Beiträge von Randriedi

    Sirdal ich habe da kein Patent drauf. Ich poste das, gerade damit andere inspiriert werden und würde mich freuen wenn ich Bilder von Nachbauten oder Eigenkreationen sehen würde.


    Der getunte Dachdeckerbrenner aus meinem Video ging so. Die Düse war zu groß ca. 15 Min Schmiedezeit bei voller Flasche und dieselbe war vereist, Druckabfall und Zwangspause waren die Folge.


    Das mit den Backsteinen war auch eher eine Übergangstechnologie eines nichtwissenden brachte aber wertvolle Lerneffekte.

    Du willst keinen Backofen der lange braucht bis er warm ist und dann die Wärme ewig hält sonder eher was das die Wärme reflektiert und drinnen hält da bist du mit Keramikwolle und Hochofenzement besser bedient. Gibt´s bei der Lindenschmiede.

    Ribbonburner soll gut sein, ich habe aber einen Venturi (an der gekauften Wenthaus KSO1)


    Borax brauchste nicht zum Anfang.

    Feuerschweißen eh wird überbewertet, erstmal dem Hammer zeigen wo er hin fallen soll ;)

    Sirdal Schmieden ist ein ur-bushcraftiger Skill, das pure Spiel mit den Elementen:
    Aus Erz wird im Feuer Eisen, mit Wasser gehärtet, Luft sorgt für gutes Feuer und dafür braucht es Kohle die mit stählernen Werkzeugen gefördert oder hergestellt wird.

    Da muss man nix verstrahlen, das muss man einfach machen dann kommt eins zum anderen ;)


    Ach und angebrannte Erbsensuppe ist die erste Lektion zum Schmied werden.

    Hast du dein Eisen im Feuer und bist unachtsam, verbrennt es dir ebenfalls (sieht aus wie ne Wunderkerze) und es sind im Zweifelsfall Stunden an Arbeit im Ar***.

    Da empfiehlt sich´s erstmal mit Erbsensuppe die Aufmerksamkeit und den Focus zu trainieren da sind die Folgen einfach überschaubarer ;)

    Immer wieder habe ich mir die Frage gestellt wie man den Waldläufergrill möglichst minimalistisch verpacken kann. In einer Konversation mit dem Messermacher Guido Bayer in FB kam die Idee auf das ganze einfach mir einem kleinen Stück Leder zu realisieren.


    Nein, ich werde die Teile nicht herstellen und verkaufen (Ich bin schließlich Schmied und kein Schuster 8o ) aber wenn das jemand anderes tun möchte sehr gerne ( @kahel vielleicht hast du ja Zeit, Lust und Leder?! ;) )


    Hier ist er, der Grillbikini zum nachbauen:

    Man nehme ein Stück Leder, etwas breiter wie die Zinken der Gabel und etwas länger als doppelt so lang.

    Das ganze lege man in der Mitte doppelt und zeichne sich einige Schlitze an...

    Ganz konkret sind es drei Schlitze durch die sich später die Gabel und der Erdspieß stecken sowie zwei kleine Löcher um ein Lederband (den Lederstring 8o ) durchzuführen mit dem das ganze dann gesichert werden kann.


    Das war schon alles an Bastelei, die Kunst ist es nun dem Grill den Bikini anzuziehen:

    Estmal die Gabel mit dem Stiel durch den Schlutz beim String führen. Den Ring des Bratpfannenknechtes kann man wie abgebildet einlegen. Der Erdspieß liegt bereit...

    Nun den Bikini zuklappen und den Erdspieß durch den Schlitz in dem bereits der Gabelstiel steckt und gleichzeitig durch den gegenüberliegenden Schlitz führen.

    Nun den Erdspieß in den oberen Schlitz einführen, damit ist der komplexeste Teil bereits geschafft.

    Nun den Bratpfannenknecht zurechtrücken und den String mit einem Schleifchen um das Eisenbündel herum verknoten.

