Beiträge von tom

    da Trockenfleisch ja gedörrt wurde um es haltbar zu machen

    ...wenn ich Jerky mache, dann wird das alles andere als haltbar :saint: ... Habe eben vor knapp 90 Minuten Jerky aus 1,2 Kg Rindfleisch fertiggestellt... und jetzt...90 Minuten später... Alles weg! Die 4 köpfige Familie war nicht zu halten :D ...

    Herzlichen Dank schonmal an Euch für die zahlreichen individuellen Erfahrungswerte... Ich werde mal auf den nächsten Touren weiter testen und schauen, was sich für mich auf Dauer bewährt!


    Viele Grüße
    Tom

    Hallo zusammen,


    nachdem ich mit nun 44 Jahren noch nie in meinem Leben mit Trekking-Stöcken unterwegs war, hat sich das heute geändert.
    Ich habe mir ein Paar zugelegt und bin heute eine meiner Lieblings-Berg-auf-berg-ab-Strecken mit Stöcken gewandert. Dabei habe ich eine ganze Menge getestet und bin für mich zur Erkenntnis gekommen, dass mir das Laufen mit zwei Trekking-Stöcken keinen Spass macht :thumbdown: . Mit einem einzigen Trekking-Stock war es aber prima :thumbup: .


    Mich interessiert nun, ob es anderen ähnlich geht. Nutzt jemand von Euch auch nur einen einzigen Trekking-Stock?


    Viele Grüße
    Tom

    Ich habe hier im Sauerland das Glück auf meinen Touren nahezu überall direkt an der Quelle oder zumindest quellnah trinken zu können. Das tue ich seit Jahren ohne jegliche Behandlung des Wassers. Lediglich bei Mehrtagestouren in ganz anderen Gebieten nehme ich meinen Sawyer-Filter mit. Bisher noch keinerlei gesundheitlich Probleme gehabt...


    Grüße
    Tom

    @tom


    Die Reportage kam in einem großen Radiosender (SWR).
    Ist weder ein Aprilscherz, noch ein Fake.

    Hallo Micha,


    ja, ich glaube ja auch, dass die Reportage an sich kein Fake oder Scherz war. Ich finde das Thema an sich auch interessant und spannend...


    Nur ich denke eher, dass "in Forstkreisen" in diesem Fall kein Gremium mit irgendeiner wie auch immer gearteten Entscheidungsbefugnis war, sondern eher ein paar "lokale Meinungsbildner". Und warum ich glaube, dass das niemand ernsthaft diskutiert hat? Alleine die Infrastruktur für eine Erhebung einer solchen "Gebühr" würde die Einnahmen wieder auffressen. Da ist es einfacher irgendeine sowieso schon bestehende Steuer ein wenig zu erhöhen... (klar, man kann da dann einfach als Etikett "solidarischer Waldbetretungs-und-Regenerationszuschlag" daran hängen). Aber wer soll das Geld denn dann für was bekommen?? Ich, als privater Waldbesitzer?? Natürlich wird mein Gewinn geschmälert, wenn meine Bäume keinen Ertrag mehr bringen. Aber eine Aussage "man könne den Wald dann nicht mehr finanzieren" halte ich für unsinnig. Denn der Wald wächst auch alleine, ohne Menschen und ohne Finanzierung... er ist zwar vielleicht wirtschaftlich nicht mehr so interessant wie erwartet. Wachsen tut er aber... :hut:


    Viele Grüße Tom

    Laut diesem Förster gibt es wohl ernsthafte Diskussionen in Forstkreisen, dass Eintrittsgelder in den Erholungsraum Wald erhoben werden sollen. Anders könne man den Wald wohl nicht mehr finanzieren.

