Beiträge von hanseact

    Hallo Renegade,


    danke für die Links. Wir wollen hier ja Wissen sammeln.


    Jeder hat so seine Meinung und Ansicht zum Bogenschießen. Mein persönlicher Fokus liegt auf dem olympische Recuve Bogen. Das was alles für Zeug verkauft wird..... naja. Deshalb wollen wir hier auch Fragen beantworten.
    Mit dem Reiterbogen hast Du völlig recht. Hier ein Link, wer es genau nachlesen möchte: https://de.wikipedia.org/wiki/Kompositbogen


    Als Jagd-Recurve wird ein sehr kurz gehaltener Recurve-Bogen bezeichnet, damit er im Gelände handlich bleibt. Oft aus Holz, ohne Pfeilauflage.... aber richtig, es ist ein Recurve Bogen.
    Geschrieben hatte ich:



    Warum ist dann ein Jagdrecurve so kurz? Weil ein langer Bogen bei der
    jagdlichen Nutzung hinderlich ist. Da nimmt man die Nachteile einfach in
    kauf. Auf der Jagd wir ja nur ein gezielter Schuss auf kurzer Distanz
    abgegeben, und nicht 36 Pfeile auf 90m. Ich z.B. werde aber auch keinen
    54" Jagdrecurve schießen können, bei meinen Auszug fliegt mir das Teil
    um die Ohren.


    Vielleicht ist das ja falsch verstanden worden.



    Für mich persönlich ist absolutes Hochleistungsmaterial interessant. Deshalb mag ich keinen flämischen Spleiß auf einem olympischen Recurve Bogen. Geschrieben habe ich :



    Flämischer Spleiss ist ein Relikt aus Zeiten wo man Hanf o.ä. benutzt
    hat. Allerdings kann man Gespleisste Hightech Fasern auch auf Holzbögen
    benutzen. Die Spleißtechnik bewirkt wieder mehr Dehnung in der Sehe.


    Ein Relikt ist doch nichts negatives, schließlich sind doch alle Bögen ein Überbleibsel aus vergangener Zeit. Auf meinem Langbogen habe ich aber genau aus diesem Grund eine Sehnen mit flämischen Spleiß.





    Hast Du Lust ein paar Zeilen über Pfeile zu schreiben? Spine, Spitzen Inserts, RPS ausschießen ..... Ich habe zur Zeit sehr viel anderes um die Ohren und schaffe das nicht.






    Gruß, Ralf

    Hallo Venator,


    schauen wir mal auf die Eckdaten von einem Bogen. Ein Sportbogen mit einem Carbonpfeil beschleunigt den Pfeil auf ca 200km/h, und das nicht auf der 1/4 Meile sondern in ca 75cm. Da steckt richtig Musik hinter! Das kann aber nur funktionieren mit absoluten High-Tech Material. Meine Wurfarme (Win&Win Inno Power) wiegen fast nichts, und der Rest ist auch gewichtsoptimiert. Wenn Du nun die Wurfarme mit Leder beziehst, kommt soviel Massenträgheit in das System, das der Pfeil nur noch ein paar Meter fliegt. Deshalb würde ich persönlich mir nie irgendwelche Sachen wie Silencer etc. an den Bogen bauen, aber das ist Geschmackssache. Die Wollpuschel funktionieren ganz gut, und Wolle ist leicht. Alternativ könntest du die Wurfarme mit einer dünnen Folie bekleben, da habe ich aber Bauchschmerzen bezüglich des Klebers in Verbindung mit dem Wurfarmmaterial, oder lackieren. Da muss der Lack aber sehr flexibel sein. Für den Ragim müssten auch schwarze Wurfarme verfügbar sein.
    Und zur Vollständigkeit: Ja Reiterbögen sind mit Leder bezogen, und funktionieren ganz anders. Ein Reiterbogen hat einen"mega" Recurve. Im entspannten Zustand sind die Dinger fast aufgerollt.



