Beiträge von Memento

    Mein G ist sowas für mich.

    Ich finde vor Allem die G-Klasse von allen geschlossenen Geländefahrzeuge am interessantesten.

    Sie ist für mich nur nicht praktikabel, weil die Fahrzeuge entweder wirklich sehr alt (198x) sind und dadurch recht wenig Leistung haben, oder nicht stadtfähig sind ("alte" G-Klasse). Oder einfach maßlos überteuert ("neue" G-Klasse). Oder beides ( Wie der Defender). Und ich will einen Schalter.
    Gerade mal geschaut: G-Klasse von 1997 mit über 200.000 Km auf dem Tacho kostet noch um die 20.000...

    Und mit dem H-Kennzeichen ist das immer so eine Sache. Klar geht das, dann sind aber größere Umbauten nicht mehr zulässig.


    Hohlraumversiegelung ist ein guter Tipp. Hab ich bisher zwar nach geschaut, aber es nicht für ganz voll genommen.


    Also kaufen sich alle Hardtops. Warum dann nicht gleich was geschlossenes? Da wird wenigstens alles klimatisiert.

    Wie oben schon geschrieben. Entweder zu alt, zu teuer, zu wenig Leistung oder irgendeine Kombination aus allem. Oder der "persönliche Geschmack" wird überhaupt nicht getroffen. Das ist bei mir zum Beispiel bei Dacia oder Ssangyong der Fall.


    Hier gibt es im Umkreis von 40km keinen Isuzu-Händler. Bei Werkstattterminen oder Garantiefällen hab ich keine Lust 80 oder mehr Kilometer zu fahren.

    Leute!
    Iglhaut oder dangel: Cool - aber viel zu teuer für meine Vorhaben. Ich will ein gebrauchtes Auto, bei dem es mir nicht wehtut, wenn da mal ein Kratzer durch einen Ast oder ähnliches entsteht.

    Der Iglhaut MB Vito kostet gebraucht noch jenseits der 50.000...
    Cool sind die. Aber für mich nutzlos. Und ein Moped fahr ich auch nicht :)

    Van ist eigentlich keine Option. Der Umbau wäre zwar ein cooles Projekt, auf das ich tatsächlich Lust hätte. Aber wenn ich doch mal was größeres transportieren muss, krieg ich den nicht "mal eben" zurückgebaut. Ausserdem will ich mit dem Ding auch noch in's Büro fahren können.

    Und irgendwann mal Island bereisen.

    Emil_Strauss
    Was ich so gehört habe kommt der 2.2er mit zwei Dingen nicht zurecht: Längere Standzeiten (z.B. Nutzung als Saisonauto) und starke Beanspruchung, beispielsweise wenn er einen schwereren Anhänger ziehen muss. Letzteres kann zumindest ich für mich aktuell ausschließen. Aber ich weiss nicht, was der Vorbesitzer damit gemacht hat. Und die Motordefekte scheinen auch nicht Kilometerabhängig zu sein. Ich hab bei diversen Autobörsen welche mit 50k Laufleistung und neuem Motor gesehen, mal mit 140.000 km ...
    Der 3.2er ist mir aber eigentlich zu überdimensioniert. Und mit fast 500 Euro ist die Steuer recht happig. Der Hilux Euro5/6 kostet "nur" 370€ p.A. Hast du deinen Ranger auf BE umschlüsseln lassen oder fährst du den als PKW?



    Stefan

    Alles zu klein für mich. Die sind im alpinen so erfolgreich, weil die einen kleinen Wendekreis haben und durch die Form noch einiges an Zeug transportieren können. Dort ist das auch verständlich und sinnvoll.

    Ich bin gerade den asiatischen Fahrzeugen absolut nicht abgeneigt. Ich fahr ja grad selbst nen Hyundai. Daher suche bzw. suchte ich Erfahrungen mit Ford Ranger oder dem Toyota Hilux. Nissan wäre auch noch dabei, wenn der Motor Euro5 oder Euro6 hat.

    oder transportierst du öfters mal einen Minibagger?

    Nein. Aber ich habe durchaus einiges an Zeug zu transportieren.