    ...das hört sich für mich eher danach an, dass Waldbesitzer A mit Förster B gesprochen hat und der freiberufliche lokale Redakteur C gedacht hat..."das lässt sich gut schreiben...".
    Vielleicht hat sich da aber auch nur ein Aprilscherz in den letzten Tagen verselbständigt und die Presse hat es für bare Münze genommen... :whistling: Ansonsten in meinen Augen (u.a. als Waldbesitzer) absoluter Schwachsinn...

    Hallo zusammen,


    auch von mir mal ein kleiner "Hack". Eigentlich ist er so puristisch, dass es schon fast gar nicht erwähnenswert ist. Ich liebe meinen Trangia und nutze ihn mittlerweile sehr häufig in meinem neuen BCB Crusader MKII. Um den Trangia in dem Crusader mit dem Reduzierdeckel zu löschen, muss man aber schon gut zielen, da man den Deckel nicht von der Seite über die Flamme schieben kann, sondern bauartbedingt ja leider von oben dran muss. Nachdem ich nun den Deckel schon ein paar mal "daneben" geschmissen habe und dann mit kleinen Stöckchen oder anderem "Werkzeug" den Deckel in die richtige Position schieben musste... da musste eine Lösung für mich Wurflegastheniker her.


    Ich erinnerte mich an eine "alte Floristenweisheit", die mir meine Frau mal erzählte: "Weißt Du keinen Rat, nimm Draht!". Und da ich meine Ausrüstung auch nicht verbasteln möchte, sondern weitestgehend den Originalzustand behalten möchte (na, ja außer Gebrauchsspuren halt), ist das folgende dabei rausgekommen: Draht. Mehr nicht. :D


    Befestigung auf der einen Seite ohne eine Änderung am Trangia...


    Befestigung von "unten" durch eine große Schlaufe...


    Das Löschen des Trangia funktioniert nun von oben ohne "Werfen" und Verbrennen...


    Und am Ende kann man den Draht für den Transport einfach wieder platt zurückbiegen:


    Und das ganze kostet und wiegt (mathematisch gerundet :whistling: ) nix.


    Bleibt gesund!


    Tom

    waren hier sogar zu dritt an den Pilzen und zu viert (Menschen) im WaldSammelten nur diese 4Pilze

    Könnte trotzdem nicht ganz so legal gewessen sein?
    Da es möglicherweise ein Privatwald (auf jeden Fall KEIN Staatswald war

    ...da gibt es keinen Unterschied zwischen Staatswald und Privatwald. Der "Handstrauß" ist ok und auf Deinem Bild ja auch ganz eindeutig als solcher erkennbar :thumbup:

    @Dickgischt Danke für die Verlinkung der Studie. :thumbup: Ich musste tatsächlich erstmal gerade bei Google-Earth nachmessen, wie groß die Entfernungen in "meinen" abgelegenen Lieblingsgebieten im Sauerland und Siegerland sind... schon interessant, wie gering die Entfernungen tatsächlich sind. Die hätte ich vorher, hätte man mich spontan gefragt, auch allesamt größer eingeschätzt...


    Ist mir eigentlich aber auch egal... Hauptsache ich habe da, wo ich bin, meine Ruhe... :D

    ...wenn die paar autarken Tage in Deutschland sein sollen, dann wird es wohl jeder "szenenbekannte" Wasserfilter tun und Du wirst jede Menge Empfehlungen bekommen... Ich habe in meinem Backup einen Sawyer Mini.


    Ich möchte aber auch nochmal hinterfragen, warum Du, @Friese, "Frischwasser" für Dich gänzlich ausgeschlossen hast? Meines Wissens ist (luftdicht) verpacktes Wasser unbegrenzt haltbar. Was soll im sauberen Wasser denn auch chemisch/biologisch eigentlich passieren? Ich habe eine solche ähnliche Kiste bei mir im Auto und habe dort 2 Flaschen Leitungswasser in normalen PET-Mehrweg-Mineralwasser drin. Für ein paar Tage reicht das dann bei mir natürlich nicht. Wenn ich im Stau stehe ist mir eine Flasche mit Wasser lieber als mein Wasserfilter... Manchmal ist das Wasser einige Monate im Auto, bevor ich es zum Trinken oder für den Waschwassertank nutze. Geschadet hat es mir noch nicht... :zwinker:

