Beiträge von wilbo

    Moin Nic!
    So siehts nach einem gemütlichen Abend unter der Tschum Feuerschale aus.



    Auf Rasen würde ich einfach vorher das Rund ausstechen und anschließend wieder einsetzen.
    Florian hat zwar gerade neue Feuerschutzmatten in der Pipeline, allerdings würden das bei solcher Hitzeentwicklung auch nicht viel bringen.
    Selbst mit mehr Distanz zum Boden bleibt unter dem Picogrill 760 nach einem Grillabend vertrocknetes Gras zurück.


    Am Ende hilft nur schlaue Standplatzwahl.


    VG. -wilbo-

    Moin Peter,
    freut mich sehr, dass die Arbeit gefällt!


    Im Vorfeld war ich kurz in Versuchung die komplette Veranstaltung fotografieren zu wollen, habe mich aber dann nur mit Florian abgestimmt. Die Präsenz von Kameras war auf der Veranstaltung so allgegenwärtig, dass ich im Nachhinein ganz zufrieden mit der Entscheidung war.
    Auf diese Weise hatte ich fast den kompletten Samstag Zeit zum Plaudern und schauen. Ansonsten wäre ich wie ein rasiertes Eichhörnchen von einem Set zum nächsten gefilzt. Das wäre dann wie ein Job gewesen...


    VG. -wilbo-

    Vorab eine tiefe Verbeugung vor der Leistung von Anja und Matthias. Die Beiden haben das ganze Wochenende durchgeschrubbt und kaum Zeit zum Essen oder Klönen gehabt.
    Vermutlich sind sie am Sonntagabend zu Hause im Stehen eingeschlafen.


    Großen Dank für das schöne Treffen!
    Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt und prächtig unterhalten.


    Da ich mich im Vorfeld mit Florian abgesprochen habe, beschränkte sich meine Aktivität in Sachen Fotografie hauptsächlich auf „Tschum“. Die Medienpräsenz war so offensichtlich, dass ich mich für die allgemeine Dokumentation der Veranstaltung zurückgehalten habe. Daher gibt es von mir vornehmlich Bilder aus „Tschum-city“ und umzu.


    Das Orga team ...



    Beim Gruppenfoto fehlt "bootsmann"; hier mit Matthias der gerade 5 Sekunden saß.



    Anja hatte kurz mal Zeit zum Plaudern ...



    Blick in die Runde ...




    Tschum-city ...



    Man konnte Zelte streicheln ...



    Probeliegen ...



    ... spitzen Beratung bekommen



    Aufbauen / Abbauen ...



    Plaudern & Diskutieren ...



    Es gab Messer, schicke Tattoos und packs zu sehen.



    ... Feuer im Zelt.



    Die Feuerstelle am nächsten Morgen.



    Frank, Florian Jan und ein "Unbekannter"




    Wer Fotodaten haben möchte, kann sich bei post@wilbert-weigend.de melden. Dann sende ich Euch die Bilder zu.


    VG. -wilbo-

    Also nach der Regel gegangen so viel Minuten schwimmfähig wie die Wassertemperatur in Grad Celsius. Ich war jedoch nirgendwo weiter als 9 Minuten Schwimmzeit von ner Möglichkeit aus dem Wasser zu kommen weg. Also sollte ich auch so rauskommen. ...


    Daher wüsste ich nicht wozu ich sie hätte tragen sollen. Ich bin da froh über zweckdienliche Argumente. Versucht man nach der Kenterung vielleicht zu lange die Ausrüstung zu retten und schafft es dann doch nicht mehr raus?

    Eine schöne Tour!
    Ich mag dieses einfache, schnell mal draußen sein. Von der Wasserseite sieht die Welt doch ganz anders aus.
    Man kommt an Stellen, die von Land nur schwer oder gar nicht zugänglich sind. Im Frühjahr und Herbst ist dort wenig los und so waren wir immer fast allein unterwegs. Dies sind für mich die schönsten Jahreszeiten auf dem Wasser.