    Erstmal, vielen Dankt für das Lob :rotwerd:


    - Werkzeug:
    Der Schmied in mir fragt sich jetzt grad was "besonderes" Werkzeug ist ;)

    Was habe ich verwendet:

    Blechschere, Bohrmaschine, Feile, Lötlampe, Hammer, Schraubstock...


    - Zum Löten habe ich gewöhnliches Weichlot und Flussmittel genommen wie es für Trinkwasserleitungen verwendet wird somit ist das nicht bedenklich.


    - Das Messingröhrchen habe ich mit der Hand vorsichtig gebogen.

    Verarbeitungshinweis:

    Kupfer und Messing werden beim Bearbeiten/Biegen fest wenn du es glühend machst (Lötlampe) und dann in Wasser tauchst wird es wieder weich und du kannst es besser biegen.

    Beim Biegen von Rohren kann man auch Sand einfüllen und die Enden verschließen damit hältst du das Volumen innen offen und Knicke werden so vermieden. Ich habe es hier aber vorsichtig ohne Füllung hin bekommen.


    - Zum Mundstück/Griff:

    Den Korken habe ich gebohrt und anschließend eine Schraube durchgesteckt und mit einer Mutter festgezogen. Die Schraube habe ich in die Standbohrmaschine eingespannt und dann mit Schleifpapier schön auf Größe und Form "gedrechselt".

    Das eigentliche Mundstück ist einfach ein Stück Kunststoffschlauch der genau auf das Röhrchen gepasst hat.


    Die größte Herausforderung ist es den Behälter zu biegen und zu löten.

    Ich hatte damals auch die Idee mir das aus verschiedenen Kupfer-Lötfittings, Übergangsstücken, Rohrabschnitten und einem Blindstopfen zusammenzulöten, da mein erster Ansatz aber geklappt hat, hatte ich weitere Expreimente dieser Art nicht weiter verfolgt.

    In den letzten Wochen hypt ein Trend aus den USA durch die sozialen Medien der gummibetriebenen Teilchenbeschleuniger.

    Jetzt kann man von Trends, social media und den USA halten was man will aber die Teile machen Mega Spaß.



    Statt eine Kugel zu verballern atomisoert man ungeziefer durch ein Stück angebundenes und aufgefusseltes Paracord.

    Die Reichweite liegt bei ca 30cm, das reicht damit die Mücke nicht argwöhnisch wird. Der Tod kommt blitzschnell!


    Der Erfolg triggert den Jagdinstinkt und im Nu ist das Haus fliegenfrei.


    Mit dem integrierten Flaschenöffner der ideale Begleiter durch den Sommer 8)


    Hier nochmal internationales Fachvideo zur Erläuterung der Funktion:

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    Sehr geil, ich find´s mega auf welche Nutzungsideen die Kundschaft so kommt. :thumbsup:


    Das bringt mich auf ne Idee:

    Ich könnte ja mal wie diese IT-Raubritter über ein Lizenzmodell nachdenken...


    Waldläufergrill zur Nahrungszubereitung: Basis Lizenz Preis siehe Website

    die Wäschetrockneroption für Oberbekleidung kostet 5€ extra,
    die für Schuhe nur 3€
    Herrenutnterwäsche trocknen 10€
    Damenunterwäsche 1€

    etc. :evil:8o


    Alle ohne Lizenz werden hart abgemahnt :Knife

    Das mit dem festen Gaseinbau nur für nen Kocher würde ich lassen da gibt es zu viele Dinge zu beachten (Belüftung nach außen, innen komplett abgedichtet, Durchführungen nur mit Stahlleitungen, Absperrungen, und das Ganze muss alle 2 Jahre zur Gasprüfung etc.). Der Aufwand lohnt sich nur für nen Kocher nicht.
    Für ne Sonder-Kfz-Wohnmobil Zulassung (so das angestrebt sein sollte) muss meineswissens u.a. eine Kochstelle drin sein, da kannst du aber auch z.B. einen Spirituskocher für die Abnahme befestigen. Ich hatte mal nen T4 California Coach der hatte ab Werk nen 2 Flammen Spirituskocher, ist also gar nicht mal unüblich.