    Primäres Ziel ist es, auf der Ladefläche mit Hardtop solo übernachten zu können, gleichzeitig und mit wenig Aufwand beim Auf/Abbau aber auch Transport von Zeug aller Art. Der Nachteil beim umgebauten Van: Die Ausstattung lässt sich nicht "mal eben" entfernen.


    Wenn es ein PickUp sein muss.... Nissan

    Ja, den Navara hatte ich auch im Blick. Da ich aber keinen Neuwagen kaufen will, ist das Auto nix für mich. Die älteren Motoren haben keine Euro5 / Euro6 norm - damit könnte ich beispielsweise nicht mehr in's Büro fahren..


    oder wenn du im Lotto gewonnen hast den RAM

    Einfach aus Prinzip schon nicht. Ich hab weder Lust mir sowas zu kaufen, noch wüsste ich nichtmal, was ich damit anfangen soll.


    Der Amarok ist auch nicht schlecht

    Neufahrzeuge sind laut den 2 Händlern, mit denen ich gesprochen habe, nicht mehr bestellbar. Was das für die Ersatzteile bedeutet, weiss ich nicht. Aber da ich die Kiste nicht nur 3 Jahre fahren will, wäre das denkbar schlecht.
    2022 kommt wohl ein Nachfolger in Zusammenarbeit mit Ford. ich will weder so lange warten, noch einen Neuwagen kaufen.


    Fords sind was für Hipster

    Das wage ich zu bezweifeln. :)

    Hi und moin!


    Letztes Jahr war ich mit einem Mietfahrzeug (Mercedes Benz Marco Polo) in Schweden unterwegs. Häufiger mal auch abseits der normalen Straßen auf Wegen wo ich mir alle paar Meter dachte "Wow, mit der Krawallbüchse wär hier jetzt vorbei" ... Glücklicherweise hatte der Benz Allrad und die Waldwege waren nicht so das Problem. Mein aktuelles Auto ist werksseitig tiefergelegt und so manche Bordsteinkante oder größere Erhebung im Boden sind schon ziemliche Endgegner.


    Das hat mich massiv zum umdenken gebracht und ich habe beschlossen, meinen Sportwagen gegen etwas geländegängigeres zu tauschen - da, sollte Corona mal Geschichte sein - wir sowohl Deutschland, als auch die skandinavischen Länder etwas mehr bereisen wollen. Island steht auch auf der Liste. Und spätestens hier muss es ein 4x4 sein.


    Ich überlegte, ob ich einen Kleintransporter/Van ausbauen möchte oder mir eher einen Pickup mit Hardtop zulegen will. Auf jeden Fall muss das Auto alltagstauglich sein. Auf Tiefgaragen kann ich verzichten, aber aber so ein L4H3 Transporter wär schon etwas zu klobig. Maximal ein L2H1.

    Der Nachteil beim Van ist: Erstmal einen bezahlbaren mit Allrad finden. Dann muss der auch noch umgebaut werden. Das kostet alles zusätzlich Geld. Und *eigentlich* bin ich nicht bereit, das auszugeben. Die zulässige Zuladung ist hier meiner Meinung auch ein Problem.


    Also vielleicht doch eher ein Pickup? Der hat von Vorn herein Allrad und mit Hardtop und minimalem Umbau kann man allein quer da drin schon gut übernachten. Genügend Platz für Zeug ist auch und wenn wir mal zu zweit unterwegs sein sollten, würde ich mir sowieso ein Dachzelt zulegen. Sollte der Wunsch nach Glamping doch irgendwann Überhand gewinnen, dann ist immernoch die Möglichkeit, entweder eine Pickup-Wohnkabine oder gleich einen richtigen Wohnwagen zu kaufen, ohne den Vorteil der Solo-Overnight-Fähigkeit aufgeben zu müssen.

    Fahrzeuge wie Landy Defender, G-Klasse, Jimny oder Dacia Duster fallen aus diversen Gründen weg: Zu klein, zu teuer, optisches Nichtgefallen, etc...


    So, genug gequatscht:
    Ich kann mich nicht entscheiden zwischen Toyota Hilux und Ford Ranger.