    Um mit möglichst wenig Ausrüstung unterwegs zu sein, habe ich mich relativ lange um Schwimmweste und Trocki herumgedrückt und erstmal alles andere ausprobiert. Am Ende war mir klar, wie leistungsfähig ich mit und ohne Kälteschutz bin. (und das muss nicht immer ein Trocki sein ... )


    Im Kenterfall gehe ich grundsätzlich von einer Selbstrettung aus.
    Das heißt, ich möchte mich und mein Boot aus dem Wasser / der Fahrrinne an Land bringen.
    Ich würde jedem ans Herz legen, wenigstens einmal eine Selbstrettung komplett durchgespielt zu haben. Man muss ja nicht gleich im Frühjahr damit anfangen, sondern könnte im Sommer mit Freunden eine Plansch-Aktion draus machen.


    So habe ich schnell bemerkt, dass ich viel mehr Zeit im Wasser verbringe als gedacht. Im Sommer auf Kleingewässern ist das vielleicht noch ok aber im Herbst wird's für mich schon grenzwertig und auf Großgewässern schnell gefährlich.
    Treiben sogar noch lose Ausrüstungsgegenstände im Wasser, die ich einsammeln muss, ist mein Zeitlimit schnell aufgebraucht. Beim Bergen von Boot oder Equipment habe ich festgestellt, dass ich am besten im wechsel zwischen Rücken und Seitenschwimmlage vorankomme. Dabei hilft mir die Schwimmweste ungemein, da ich meist nur eine Hand zum Schwimmen freihabe. Die andere ist am Boot oder mit dem Paddel belegt.
    Möchte ich wieder zurück ins Boot kommen, darf die Weste vorne nicht zu sehr auftragen. Hier ist eine aufblasbare Weste von Vorteil, bei der ich die Luft wieder ablassen kann.


    Komme ich, Nass bis auf die Haut, mit allem Kram an Land, muss ich mich erstmal umziehen und aufwärmen. Um unter suboptimalen Bedingungen eine weitere Auskühlung zu vermeiden, kann es sein, dass ich provisorisch sogar ein Lager einrichten muss.


    Diese ganze Aktion steht im Gegensatz zu einer Selbstrettung, bei der ich ausreichenden Kälteschutz habe:
    Kentern, Wiedereinstieg, Lenzen und weiter paddeln.


    VG. -wilbo-

    Hi Christian,
    der Boden hat die Innenlänge von 232 cm und eine Wannen-Höhe von 13 cm.
    In 20 cm Höhe beträgt die Nutzlänge immer noch 205 cm!




    Zum Messen stelle ich gerne zwei 20 cm hohe Kisten ins Zelt. Die werden bis ans Innenzelt geschoben und dann wird die Distanz gemessen.

    Ist das Inner 2,10m lang , so wie fast alle 3F Kreationen?

    Einige der 3F inner sind etwas länger.


    Das mesh und solid inner mit Wannenboden ist 220 cm lang und hat eine Nutzlänge von 195 cm.
    https://www.ultraleicht-trekki…A4nge-von-1p-innenzelten/


    Das inner vom neuen Lanshan-1p hat eine Länge von 227 cm.
    https://www.ultraleicht-trekki…indComment&comment=124320


    Einige der 3F shelter sind überraschend gut verarbeitet. Die Qualität kann sich inzwischen durchaus sehen lassen.


    VG. -wilbo-

    Ich poste das hier mal parallel, da sicher nicht alle bei den Nachbarn reinschauen...


    Unser Luxe F6a hat ein neues, leichtes Zweipersonen inner bekommen.



    Beim mid möchte ich gerne die Möglichkeit haben, das fly bis zum Boden abzuspannen, ohne dass das inner am Außenzelt klebt. Das funktioniert
    leider mit dem Luxe inner nicht wirklich gut. Daher bin ich bisher auf Innenzelte von Golite ausgewichen, die es aber nur noch gebraucht gibt.
    Natürlich würden auch die baugleichen 2p inner von Nigor passen. Leider sind die eher hochpreisig und bieten mir dafür design- und gewichtsmäßig
    keine allzu großen Vorteile.