    Eine Toilette finde ich absolut Sinnvoll. Gerade wenn man Ladys an Bord hat, werden diese schnell die Vorzüge ggü den versifften Parkplatztoiletten an der Autobahn herausgearbeitet haben.


    Als Standheizung würde ich ne China Dieselheizung einbauen und für´n Campingplatz bei Bedarf nen Heizlüfter mit Strom mitnehmen.


    Kühlung gibt´s gutes Zeug mit 12V um da etwas autark zu sein brauchste Zusatzbatterie(en) Laderegler. Je nachdem wie dein Urlaubsstyle aussieht ist ne Solaranlage schick.
    Wenn du Roadtrips machst finde ich letzteres nicht unbedingt nötig, da die Aufbaubatterie beim fahren geladen wird uns hat´s bisher gereicht.

    Mein Tipp: Stecke lieber die Energie in die Planung einer guten 12V Anlage anstatt in den Gaseinbau.


    Ne Kasettenmarkise ist geil aber auch nicht unbedingt ein Muss.
    Sackmarkise ist z.B. eine Alternative. Auf Kederschiene hätte ich keinen Bock da das "Tarp" ja auch wieder seinen Platz braucht und dann ggf nass im Weg liegt. Kederschine macht für mich dann Sinn wenn du ein Vorzelt anschließen möchtest.


    Was ich ein mega Luxus Feature finde ist übrigens ne Dachterrasse.

    (Dachträger drauf, mit Terassendilen beplanken und Leiter ans Heck) Hab mich neulich dabei erwischt wie ich das mal für unseren Pössl geplant habe, Frau hat mich für verrückt erklärt aber geil isses irgendwie schon schützt vor starker Sonneneinstrahlung, dämpft die Lautstärke bei Regen, man hat nen guten Ausblich und man kann easy sperriges Zeug auf dem Dach unterbringen wie z.B. das Kanu (...upps, das bräuchte ich ja dann auch noch :/)

    Da hier ja auch einige gerne mit dem Dutchoven werkeln möchte ich euch meinen Eigenbau eines etwas außergewöhnlichen Kochutensils mal nicht vorenthalten:


    Leztes Jahr hat Petromax den Kartoffelbräter PTO30 raus gebracht.

    ...konnte ich als Hardwarejunky nicht auf mir sitzen lassen, dass ich sowas noch nicht habe, also wurde der "Kartoffelsarg" mal direkt nachgebaut 😎

    6mm Blech sollten für anständige Wärmeverteilung reichen 😉

    Das Teil wiegt 5,5 Kg. ist also was für´s ganz leichte Handgepäck (Muahahah)

    Von PMX wurde das Teil für drei große Kartoffeln konzeptioniert ich habe von Bratäpfeln über Leberkäse bis hin zu fisch im Salzteig und Calzone schon einiges darin im Netz gesehen und es hat mich irgendwie getriggert.


    Erstmal Papmodell zum maß nehmen:


    dann ran ans Eisen:


    Dann noch nen passenden Haken geschmiedet und so sieht´s nun aus:



    Machen wir uns mal nix vor, das Ding ist so sinnvoll wie die Brustwarzen beim Mann aber ich bin was Kochtools angeht ein Freak und wollte es einfach mal ausprobieren. ;)


    Vor allem fand ich den Verschluss genial:

    Oben eingehakt verriegelt er und man kann das Teil daran hochheben, Zum Öffnen abstellen und unten einhaken so lässt sich der Deckel einfach hochklappen

    Zwischen den Jahren ist traditionell meine MYOG-Zeit. Ob erste Gasesse, Destille, Wippdrehbank..., alles Mögliche ist in dieser Zeit schon entstanden.
    In diesem Jahr wurde der Schmied mal zum Schneider und hat seinen Hängemattentisch mit einem Regal/Ablagekorb/Packtäschchen gepimpt.
    (Irgendwie geht mir seit ich an ein Regal gedacht habe dieses Lied nicht mehr aus dem Kopf ...so jetzt habt ihr auch den Ohrwurm! :P )