    Gruß, Ralf

    Hallo Bolt,


    die Bilder von der durchgeschossenen Hand, ist Schnee von vorgestern. Heutige Carbonpfeile sind mehrfach diagonal gefertigt, die brechen stumpf ab. Mir ist im Frühjahr ein Easton Fatboy beim lösen, 15cm vor der Nocke abgebrochen. Das hat geknallt, ich dachte mein Bogen ist Schrott. Außer ein Loch in der Decke, und ein dicken blauen Fleck auf dem Oberarm ist nichts passiert. Der Pfeil hatte eine Vorschädigung, also immer schön kontrollieren!
    Bei Sherwood in Herne kann man Easton Kydo Schäfte aus Alu kaufen. Die sind 40" lang, und der Schaft kostet 7,20€. Frag da mal an, die sind sehr kompetent und hilfsbereit.
    Ich selber schieße Carbone One von Easton. Die Insertspitze ist sehr lang, und wenn man Pin-Nocks verwendet hat man noch ein paar Millimeter zusätzlich. Mit den Aurel Pfeilen war ich auch zufrieden, nur die Abstufung passte bei mir nicht (400er zu hart, 500er zu weich). Ich habe jetzt die Easton in 450er Spine. Vollcarbon Pfeile sind aber von Natur aus schwerer zu tunen, da kommt es auf wenige Millimeter an.


    Viele Grüße vom Utan zum Orang :thumbsup:


    Ralf

    Hallo Bolt,


    > 32" ist nicht ganz einfach wenn es dann auch noch ein weicherer Pfeil sein soll. Aurel verkauft seine Schäfte in 33" Länge http://aurel-archery.de/pfeils…e/aurel-oryx-pfeilschaft/
    Cross-X Ambition kommt auch mit 33". Wenn es noch länger werden soll, dann muss man Kydo Pfeile nehmen die gehen bis 35".
    Bitte nicht an Carbonpfeile rumbasteln! Alus habe ich auch schon für mich verlängert: http://www.bb-bogenschiessen.d…ren-bzw-verlaengern-.html
    Aber toll ist das nicht....


    Hast Du auch Verwandte auf Broneo? :D


    Gruß, Ralf

    So ich hab noch nen großen Eschenstamm im Keller stehen. Der ist schon gut durchgetrocknet. Da muss ich wenigstens nicht noch Holz fällen gehen und kann bald anfangen.


    Ich werd einfach erstmal anfangen die Wurfarme so weit es geht fertig zu machen und die Stellen wo später verbunden/verschraubt/ was auch immer wird unbearbeitet zu lassen, so kann ich mir noch durchn Kopf gehen lassen wie ich das verbinde und welches System ich nutze.

    Hallo Desertstorm,


    hier mal ein Denkanstoß der auch praktisch funktioniert:
    http://www.greenmanlongbows.co…er%20take-down%20bows.htm


    Ich würde einen einteiligen Eschenbogen bauen und nachträglich teilen. Nur so ist gewährleistet das der Bogen auch gerade ist, und vernünftig getillert wird.


    BauanleitungfreineneinfachenBogen.pdf


    Viel Erfolg, und berichte bitte über das Ergebnis.
    Gruß, Ralf

    So, ich mache mal einfach weiter. Fragen sind immer willkommen.



    Wie viel Pfund hat mein Bogen?
    Das Zuggewicht von einem Bogen wird in lbs gemessen. 1lbs sind 453,59237g


    Schauen wir mal auf die Bezeichnung von ein Paar Wurfarme:



    Als erstes steht hier der Hersteller-Type "K3" und was oben und unten ist "top" "btm" das ist wichtig da Wurfarme nicht identisch sind.
    Als nächstes folgt die Angabe "H25 70" 34#" soll heißen : Dieser Wurfarm an einem 25 Zoll Mittelteil ergibt einen 70 Zoll Bogen und benötigt bei 28 Zoll Auszug eine Kraft von 34lbs.
    Die Zeile darunter gibt die Werte für ein 23" Mittelteil an. Was können wir damit anfangen? Wissen wir nun was "Unser" Bogen für eine Zugkraft hat ? Nein!!!!


