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So sehr ich dich um die Möglichkeit beneide, Betriebssport während der Arbeitszeit zu machen - es hat ja alles einen ernsten Hintergrund. Ich könnte das was du machst nicht und würde es heute auch nicht (mehr) machen wollen. Kann mich noch gut daran erinnern, wie wir als Kinder in den 80ern einen Schutzmann aus der Ferne gesehen haben und uns sofort "vernünftig" auf der Straße benahmen. Das kann man heute wohl nicht mehr voraussetzen...
Gruß Nudelgott
So eine Art Maybach der Bootswagen für Canadier habe ich endlich gebraucht gefunden: Carokanu Herkules (Allround Slim). Nun kann der Eckla jemand anderes glücklich machen.
Das "Gartenbauamt" hatte herrenloses Brennholz herumliegenlassen für Sammler wie mich. Also am Wochenende aufgeladen und nachhause gefahren.
Später blickte ich versonnen auf den in diesem Winter zusammengesammelten Haufen und dann fiel mein Blick auf dieses Carving Kunstwerk:
Wer von euch war das? 
Gruß Nudelgott
Nach längeren Lesen Im Motorsägenforum habe ich mich auch für die Keiler Forst entschieden. "Preiswert" und gut für zumindest für den Garten. Die Keiler Fit könnten für deine Zwecke besser geeignet sein?
Mein Notvorrat ist ausbaufähig ... Prepper werden nichts neues entdecken, aber mir hat es den einen oder anderen Schupps in die richtige Richtung gegeben.
Gruß Nudelgott
Seit Jahren schlich ich um einen Raktenofen herum. Nun war der günstig zu haben und mit meiner Tochter auch die entsprechende Rechtfertigung geben. Ein neues Spielzeug und Redundanz falls Armageddon eintritt.
Gruß Nudelgott
Überraschenderweise hatte ich noch mehr Zeit zum Lesen ...
Die Schatzinsel ist sowieso pädagogisch wertvoll, die beiden Radwanderbücher unterscheiden sich deutlich von der gefahrenen Strecke und dem Zeitraum. Im "Rad ab 2" wird mehr zusammengefasst, während der Niederkofler mehr ins Detail geht (und nur einen kleinen Teil der Strecke von Herrn Smolka gefahren ist). Hut ab!
Gruß Nudelgott
Krankheitsbedingt (...) hatte ich Zeit viel zum Lesen und bin durch die örtliche Bibliothek gelaufen. Heraus kam ich mit diesen beiden Werken der Reiseliteratur:
Das erste empfinde ich als wenig empfehlenswert, ein Egotrip eines jungen Menschen mit Dollarzeichen im Auge. Habs trotzdem schnell gelesen und es war kurzweilig. Nunja.
Deutlich reifer wirkt der Autor des zweiten Buches, welcher nicht nur radfährt, sondern u.a. segelt. Das gefiel mir gut! Am Ende (nach 4 Jahren) kommt er mit einem neuen Lebensentwurf nachhause.
Nudelgott
Wolpertinger
Ja, beim Boxen "kann man sich richtig spüren" und wird an seine Grenzen herangeführt. Gehen muss man dahin allerdings selber.
Nebenbei ist es eine charakterliche Schulung: Partnerschaftlichkeit, Ehrlichkeit, Fairness, Disziplin, Härte gegen sich und Andere, Kameradschaft, Respekt und Vertrauen, dass ganze Spektrum unserer abendländischen Werte kannst du dort lernen.
"Geben ist seliger denn Nehmen" Alte Boxerweisheit 
oder auch
„Man hat solange einen Plan, bis man das erste mal einen Handschuh
im Gesicht hat“.
Viel Spaß!
Das heisere Rasseln der gezogenen Trockenkupplung klingt wie Musik in meinen Ohren. Da wünscht man sich als Fußgänger stockenden Verkehr. Sicherlich wie die Desmodromik nicht der Weißheits letzter Schluß, aber eben typisch italienische Motorradtechnik. Blöd nur, dass die nicht so zuverlässig sind wie die japanischen Hersteller.
Ich steh´ auf große V2 
, bin aber zu lang dafür.
Dieser Tierfilm könnte bei dem einen oder anderen auf tieferes Interesse stoßen. Heinz Sielmann hätte es nicht besser drehen können:
Zwei Aufkleber...
Im Urlaub habe ich "Weite Wege wandern" von Christine Thürmer gelesen.
Lies sich sehr flüssig lesen und es gab viele nützliche Hinweise bezüglich der Planung von Weitwanderungen. Soweit, so gut.
Eine gewisse Hochnäsigkeit gegenüber europäischen Wanderern, die nicht UL unterwegs sind und eben nicht wie Profis (wie Frau Thürmer), stösst mich trotzdem ab.
Seit Jahren habe ich zunehmend Probleme mit der linken Wade beim Dauerlauf. Plötzlich macht der Muskelansatz (zwischen Kilometer 3-4) oben links Probleme. Falls ich weiterlaufe droht humpeln. Nicht gut.