    Vorlage war das Design des Baggy von Schwarze Biene


    Ohne das Teil je Life gesehen zu haben hab ich mir Gedanken um Maße, Schnitt und Nähreihenfolge gemacht und das Teil für meinen (ebenfalls MYOG-) Tisch konzeptioniert.
    ...und wie immer schlecht skizziert (aber für mich reicht sowas):


    Den geilen Stoff (Cordura Black Multicam) hab ich vom @Bernd Odenwald bekommen, er hatte noch ein passendes Reststück.



    Und so sieht´s fertig aus:



    Ich finde das Teil Mega, es schafft zusätzliche Ablagefläche und dient gleichzeitig als Transportverpackung.

    Ich habe mir ein neues Lieblingsspielzeug gebaut.



    Neulich bin ich im weltweiten Netz wiedermal über etwas gestolpert, was es in unseren Breiten leider nicht zu kaufen gibt aber mich extrem getriggert hat.
    Die "Bripe" das Wort ist eine Mischung aus "brew" und "pipe" also quasi eine Pfeife um Kaffee zu brauen.


    Das Original gibt´s bei den Erfindern auf deren Website zu sehen und zumindest in den USA auch zu kaufen.


    Es funktioniert wie folgt:
    - Man füllt etwas Kaffeepulver in den Becher, dann kaltes Wasser dazu.
    - Sanft unterrühren und auf 85°C erwärmen.
    - Dann abkühlen lassen auf Trinktemperatur (ca 60°-65C).
    - Kurz reinpusten um das Filtersieb etwas frei zu machen und die ca 50ml Kaffee durch das Röhrchen genießen.


    Als Filternetz hatte ich noch ein sehr feines Edelstagewebe das dafür geeignet war rumliegen (ca.0,4mm Maschenweite).


    Das Teil funktioniert tatsächlich super. Der Kaffee ist lecker und man hat keine Krümel im Mund.
    Leider dauert das Abkühlen wesentlich länger als das Aufheizen, da hab ich aber auch schon eine Idee die ich wenn es mich extrem stören sollte mal weiterspinnen werde....


    Aufgrund des Packmaßes ist das Teil ultraportabel (wenn auch mit 123g nicht gerade ultralight). Man braucht keine extra Tasse wie bei Aeropress, Sportpresso, Bialetti & Co. Damit ist die "Kaffepfeife" für mich optimal für Tagestouren und Ausflüge.


    Jetzt lasse ich mal noch ein paar Bilder sprechen:


    Oldschool Konstrukion des Kegelstumpfes für den Becher:


    Aussehen tut´s schonmal ganz gut....


    Erster Test:

    Hab vor Jahren mal einen ziemlich gerockten Trangia 27 auf nem Flohmarkt für 5€ gekauft.
    In die Pfanne waren sogar schon Löcher reinoxidiert. Ich habe ihn gereinigt und eingelagert.
    Nun habe ich Bedarf an dem Kleinen entdeckt und gesehen, dass die Pfanne dafür mit knapp 8€ gar nicht so teuer ist.
    Heute kam sie an und fühlte sich so leicht an.
    Ich habe sie mal gewogen
    Fazit: früher war's irgendwie "stabiler"


    Die Alte mit Löchern:


    Die Neue wiegt die Hälfte:

    @Amon da hast du völlig recht, Bäume sind wesentlich besser aber da ich auch ein WoMo habe und mei Pubertistentöchterlein gerne in der HM chillt ist das quasi ein Invest in den Familienfrieden da nun unabhängig von Bewuchs das Hängen mögluch ist.