    Die Werte auf den Wurfarmen sind nur ein Vergleichswert, und zwar immer bei 28" Auszug! Und das macht auf einem 66" Bogen und einem 70" Bogen keinen Sinn. Dazu kommt noch die Frage von wo bis wo werden 28" gemessen? Nämlich von der Vorderkante des Bogen bis zum Nockpunkt des Pfeils. Vorderkante welchen Bogens? Genau das ist das Problem, das ist nicht genormt. Nehmen wir hier noch mal die Wurfarme auf dem Bild. Es soll ein 70" Bogen werden, also ein 25" Mittelteil. Der Empfohlene Auszug für ein 70" Bogen ist aber 30"-32" damit die Wurfarme mit Ihren Recurves richtig arbeiten. Diesen Bogen mit 28" Auszug zu schießen macht keinen Sinn.


    Was ist nun die Zugkraft die mein Bogen hat? Es ist die Kraft die Du benötigst, mit Deinem Bogen und Deiner Auszugslänge, gemessen mit einer Zugwaage.


    Nehmen wir mal meinen Bogen als Beispiel:
    Mittelteil: 27" Wurfarme: Long 70" 38lbs. Da mein Mittelteil 2" länger ist, kann ich 2lbs abziehen (bei 28" Auszug). Jetzt habe ich aber sehr lange Arme so das ich ca. 32" Auszugslänge habe. Mein Bogen hat gemessen auf den Fingern 46lbs Auszugsgewicht, und das langt um damit auf 90m zu treffen.


    Was sagt uns das jetzt? Es ist völlig wumpe was auf dem Bogen steht, wichtig ist das was wir auf den Fingern haben. Das ist wichtig für die Auswahl des richtigen Pfeil.



    Ich hoffe ich habe ein wenig Licht ins Dunkle gebracht. Soll ich so weiter machen?



    Gruß, Ralf

    Hallo,
    da immer wieder die wildesten Geschichten über Bögen verbreitet werden, möchte ich hier ein paar Sachen mal erklären. Eine sehr gute Seite mit vielen Infos rund um den Bogen ist diese: http://www.bogenundpfeile.de/index.htm
    Ich selber schieße eine Olympischen Recurve-Bogen. Das ist der einzige der bei Olympia zugelassen ist. Daneben habe ich auch einen Langbogen, und trainiere unter anderem Blankbogen-Schützen. Über den Compoundbogen kann ich zu den Basis-Sachen etwas sagen. Die spitze der Bogen-Evolution ist der Compoundbogen. In dem Bogen stecken 30.000 Jahre Erfahrung und die Technik von heute. Ich aber, liebe meinen Recurvebogen.


    Da hier gerade über den Eigenbau eines Takedown Bogen diskutiert wird, möchte ich darauf etwas eingehen. Ein moderner Bogen besteht aus einem Mittelteil, den Wurfarmen und natürlich aus der Sehne. Das wäre z.B. ein klassischer Takedown Recurve. Ein oympischer Recurvebogen verfügt zusätzlich noch über eine Visiereinrichtung und über ein Stabilistationssystem.


    Das Mittelteil besteht aus Holz, Alu-Druckguss, Alu geschmiedet und gefräst, oder aus Carbon-Verbindungen. Holz und Alu-Druckguss werden im Leistungsbereich nicht genutzt. Ein Mittelteil soll so starr wie möglich sein, damit möglich viel Energie auf den Pfeil übertragen wird. Ein Interessantes Mittelteil ist das Vanquish von Stolid Bull. Dieses Mittelteil ist von zwei Maschinenbaustudenten mit viel Bogenerfahrung in Deutschland entwickelt worden. Das Mittelteil sollte nur perfekt sein und nicht dem Marketing entsprechen. Hier der Link: http://www.stolid-bull.de/vanquish/vanquish.html Ein sehr geiles Teil, hatte ich schon in der Hand, kann ich mir aber nicht leisten. Mittelteile sind in der Regel 23", 25" und 27" lang. Jagdrecurve-Mittelteile sind oft viel kurzer. Das klären wir noch...



