An die Messerverlierer: Die von kahel angesprochenen Sanrenmu-Messer
sind in Sachen Preis/Leistung ein Geheimtipp – Verarbeitung O.K.
Klinge ausreichend groß für das übliche Gemetzel (Butterbrot, Grillen,
Unkraut aus den Platten raus kratzen und so – also nicht zu klein). Gut & günstig.
Die Klinge bei den Lutz-Teilen wäre für mich zu mickrig.
Kann man aber ruhig auch mal verlieren – Alzheimer light...
Für mich sind Messer aber Verbrauchsmaterialien. Bis auf ein paar
wenige Exemplare in der Vitrine.
Sind doch Messer Gebrauchsgegenstände/Verbrauchsgegenstände.
Wie eine Feile oder eine Zange. Oder verstehe ich es nicht?
Kurz zu meiner Historie: Ich gehe hier gelegentlich durch die Botanik.
Bin ein paar mal durch Nordskandinavien – alles ohne Messer.
Gute Messer sind in der Küche zu Hause. Oder als Notlösung bei der Mafia.
Wer mit einem Messer draußen unterwegs ist hat es nicht verstanden.
Nur meine bescheidene Meinung – vielleicht habe ich es auch noch
nicht begriffen – bin Baujahr 62, kein Angler, Jäger, Löffelschnitzer...