    @Steuermann was ich bisher von der Hängemattenszene gelernt habe ist, dass es oft besser ist mal weniger ingenieurmäßg und stabilitätsbedacht zu denken "...das geht schon irgendwie..." und "...was sich biegt bricht nicht gleich ab" ...so in der Art.
    In losem Untergrund werden die Gummistopfen etwas einsinken maximal bis zur Kordel denk ich. Ggf ein Brettchen unter jede Seite und gut ist...
    Mitnehmen werde ich das Teil im WoMo und im Auto und in Ausnahmefällen auf dem Fahrrad.
    Bevor ich das Ding trage penn ich lieber auf dem Boden ;)
    Anwendungszweck ist eher unlimitiertes chillen in der Matte indoor und wenn keine Bäume da sind darüber hinaus soll das Töchterlein drin schlafen damit es im Kastenwagen nicht so eng ist ;)

    Da ich mich nun auch mal im kultivierten abhängen Versuchen möchte und ja gerne bastle, bin ich neulich über ein transportables Hängemattengestell gestolpert:
    Das "Tensa 4" Im Prinzip ein Tetraeder der schon zig Jahre für die Aufhängung von Hängematten genutzt und seit 2018 von der amerikanischen Firma Tensaoutdoor gebaut und vermarktet wird.
    Im Netz stolpert man bei dem Suchbegriff "Tensahedron" über unzählige Eigenbauvarianten.
    Das Geniale bei der Konstruktion ist, dass man eigentlich nur einen Befestigungspunkt benötigt der ca. die hälfte des Körpergewichtes aushalten muss.


    Nachdem ich aber bei YT einen sehr sympathischen Hängemattenbewanderten (shugemery) von dem Teil habe schwärmen hören und eine Möglichkeit gesucht habe zum einen mal eine Hängematte indoor aufzuhängen als auch beim "normalen" Camping machte es klick.
    Ich recherchierte mich durch diverse Threads auch im US-Forum und fand einen geposteten Link zu einem spanischen Blog auf dem jemand eine aus meiner Sicht ziemlich gute Lösung gebaut hatte.
    ...so sollte es werden!
    Da ich gerne solche Bastelprojekte mache habe ich mich also mal den Hängematten-Tetraeder herangewagt.


    Erstmal shopping, sägen und viiiiel entgraten:

    Dann Zusammenbau und erstes Probeliegen:


    Das Ergebnis ist exakt so geworden wie ich es mir vorgestellt habe.



    Ich habe viel gelernt z.B. spleißen vom @Bernd Odenwald und dass diese "Rohr-Klick-Nubbsies" offiziell "Arretierungsfedern" heißen etc.


    Das Gestell ist erstaunlich stabil und hält mich (rund 95Kg) problemlos aus. Und das obwohl die Rohre aufgrund der Differenz von je 1mm Innen- zu Außenduchmesser, beim Aufbauen und unter Belastung nicht ganz gerade laufen.


    Auch die Bolzen der Arretierungsfedern hätte ich mir etwas dicker als die 5mm gewünscht, habe ich aber zeitnah nur so bekommen. Dicker, stabiler und schwerer geht aber immer...


    So sieht das Teil zerlegt aus:

    Gewicht: 5,2 Kg
    1160g je Stange
    325g Kordels und Karabiner
    218g Wurmis


    Für die Nachbauer:
    Alles in allem hat mich das Projekt gekostet:
    13 € für zwei Schraubheringe "Wurmi" (Obelink)
    10€ für 20 Arretierungsfedern (Obelink)
    6,50€ für 12 Stuhlbeinkappen (Amazon)
    ca 40€ für die Alurohre (ebay: 35mm, 30mm und 25mm Aufendurchmesser, Materialstärke 2mm)
    und 5-10€ für die Schnüre (Extremtextil)
    Karabiner und Paracord waren vorhanden.


    Den Zeitaufwand würde ich mit etwa 4-5h veranschlagen.
    Am meisten hat das Entgraten aufgehalten. Das Tuning der Kordeln und Bänder dann zwar auch noch etwas aber das war nicht so ´ne Fließbandarbeit