    Die Wurfarme bestehen aus einen Laminat aus: Glasfaser, Hoz, Carbonfasern, Carbonschaum, Hanf...... Ja Hanf ist der Hit im Laminatbau. Es werden selbst Rotorblätter von Windenergieanlagen mit Hanf gebaut. Ein Wurfarm sollte linear Energie aufnehmen und abgeben. Was heißt das? Wenn man den Bogen auszieht, sollen die Wurfarme gleichmäßig den Widerstand erhöhen. Je weiter ein Wurfarm ausgezogen wird, je mehr Energie muß ich aufwenden. Viele günstige Wurfarme lassen sich erst leicht ziehen, und werden dann immer "härter". Das nennt man Stacking. Ein guter Wurfarm lässt sich sehr gleichmäßig ziehen, und gibt die gespeicherte Energie auch genauso wieder ab. Das ist nicht einfach zu bauen. Daher kosten gute Wurfarme auch bis zu 600,- Euro und mehr. Daneben sollte der Wurfarm sich nicht verdrehen, und von Haus aus gerade sein( rechts links). Wurfarme sind meistens in 3 Längen erhältlich. Kurz Mittel und Lang. Mit einem 25" Mittelteil ergibt das einen 66", 68" und einen 70" Bogen.


    Warum heißt der Recurvebogen Recurvebogen? Der Recurve ist die Rundung nach vorne. Daher schmeißt der Bogen besser bei kürzerer Bauart. Das war der Vorteil der Reiterbögen.


    Ist ein langer Bogen von Vorteil? Nein! Je mehr Länge, je mehr Masse. Viel Masse, viel Massenträgheit. Viel Massenträgheit, weniger Leistung. Deshalb ist ein Compoungbogen auch sehr kurz gehalten. Also: kurzer Bogen, guter Bogen. (Und das sagt jemand der einen 72" Bogen schießt. Dazu kommen wir noch.)


    Die Sehne. Eine gute Sehne besteht aus HPPE z.B. Dyneema (Markenbezeichnung) das ist stabiler als Stahl und dehnt sich nicht. Außerdem ist es leicht (Massenträgheit). Viele Holzbögen vertragen dieses Material nicht. Dann wird Darcon, ein Polyester Material eingesetzt. Im Gegensatz zu Dyneema ist Darcon ein Gummiband. Hochleistungssehnen werden immer als "Endlossehne" hergestellt. Flämischer Spleiss ist ein Relikt aus Zeiten wo man Hanf o.ä. benutzt hat. Allerdings kann man Gespleisste Hightech Fasern auch auf Holzbögen benutzen. Die Spleißtechnik bewirkt wieder mehr Dehnung in der Sehe.


    Welche Bogenlänge brauche ich? Das hängt von der Armlänge des Schützen ab. Je länger die Arme, desto mehr Auszug hat der Schütze. Da ich Gorilla Arme habe, Schieße ich einen 72" Bogen. Hier die Empfehlung: 26"-28" Auszug einen 66" Bogen, 28"-30" Auszug einen 68" Bogen, 30"-32" Auszug einen 70" Bogen, 32" und mehr Auszug einen 72" Bogen. Warum? Zum einen fangen die Wurfarme an zu "Stacken" zum anderen wird der Winkel der Sehne zu Spitz und es werden die Zugfinger gequetscht. Deshalb wird ein Compoung mit einem Relase geschossen, und ein Reiterbogen mit einem Daumenring. Bei beiden Systemen wird die Sehne nur von einem kleinen Metallteil gehalten, daher ist der Sehnenwinkel egal.