    Beim Ranger findet man recht häufig Verkaufsanzeigen mit "neuer Motor eingebaut". Der 2.2 Liter TDI scheint extreme Probleme zu haben. Der 3.2 soll angeblich nicht so anfällig sein. Aber eigentlich will und brauche ich keinen 3.2 Liter Hubraum. Wie sieht das beim Hilux aus? Hat der auch solche Macken? Was sind da so die typischen Stolpersteine, die man beim Pickup-Kauf beachten muss? Auf den einschlägigen KFZ-Verkaufsportalen findet man nur sehr wenige gebrauchte Hilux unter 125.000 km.

    Es ist ja nunmal so, dass in einem Forum typischerweise viele inaktive Accounts gibt. Dies ist nicht ungewöhnlich und wenn man sich mal die letzten Monate oder Jahre anschaut, dann ist auch klar, dass es hier - wie auch in anderen Foren oder Gruppierungen - den "harten Kern" gibt, aber auch immer wieder neue Member, die sich einbringen wollen. Ich empfinde unsere grob 1400 Mitglieder nicht als "viel", obgleich Bushcraft ja gesellschaftlich eher eine "Randerscheinung" ist. Und sind wir mal ehrlich, hier gib's auch viele un-bushcraftige, aber dennoch sehr interessante Themen.


    Ja, es gibt hier einige Spamaccounts (die hoffentlich alle gesperrt sind, ich achte da schon penibel drauf). Aber ebenso gibt es Gesetzeshüter, Anwälte, Ärzte, Klemptner und "hastenichtgesehen", die auf regelmäßiger Basis dieses Forum durchsuchen...
    Aber auch der "ganz normale" Mensch, der Bear Grylls im TV gesehen hat, Sacki und Fritz Meinecke bei Youtube entdeckt und nun auch voll mitmischen möchte, ist hier vertreten. Einige verlieren nach einigen Tagen die Lust, bei einigen kommt vielleicht etwas gravierendes dazwischen und sie vergessen unser Forum. Ich empfinde das als Normalzustand.


    Ich finde, solange sich der Kern der Szene nicht vor neuen Mitgliedern verschließt und diesen auch die Chance gibt, unser aller Hobby auf ihre Art und Weise auszuleben, ist in der Bushcraftszene und diesem Forum alles in bester Ordnung. Sicher muss man "Neulinge" auch mal an die Hand nehmen oder erklären was jetzt grad nicht so cool war, aber das passiert hier typischerweise in sehr gemäßigtem Ton. Da sieht es in so manch anderen Foren ganz anders aus.

    Ich bin doch recht froh, in diesem Forum (halbwegs) aktiv sein zu können und möchte mich hier auch nochmal bei allen Mitgliedern für die interessanten Beiträge, die Challanges, Gear-Vorstellungs-Threads und was es nicht noch alles gibt, bedanken! Hier im Speziellen gilt natürlich auch der Dank an die Organisation des MMC, sowie alle Teilnehmer. Ihr alle, die aktiv in diesem Forum mitmischen und solche Dinger auf die Beine stellen, seid genau "die Community", die dieses Forum am Leben hält.


    Ich glaube, es sollte mehr solcher "Call-to-Actions" geben.
    Vielleicht auch in kleinerem Rahmen ohne "Geldeinsatz" - als eine Art "Micro-Challance".
    Es muss auch nicht immer den heissesten Sche*ss zu gewinnen geben. Manchmal macht das große Ganze schon den Erfolg aus.

    Übrigens: ich habe schon vor Tagen abgestimmt!

    Beste Grüße und eine angenehme Restwoche,


    M

    Hab ich gemacht, nütz aber nix. :( Hilf mir mal. Ich checks grad nicht.

    Aber klar doch :) :D :D

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    Moin Moehre ,


    warum nutzt du dafür nicht einfach dein Handy? Mit so einem Klemmding für's Stativ lässt sich auch nahezu jedes Gerät draufschnallen.