Also nach Hilfe gesucht:
-Laufforen raten zu Magnesium Einnahme und Stärken der Wade durch "Hoch- und Runter" auf einer Treppenstufe.
- ein Bekannter (Sportlehrer) rät zu langsam wieder anfangen und Dehnen.
- eine Bekannte (Krankengymnastin) diagnostiziert eine Reizung und rät zu Kühlen.
- Massieren macht es nur schlimmer.
Hat alles nicht den erhofften Effekt gehabt. 
Nochmal in mich gegangen und nachgedacht: ich habe die Angewohnheit mein (von Tausenden Tritten am Sandsack abgehärtetes) rechtes Schienbein beim Sitzen hinter den die Wade links zu schieben und so beispielsweise meinen Sitzball zu stabilisieren. Dazwischen der Muskel... Unart abgestellt und 6 Wochen abgewartet. Gestern war ich 8 km ohne Probleme Laufen. Das war so super! 
Mein Vater hatte zur Mofatour geladen. Eigentlich wollten wir zum Zweitakttreffen nach Moorwinkelsdamm, nur leider wurde der Termin verschoben. Also das Kliemannsland besuchen und über Scheeßel nachhause. Unterwegs mit einer KTM Foxi, einer Puch x 30 und einer Hercules /Sachs. Ca. 150 km in zwei Tagen. Hier mal ein paar Impressionen...
Das Ergebnis von diversen Jahren Rattenmopped "Verschönerungen": Senfspender, Wurstwärmer, Flaschenöffner undso.
Man fällt auf wie ein bunter Hund: Männer grüßen einen aus dem Auto mit dem "Shaka" Zeichen, kleine Mädchen winken vom Arm des Vaters, der motorradfahrende Polizist nickt im Vorbeifahren, der Chopperfahrer macht Daumen hoch beim Überholen, der DHL Postmann lächelt fein, die Gartenarbeit wird kurz unterbrochen - nur die Landschönheiten und "Stadtmenschen" ignorieren einen oder tun so, als würde das gute Motul sie zum Husten bringen.
Ohne es zu schreiben, meinte ich das in Hinblick auf mein Rucksackgewicht. Eigentlich müsste ich Rucksack (TT Ranger...). Isomatte und Zelt, eventuell Schlafsack durch leichteres Material ersetzen. Im Winter bin ich bei 18 kg - ohne Essen. Da würde also noch was gehen. Nur - das ist es mir nicht wert. Oder auch: "Da ist das Gute noch nicht von ab" 
Größere Anschaffungen spreche ich aufgrund meiner Erfahrungen vorher zuhause ab.
Mir widerstrebt es etwas zu ersetzen, was noch seine Funktion erfüllt. Für gewöhnlich kaufe ich hochwertiges gebraucht und das hält dann noch lange. Beispielsweise meine Red Wing Stiefel. Irgendwann werden die neu besohlt und fertig.
Habe eine längere Liste mit Gegenstände, an denen ich interessiert bin/war(Hier: ein Zeltofen oder OZ Tent Campingstuhl). Häufig ebbt die Vorfreude dann wieder ab und es kommt mir nicht mehr sinnvoll vor. Irgendwo habe ich den Vorschlag gelesen, man sollte ein Bild des Objekts vor dem Kaufen auf seinem Hintergrundbild des Rechners ablegen. Sollte dann das Gefühl nach zwei oder drei Monaten noch anhalten - kann man zuschlagen.
Außerdem belastet es mich, zuviele (ungenutze) Gegenstände zu besitzen.
Vielleicht hilft das weiter?
https://frugalisten.de/die-ung…e-macht-des-nichtkaufens/
Gruß Nudelgott
Nur mal ein Allgemeinplätzchen: Als Pädagoge hat man mit Menschen zu tun. Diese sind weder abschaltbar, noch lassen sie sich wie Material in der Ecke ablegen, bis man sie braucht.
Nur weil jeder von uns in der Schule war, bedeutet das noch lange nicht, dass jeder weiß, wie Schule funktioniert oder welche Voraussetzungen nötig sind bzw. dort herrschen. Das gilt insbesondere, wenn dies mehrere Jahrzehnte her ist. Zwischen dem wie es sein sollte, und dem wie es ist, gibt es große Unterschiede.
Gruß Nudelgott
Nachdem mein Rennrad vom Schrauber wiederkehrte, war es dringend Zeit für eine kleine Ausfahrt. Ergonomie optimiert, Schaltung eingestellt, Eingelaufendes Lenkkopflager mit Rastpunkt gewechselt. Freihändig fahren ist wieder möglich.
Vorher nochmal das kleine Einmaleins des Rennradfahrens studiert:
- bloß kein gelbes Trikot: Check
- Ventilkappen sind Stilbruch, Klingeln unnötiger Ballast: Check
- Marco Pantini Gedächtnis Bandana tragen: Nicht genug Sonneneinstrahlung vorhanden
- Neuerstandene EKOI Radhose ohne Unterhose tragen: Äh, nein. 
- Beine rasieren: Ähhh, nee
Man beachte die Mutterkuhhaltung im Hintergrund.