    Warum ist dann ein Jagdrecurve so kurz? Weil ein langer Bogen bei der jagdlichen Nutzung hinderlich ist. Da nimmt man die Nachteile einfach in kauf. Auf der Jagd wir ja nur ein gezielter Schuss auf kurzer Distanz abgegeben, und nicht 36 Pfeile auf 90m. Ich z.B. werde aber auch keinen 54" Jagdrecurve schießen können, bei meinen Auszug fliegt mir das Teil um die Ohren.



    Wie werden die Wurfarme mit dem Mittelteil verbunden? Es gibt Schraub- und Steck-Systeme. Holzbögen haben fast immer Schraub-Systeme. Das gebräuchlichste System ist das ILF (Iternational Limb Fitting System) dieses System ist genormt und man kann Wurfarme von unterschiedlichen Herstellern benutzen. Daneben findet man auch das Fromularsystem von dem Hersteller Hoyt. Es ist ein abgeändertes ILF System. Mittlerweile haben auch andere Hersteller das Formularsystem im Programm.


    Was wäre ein Bogen ohne Pfeile? Nichts! Der Pfeil ist das Teil was fliegt! Ich kann mit einer Dachlatte und einem passenden Pfeil gute Gruppen schießen. Es nützt mir kein 5000,- Euro Bogen wenn ich beschissene Pfeile habe (tut mir leid, aber ich muss das so krass ausdrücken!). Pfeile sind aus Hoz, Aluminium, Carbon und Alu-Carbon. Holz wir meist nur noch Langbögen geschossen, Alu fliegt super ist aber gerne krumm, Carbon ist klasse aber schwer zu tunen, Alu-Carbon ist das Non plus Ultra. Leistungsschützen schießen fast alle den Easton X10 mit Wolfram Spitzen, da kostet ein Pfeil ca. 50,- Euro. Ich schieße Voll-Carbon Pfeile, günstig und gut.



    So, das war ein kurzer Anriss rund um den Bogen. Ich könnte jetzt noch 200 Seiten schreiben, das meiste ist aber schon sehr gut zu Papier gebracht. Deshalb schlage ich vor das Ihr einfach Fragen stellt, und ich sie beantworte. Natürlich bin ich nicht allwissend, aber ich kenne viele die es Wissen. Hier noch ein paar Bilder zur Wurfarmaufnahme:


    ILF System




    Schraubsystem


    Endlossehne wickeln


    Hallo Bushbaby,


    genau das ist das Problem. Es geht nicht um die eigentliche Sohle, sondern um die PU-Schicht zwischen Sohle und Brandsohle. Diese Zwischenschicht ist sehr gut als Dämpfung und Kälteschutz. Aber genau dieses Material zerfällt nach einigen Jahren und der Schuh ist irreparabel. Selbst Meindl hat damit Probleme. Meine alten Eccos haben genau diese Schicht nicht, daher wird der Schuh nicht durch Alterung unbrauchbar.


    Meine Frage ist nun, wer noch klassische Wanderschuhe produziert ohne PU Schicht. Sicher ist das ein Komfortverlust, aber den Brocken quasi Barfuß herunter laufen möchte ich nie wieder. Außerdem missfällt mir die Wegwerfmentalität, wir haben nur eine Erde.


    Gruß, Ralf

    Letztes Jahr noch benutzter tadelloser Schuh zerfällt in kurzer Zeit. Die Sohlen aus PU-Schaum zerfallen unkontrolliert. Im Frühjahr war ich auf dem Brocken, fast oben fallen die Sohlen beider Schuhe ab. Die Schuhe habe ich mit Klebeband notdürftig repariert. Die letzten Kilometer bin ich auf den Brandsohlen gelaufen. Meine Springersteifel hat es nun auch erwischt. Schade die waren immer sehr wasserdicht. Einzig meine 30 Jahre alten Ecco Wanderschuhe hat es nicht erwischt. Ich habe Schuhgröße 47, da bin ich immer froh überhaupt passende Schuhe zu finden. Ich gehe auch sehr sorgsam mit meinen Schuhen um: Putzen, lüften und möglich oft wechseln.


    Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht? Könnt Ihr Empfehlungen aussprechen?



    Viele Grüße, Ralf