    Ich persönlich hab bei diesen Noname-Chinakrachern irgendwie nie ein gutes Gefühl. Der Link ist zwar kaputt, aber wenn ich mir anschaue, dass das Ding nur 1080p kann.. puh. Das ist schon wirklich sehr outdated.
    Vor allem sagt der Text folgendes:


    Camcorder 1080P 36MP 16X

    Diese 2,7K-Kamera ist mit einem CMOS-Bildsensor ausgestattet. Es bietet eine hervorragende Leistung beim Aufnehmen von Videos in UHD 2.7K und beim Aufnehmen von hochauflösenden 36MP-Standbildern. Mit dem 16-fachen Digitalzoom können Sie ganz einfach Selfies aufnehmen und aus der Ferne aufnehmen.

    Also... 1080p ist "FullHD". 1080p ist nicht 2.7k - und 2.7k ist nicht UHD. UHD ist nämlich 4k.

    Und nirgendwo wird etwas von der Framerate erzählt. Also gehe ich mal von einer niedrigen Rate von 29 oder sogar nur 24 Bildern pro Sekunde aus. Das willst du wirklich nicht.

    Ehrliche Meinung: lass es.

    Harry_Mhm Das ist schon echt nicht nett von dir, uns hier weder mit Hersteller noch mit Modellbezeichnung zu versorgen. (gerne auch per PN)


    Ich bin ja aktuell dabei von meinem "Hot Hatch" auf einen Pickup zu wechseln.. Weil ich einen kleinen Camper haben will, mit dem ich auch mal spontan irgendwo hinfahren kann. Aber das Fahrzeug muss natürlich auch alltagstauglich sein.

    T5 hab ich auch schon überlegt, aber das ist mir zu teuer und die Zuladung mit "nur" 700 bis 900kg ist mir zu wenig.


    Aber so ein Anhänger... auch sehr geil. Hut ab, will auch!

    Oh, Memento , da darfst gerne Vergleiche zur 5er ziehen. Ich werd ja immer von so bösen Newsletterangeboten überschüttet, bisher war ich aber standhaft.

    Ich hab bisher keine ActionCam.

    Für mich war die Frage, ob ich die DJI Osmo Action (ca. 230 €), die GoPro Hero 8(ca. 320€) oder die GoPro Hero 9 (ca. 480€) haben will.


    Ich habe mich gegen die Osmo entschieden, weil diese zwar durchaus günstig und gut, aber auch mittlerweile in die Jahre gekommen ist. Höchstwahrscheinlich wird DJI demnächst eine Osmo Action 2 herausbringen. Es gibt ein paar Dinge, die mich an der Osmo stören. Zum einen, muss man immer diese Plastikhülle mitführen, wenn man sie irgendwo befestigen möchte, denn direkt an der Cam gibt es keine Befestigungsmöglichkeiten. Zum anderen stört mich ein bischen das Linsenformat. GoPro hat mit den ganzen Kits sehr gute und günstige Erweiterungen. Beleuchtung, Mediakit(halbwegs gutes Mirko,etc), MaxLensKit usw..

    Also war für mich klar, die DJI wird es nicht. Die Hero 9 Black war mir mit 480 Euro deutlich zu teuer. Also die Hero 8 black.

    Für ca 320 Euro.


    Auf GoPro.com bin ich dann über ein Angebot vom Hersteller gestolpert: Hero 9 + Zusatzakku + 64gb MicroSd + 1 Jahr GoProPremium (= Cloud für Aufnahmen mit unbegrenzt Speicher) und ein paar zusätzliche Sachen, wie 50% Rabatt im GoPro-Shop.

    Und das für 380 Euro. Da musste ich nicht lange Überlegen. Sonntag Abend bestellt, heute kam die Kamera bei mir an.

    Meiner Meinung nach sollte es für alles, was mit Tierhaltung zu tun hat, einen Sachkundenachweis und häufige Kontrollen geben.

    Ich kann das nur gutheißen und bin daher absolut dafür.

    Und wenn wir schon dabei sind, direkt noch viel härtere Strafen bei Misshandlungen von Tieren. Wenn ich sehe, dass Jugendliche mit Igeln Fußball spielen und als "Strafe" dafür ein "Dududu, das ist aber nicht nett was du da machst!" bekommen. Oder der Opa, der auf seinem E-Bike seinen kleinen Hund wortwörtlich hinter sich her schleift...


