Tolle Tour @smeagolvomloh , eine ähnliche Tour habe ich vor 28 Jahren mit meiner R100GS gemacht. Wenigstens einiges scheint man heute noch mit dem Motorrad fahren zu dürfen.
Beiträge von Walking Dad
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Heute den Griff fertig gemacht und die empfindliche Spitze etwas anders geschliffen. Damit ist das Grill Equipment wieder vollständig.
Auf weitere 5Jahre schinderei....
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Mein *Schindermesser* war eine kläglicher Versuch ein taktisches, sprich unpraktisches Tanto zu bauen. Seither muss es neben dem Grill als Verpackungsöffner, Schaber oder als Messer das benutzt wird um die anderen zu schonen sein dasein fristen. Nun sind die Griffschalen runtergegammelt und müssen ersetzt werden. Die Materialkiste beinhaltet noch Olive, Birke und andere Reste, mal sehen.
Lustiger Weise ist das Ding das meistgebrauchte Messer draussen. Die 1.2379 Klinge ist auch mit dem Bandschleiffer immer wieder scharf zu bekommen, obwohl quasi nur missbrauch betrieben wird. -
Hübsche Auswahl hast Du da.
Gefühlt könnte das ein Rüdiger Nehberg Gedächtnisgürtel werden. -
Eigentlich kein "richtiges" Reiserad. Aber mein tapferes MTB hat mich letztes Jahr 400km und 7000hm von Garmisch zum Gardasee getragen. Und das mit Alurahmen, 26 Zoll Reifen und 3mal9 Schaltung. Geht auch, wenn man sich vorbereitet und wenn man es wirklich will. Gepäck war im Rucksack.
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allgemeiner Neidzustand
Danke fürs mitnehmen
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Kleiner Schneidteufel aus 1.2510.
Mit der flachen Lederscheide passt es ohne Probleme in jede Jackentasche oder ,Survival Päckchen'. Wegen der fehlenden Griffschalen aber nicht für schwere oder langfristige Arbeiten geeignet. -
Vor ein paar Jahren hätte ich wahrscheinlich etwas von irgendeinem Taschenmesser erzählt. Mittlerweile sind aber diese Helferlein für mich viel wichtiger:
Willkommen im Club.
Was hilft das besste Messer, wenn der Finger weg fliegt und nicht der Rest vom Stöckchen.
Autsch.
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kleines selbstgemachtes 3-Finger Messerchen aus 1.2510
Eigentlich als Neckknife gedacht, aber ich habe eine Abneigung entwickelt, mir Schnüre um den Hals zu hängen. Passt aber mit der flachen Scheide in jede Tasche. -
immer dabei, weil problemlos, ist ein Schweizer Messer. Damit wird von Karton aufmachen bis Maniküre fast alles erledigt.
Ansonsten habe ich einen Fundus von rund 20 selbst gemachten Messern. Vom 5cm Schneidteufelchen bis zum 20cm Klopper ist alles dabei. Am meisten Spaß macht aber täglich das selbst gemachte Santoku Küchenmesser aus VG10.
Unterwegs sind neben dem SAK je nach Bedarf gemässigte, nicht zu schwere, brauchbare Klingen aus RWL34, 1.2379 oder 1.2510.
Schneiden tun sie aber alle.
Und am Besten ist immer das Messer, das man dabei hat wenn ja es braucht, und nicht das was daheim in der Schublade oder Vitrine liegt.
Wer Gröberes vor hat, sollte Säge und Beil einpacken. -
Klar verbinden viel von uns einige Erinnerungen mit der Erbswurst. Und hey, war das nicht das erste Outdoorfertigfutter überhaupt? Gedacht für den Einsatz beim Bergsteigen, jenseits der 4000m? Wo sowieso alles anders schmeckt?
Und hat sich die Rezeptur nicht im Laufe der Jahre (erstaunlicherweise) noch verschlechtert?Lieber Knorr-Vorstand....mach doch bitte die Erbswurst 2.0. Biologisch, glutamat- und chemiefrei, dafür mit Speck drin.