    Das solid inner von 3F passt genau in diese Lücke. Eigentlich ist das Innenzelt für die Golite shangri-la-3 clone gedacht und somit über Ali
    recht preisgünstig zu erwerben.
    https://de.aliexpress.com/item/3F-ho...973615138.html


    Material und Verarbeitung sind verblüffend hochwertig und der Schnitt wurde korrekt Vermessen. Das Unternehmen 3F mausert sich immer mehr zu
    einem ernstzunehmenden Produzenten von Qualitätsprodukten.





    Baut man das F6a mit einer Höhe von 160 cm bodennah auf, passt das inner wie dafür gemacht.
    Ich musste nur die Schnüre der Bodenwanne in die S-Biner einclipsen und das inner mit einem kleinen Karabinerhaken in die Spitze des flys hängen.



    Möchte man das fly luftiger aufbauen, muss man die werkseitigen Schnüre allerdings gegen Längere austauschen. (5 x 1 Meter)


    Im inner habe ich mit meinen 1-85, am Kopf- und Fußende genügend Platz. Selbst wenn der Schlafsack ans Innenzelt gedrückt werden würde, ist noch
    sehr viel Luft bis zum fly.



    Sollte das Außenzelt am Morgen von innen feucht sein, kann man das inner flott ausbauen und trocken einpacken. Das fly könnte dann abgewischt
    und separat eingepackt werden.
    Der Boden ist zwar recht dünn aber für mich vollkommen ausreichend. Gibt es irgendwann einmal ein Loch, kann ich das einfach mit Seamgrip
    flicken.



    Das inner lässt eine Apsis frei und wenn der Eingang nur ein wenig geschlossen wird, ist der Innenzeltbereich größtenteils überdacht.



    Alles in allem eine Bereicherung, nicht nur vom Gewicht.
    3F Innenzelt 650 g + F6a Außenzelt 895 g = 1.545 g


    VG. -wilbo-

    Na ja, der Loft ist werkseitig bei MH mit 8 cm angegeben. Insofern ist das für einen Kunstfaser Sack nicht so schlecht.
    Man sollte sich nur keine Illusionen über die Isolationsfähigkeit machen.


    Temperatur Limit: 17,5 - (3,5 x 7 : 2) = 5,25 Grad
    Temperatur Komfort: 23,5 - (3,5 x 7 : 2) = 11,25 Grad


    VG. -wilbo-

    Mountain Hardwear Lamina Z Spark: für 105,- € incl. Versand.
    denk-outdoor.de/mountain-hardw…r=mhw-laminaZspark-longRH


    Exped LiteSyn 600: für 82,- € incl. Versand.
    exped.com/germany/de/shop


    Der LiteSyn ist relativ platt, mit 5 cm Loft und der Z Spark ist mit 7 cm Loft noch ok.




    VG. -wilbo-

    An der Mittelstange nicht sparen, das ist das Herzstück.

    uf Baumwoll- und Polycottonzelten bleibt sicherlich etwas mehr Schnee liegen als auf Polyester oder Silnylon,

    ... nicht unbedingt.
    Auf Kunstfaser Zelten findet feuchter Schnee auch guten Halt.


    Hier das Golite Shangri-la-4 und das Arran von Moskosel. Beides sind Zelte aus Nylon.
    Im unfreiwilligen Stangentest bei uns im Garten.




    Voher ...


    Nachher ...


    Die Stange ist über Nacht durch den Schneefall zu stark belastet worden und genau in der Mitte gebrochen.


    Wenn man in den Grenzbereich der Belastungsfähigkeit geht, sollte der mittlere Teil am stärksten sein.
    Ich würde das dickere Segment zum Verstellen der Stange immer in die Mitte setzen.


    VG. -wilbo-

    Fast so gut wie ein cuben fiber Tipi! :whistling:


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    VG. -wilbo-