen Fortschritt herbeiführen.
    ...musste das jetzt mal loswerden, da mir die Arroganz und Verblendung mancher Kollegen derart gegen den Strich geht.
    Gerade wenn es darum geht, die Meinung nicht akademischer Berufsgruppen zuzulassen....


    Ich halte das, was diese Frau sagt für 100% richtig. Bravo!

    Wobei lizensiertes Pflegepersonal in den USA ebenfalls als Akademiker bezeichnet werden kann...zumindest haben sie in der Regel einen Bachelorgrad plus eine staatliche Lizenzprüfung absolviert. Ob sie das allerdings höher qualifiziert als z.B. unsere Krankenpfleger/-innen weiss ich nicht.

    Ein Verbot bzw. eine Beschränkung der zu benutzenden Produkte ließe sich wohl kaum wirklich überwachen. Bei einer Sickergrube, die entsprechend von Professionellen Unternehmen geleert wird, sollte das aber doch eh egal sein, oder ? Ist ja bei sehr vielen alten Häusern immer noch (legal) in Betrieb.


    Eine andere Möglichkeit wäre z.B. eine Schilfkläranlage. Bekannte von uns haben eine auf Ihrem Hof und das geklärte Abwasser darf problemlos als Brauchwasser wiederverwendet werden. Allerdings habe ich keine Ahnung von den Installations- und laufenden Kosten...

    Hier meine im Bau befindliche Terassencouch (ist inzwischen fertig und ums Eck erweitert). Aufgrund des Zeltes, das ganzjährig stehenbleiben soll, dachte ich ich kann auf Abschleifen und Lasieren verzichten...ein Trugschluss, da die Paletten scheinbar doch behandelt sind und jetzt grünlich-gelb auf die Polster abfärben...

    Das sind wir auch, waren an der Gründung beteiligt und meine Frau hat darüber ihre Bachelor-Arbeit geschrieben und ist nebenbei auch im Netzwerk aktiv. Da ich von Haus aus so garnichts mit Öko, Bio etc. zu tun hatte, stand ich der Sache Anfangs recht skeptisch gegenüber. Meine Hauptsorgen waren, dabei keinen reellen Gegenwert für unsere Beiträge zu bekommen und dabei Prinzipbedingt auch noch irgendwelche "Schmarotzer" mit durchfüttern zu müssen.


    Nach zwei Jahren kann ich sagen, daß meine Sorgen mehr als unbegründet waren. Auch im eher ernteschwachen letzten Jahr haben wir mehr bekommen, als wir verwerten konnten. Daher mussten wir uns zwangsläufig mit Lagerung/Konservierung beschäftigen und haben dadurch auch ein viel besseres Verständnis der Saisonalität der verschiedenen Produkte - alles Wissen, das noch unsere Großeltern zum größten Teil wie selbstverständlich hatten auch wenn sie keine Bauern waren, das aber innerhalb von nur einer Generation bei der überwiegenden Masse praktisch verschwunden ist.


    Und das Zeug schmeckt einfach besser und intensiver, halt wie aus dem eigenen Garten. Außerdem ist das eine tolle Möglichkeit, Kindern die Natur nahe zu bringen. Meine zweijährige Tochter weiß jetzt schon mehr über Gemüse, als ich als Jugendlicher jemals gewusst habe...


    ...aber ich versteh auch die Leute, die mit dem ganzen Öko-Gedöns nix zu tun haben wollen. Wenn ich die arroganten, selbstgerechten Schnösel seh, die sich hauptsächlich im Bioladen rumtreiben - da will ich jedem Zweiten aus dem Stand ins Gesicht springen wenn er mich nur ansieht :D

    Ich habe in den letzten zwei Monaten zweimal dort bestellt und jeweils direkt nach der Bestellung eine Bestätigung per mail erhalten (vermutlich automatisiert). Von der Bestellung bis zum Versand hats dann jeweils zwei-drei Tage gedauert, die sind also nicht die allerschnellsten. Trotzdem waren die Pakete in unter zwei Wochen bei mir.
    Wenn keine Bestätigung kommt, hat das Shopsystem die Bestellung vielleicht nicht bzw nicht richtig erfasst.