Ja das wäre wünschenswert, aber Konzerne wollen Gewinn erwirtschaften und und da sind teure Zutaten eben kontraproduktiv.
Als Ultima Ratio kann man sich auch ein Minimum an Kochkünsten selbst beibringen und mal mit der Zubereitung von Erbsensuppe ohne Erbswurst anfangen. So mancher wird sich wundern, was man unter freiem Himmel mit einem Minimum an "Gear" so auf den Teller zaubern kann. -
Er lebt noch
Für Motorradtouren ideal. Da muss ich mir doch wieder ein Bike zulegen -
Habe beim Suchen nach nem bestimmten Moppedteil stattdessen in der Garage einen Karton gefunden!
nun was war drin ???
Mein uralter Enders Benzinkocher!!! den ich in den 80igern mit auf den Wintertreffen hatte.
Man da kommen Erinnerungen hochman freut sich ja schon manchmal, wenn man alte "Weggefährten" wiedersieht.
Gruß"Seemann"Da muss ich gleich mal im Keller nach meinem alten Phoebus kramen. Der ist auch weit gereist und hat mich nie im Stich gelassen.
Das war zwar immer eine kleine Sauerei, aber das Ding hatte richtig Power . -
Dabei habe ich meistens ein selbst gemachtes feststehendes Messer mit 12cm und ein Victorinox oder Leatherman.
Nach einigem rumprobieren die für mich richtige Kombination. Reinigung, Pflege und das richtige Schärfen sind dabei genau so wichtig wie der richtige Umgang beim Arbeiten. -
Hallo
auf der Suche nach einer passenden Gürteltasche würde ich nicht fündig.
Sie sollte auch aus Leder sein und nicht so instabil wie die Patronentaschen aus Leder.
Nichts gefunden.
Also selber machen.
Die Tasche sollte eine vernünftige Öffnung haben und rund sein.
Rund, damit sich nichts in den Ecken ansammelt und wegen der Optik.
Nach dem Formen kam der Rest von Alleine.Nass formen und anschließend trocknen lassen.
Die Dose hat einen Durchmesser von 140 mm und ca. 35 mm tief.
Die Tasche hat dadurch ein Innenmaß von 140 mm Öffnung ca. 40 mm breit und 70 mm tief.Nach dem trocknen in Form schneiden und kleben.
Hier beim vernähen.
Zum Schluss die Kanten abschneiden und in Form schleifen.
Fertig und frisch gefettet.
Die Farbe ändert sich noch wenn das Fett eingezogen und trocken ist.
So sollte meine Gürteltasche sein.
Zum verschließen hab ich die altbewährte Kopfnietenvariante genommen.
Ich finde sie so sehr Praktisch.
Hat Spass gemacht und wird nicht die letzte sein.Prima!
Das Ganze ohne Falten in ein 3D Form gebracht.Grüsse WD
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Nachtrag:
Achte bei der Schleifkerbe 'Spanish notch' darauf, dass keine Fehlschärfe zur Wate, also der eigentlichen Schneide vorhanden ist. Sonst hat sie keinen Sinn.
Trotzdem sehr hübsch. -
@surviv in the wilderness
Du hast die perfekte Minimalausstattung, alles andere wie Pose oder Gewichte lässt sich improvisieren.
Wenn man sich das 'moderne' angeln genauer betrachtet muss man sich fragen, wie man in Vorzeiten überhaupt Fische fangen konnte.
Braucht man utopisch teure Stipp- oder Cechruten um einen Köder ins Wasser zu tunken ?WD
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.... mit endpornöser Prägung ....
kannst du das genauer spezifizieren ?
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Alles was ein Messer braucht.
Die drei kleinen Kerben am Rücken hätte ich mir gespart, dafür kann man, wenn man sich in die Fingernägel schnibbelt gleich mit der 'Restfeile' eine Maniküre gönnen.
Sehr hübsche Ausnutzung des vorhandenen Materials.Grüsse WD
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Man kann auch ganz unromantisch Lederfarbe verwenden. Bei schwarz eh erforderlich.
Wer will kann noch die Kanten versiegeln, aber eine Schicht Lederfett reicht eigentlich und fertig.