    Da könnte ich Dinge tun, die ich hier lieber nicht schreibe. Aber das Tierschutzgesetzt sagt, es ist nur eine Ordnungswidrigkeit.


    In meiner eigenen kleinen Welt wäre das ein kleiner Beitrag für das Tierwohl.

    Hallo ChristophK, bitte versuche nicht mehrere Beiträge untereinander zu schreiben, sondern deinen bereits existierenden Beitrag zu editieren, sofern diese thematisch zusammenhängend sind.

    Ich habe deine Beiträge mal zu einem zusammengefasst.

    E-Books zum Thema Bushcraft, Outdoor, Survival, Prepping.

    Wer HumbleBundle nicht kennt, das läuft wie folgt ab:
    Es gibt in diesem Bundle mehrere Stufen.
    Wenn man eine höhere Stufe kauft, erhält man auch alles aus den Stufen darunter.
    Zahlt man also die grob 15 Euro, dann erhält man alle 45 Bücher.
    Das sind übrigens die Mindestpreise. Man kann (muss aber nicht) auch mehr bezahlen. Das Geld geht an eine Wohltätigkeitsorganisation. Meistens in den USA und es steht auch drunter, für welche.


    Bitte bedenkt, dass das alles E-Books sind und keine echten Bücher zum anfassen. Und die Bücher sind in englischer Sprache!
    https://www.humblebundle.com/b…everything-skyhorse-books

    Mein Zuhause-Überleben-Licht ist eine Olight OLantern... mit flickerlicht hält die gut 80 Stunden und lässt sich auch via USB und Powerbank wieder aufladen. Das Flickerlicht lässt sich gegen eine weiße LED tauschen und die hält auf kleinster Stufe auch um die 70 Stunden.

    Ansonsten hab ich noch ne Kopflampe und Taschenlampe von Nitecore, falls ich mal wirklich viel Licht oder Strobo/ SoS brauche.

    Naja. Und die gefühlt 100.000 Teelichter, die sonst so in allen Schränken herumliegen.

    KLeiner Tipp:

    Lüfter an elektrischen Geräten niemals nicht mit einem Staubsauger absaugen, wenn diese sich frei drehen können.

    Ein Lüfter kann auch immer als Generator eingesetzt werden und viele (nicht alle!) elektrische Geräte kommen unter Umständen mit zurückgeleitetem Strom nicht zurecht. Damit kann man das Gerät irreparabel schädigen.


    Was den Raspi angeht: Ich hab einen der zweiten Generation hier. Ich nutze den als kleinen Heim-Webserver, wo ich meine kleinen Software-Projektchen mit teste und hoste. Die 4. generation hat schon richtig Power unterm Hintern. Aber der mit 8gb ram ist mir aktuell noch zu teuer.

    Man kann mit den Teilen so einiges machen. Von Wetterstation zu Webserver, Firewall, HomeComputer bis hin zum funktionsfähigen Handy hab ich schon alles gesehen!

    Ja und ausserdem!! Denkt dran was vor gut nem Jahr passiert ist, als irgendjemand in Fernost ne halbrohe Fledermaus gefuttert hat. Und dann überlegt mal was passiert, wenn die Fledermaus nen rohen Stefan futtert. Oh Gott oh Gott, das will ich mir gar nicht ausmalen!




    .. ok ich schreib's dazu: Kann Spuren von Sarkasmus und Unwahrheiten enthalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ...

    Condor Indigeous Puukko Knife

    Ok, nach nichtmal ansatzweise intensivem Einsatz dieses Messers, werde ich mir ein Review wirklich sparen.


    Es scheint, als würde das Messer an der Schneide delaminieren. Jedenfalls bröckelt da der Stahl - aber die Schneide ist weiterhin "sauber" ...


    Ich hab damit Gemüse geschnitten. Zuhause auf einem Kunststoffbrett. Weil ich aktuell nicht die Chance habe raus zu kommen und das mal benutzen wollte.


    Nachdem bei 3 von 3 Condor Messern nun Mängel und Probleme aufgetreten sind, kommt mir nie wieder ein Messer von Condor in's Haus.