    Ich kann zwar nicht wirklich reiten, wir hatten aber bis vor 2 Jahren einige Haflinger, auf denen ich sporadisch mal ein paar Stunden verbracht habe.
    Grundsätzlich ist auch als Anfänger meiner Meinung nach nix gegen eine Tour einzuwenden, auch nicht gegen eine mehrtägige. Ich würde aber dringend empfehlen, daß entweder ein kundiger Führer dabei ist, oder zumindest ein sehr erfahrener Partner, der auch mit ihm unbekannten Pferden gut klarkommt.
    Die Grundbegriffe des Reitens, gerade beim 'freien' Wander- oder Westernreiten sind recht schnell gelernt und auf dem Reitplatz macht man schnell Fortschritte, allerdings ist das Reiten im freien Gelände was komplett anderes. Man muss wesentlich sicherer im Sattel sitzen, und gerade in schwierigerem Gelände kann es sehr stark vom Reiter und dessen verhalten abhängen, ob das Pferd eine Passage schafft oder nicht. Zudem muss man ein Gefühl dafür bekommen, welche Umstände das Pferd z.B. verängstigen könnten (Verkehr/Strassen, Hunde, Spiegel, allerlei raschelndes Zeug...viele Pferde haben vor den unmöglichsten Dingen Angst). Man muss auch die Körpersprache des Pferdes verstehen und deuten können (z.B. Ohrenstellung, Kopfbewegungen), damit man rechtzeitig erkennt, wo und wann man korrigierend eingreifen muss.
    Solange nix passiert, ist alles kein Problem, aber wenn so ein Pferd mal durchgeht, haben selbst erfahrene Reiter ein Problem - als Laie ist man dann hoffnungslos verloren.


    Bei mehrtägigen Touren kommt dann auch noch das tägliche Versorgen der Tiere dazu, das auf-und absatteln etc...


    Und nicht zu vergessen, reiten ist anstrengender als man denkt. Man benutzt sehr stark Muskeln, die man sonst weniger nutzt. Gerade als Anfänger muß man also bereits vor einer langen Tour viel Zeit im Sattel verbringen, um sich daran zu gewöhnen, damit man am Abend auch noch absteigen und laufen kann...

    Wir haben vor einiger Zeit mal zur Miete auf einem Pferdehof gewohnt, der nur über einen Landwirtschaftsweg (einspurig, aber in beide Richtungen zu befahren, mit unübersichtlichen Kurven) zu erreichen war - der war gefährlicher als jede Landstraße, für Fußgänger, Radfahrer UND (berechtigte) Autofahrer. Durch die vielen Berechtigten (Reitbetrieb, Erdbeerfarm zum Selberpflücken etc.) wär der eigentlich mehr als ausgelastet gewesen. Dazu kam aber noch daß der Weg eine echte Abkürzung zwischen mehreren Orten und einem großen Einkaufszentrum war und zusätzlich noch ein beliebter Gassiweg. Als berechtigter Autofahrer wußte man, dass man extrem vorausschauend fahren muß, um Gegenverkehr möglichst früh zu erkennen, damit man an einer der wenigen Ausweichmöglichkeiten Anhalten konnte. Die Einkäufer und Gassigeher dagegen sind teilweise mit 50 und mehr Sachen da durch gebrettert, um dann hupend und pöbelnd einen Stau zu verursachen (wg. an unmöglicher Stelle überraschtem Gegenverkehr) - wegen der Enge waren Fußgänger und Radfahrer dort ständig in Lebensgefahr. Am Besten waren die Gassigeher: Zuerst unberechtigt und pöbelnd Als Autofahrer unterwegs, um dann als Fußgänger Fäusteschwingend die bösen (berechtigten und unberechtigten) Autofahrer anzupöbeln <X

    Also bei mir funktioniert's ohne jede Angabe mit der IOS App. Bin aber halt auf dem iPhone mit der Apple ID angemeldet. Bei Android Systemen braucht man wohl ein Google Konto für den Playstore um die App zu laden. Es geht aber anscheinend auch ganz ohne app per SMS: Katwarn.de