    Mal noch ein paar kurze Gedanken zu den dargestellten "Umsetzungshürden":


    1. Thema "Haftung"
    Dieses Thema ist m.E. leicht zu handhaben, sofern man mit dem entsprechenden Gast einen Vertrag schließt, in dem man das Thema regelt. Das sollte man meines Erachtens sowieso, weil Du ja Deine Ansprüche bei einem eventuellen Schaden an Deinem Eigentum auch gesichert haben möchtest. Die AGBs von den mittlerweile in Deutschland vereinzelt vorhandenen buchbaren Trekkingplätzen regeln den "sorglosen Umgang mit Feuer" immer explizit und verlagern die Verantwortung/Haftung ausschließlich auf den Verursacher.


    2. Thema "andere Interessengruppen"
    Das ist tatsächlich m.E. schon ein wenig schwieriger sobald die Interessen gegenläufig sind...und das sind sie oft. Hier ist vorab viel Lobby-Arbeit nötig. Ein gemeinnütziger Verein, der "waldpädagogische Veranstaltungen für Kinder" o.ä. durchführt wird eine viel höhere Akzeptanz in der breiten Masse (und das ist m.E. das Wichtige!) finden, als ein "privater Eigentümer", der es zulässt, dass auf seinem Grundstück gesoffen und der übrige Wald im Suff abgefackelt wird...".


    Beide Themen sind durchaus zu bewältigen. Da steckt aber viel Arbeit drin. Insofern kann ich es durchaus nachvollziehen, wenn Du, @Karwendelpark, zur Entscheidung kommst, das Ganze zu lassen.


    Wenn ich das in meinem Wald umsetzen wollte, dann würde ich es in "ganz kleinem Rahmen" machen. Vorherige Anmeldung bei Dir und Abschluss eines Nutzungsvertrages. An die "große Glocke" hängen würde ich das Ganze nicht. Thema 2 ist nicht zu unterschätzen. Und je mehr man mit dem Thema in die Öffentlichkeit rückt... umso mehr Gesindel/Vandalismus/Müllprobleme zieht man auch an.


    Also meine Empfehlung: Kleiner Rahmen und rechtlich mit Vertrag absichern.


    Grüße
    Tom

    Für mich ist ein Messer in erster Linie ein Werkzeug und darf das tun, für was es gedacht ist. Auf allen meinen Touren habe ich mein Victorinox Handyman dabei. Für das was ich mir auf Tour mal Schnitzen muss/darf/kann reicht mir das vollkommen. Zum Schneiden von Wurst etc. sowieso. Haupteinsatz hat die Zange beim "Anfassen" von heißen Dingen (z.B. Topfkreuz vom Trangia während des Betriebes).
    Falls ich mal ausnahmsweise etwas "gröberes" machen möchte, dann nutz ich mein Magnum Judge.


    Um auf die Frage von @bathgate zurück zu kommen: Ich kaufe mir das was ich brauche.

    @Lederstrumpf - Der Kaffee war gut!
    Meine erste Idee nach Deinem ersten Post war, anstatt eines Filters ein kleines Stück Watte unten in die Messerscheide zu stecken. Watte hätte ich als Zunder auch sowieso oft dabei.
    Das hat aber nicht gut funktioniert. Die Watte hat sich beim Einfüllen des heißen Wassers sofort zu einem kleinen Pfropf zusammengepresst, der den Kaffee nur ganz langsam tröpfeln ließ. Dann habe ich weniger Watte genommen und die hat dann das Loch leider nicht mehr gut genug abgedeckt... :S


    Zu guter Letzt hab ich einfach ein kleines Stück (ungefähr daumengroß) von der Küchenrolle abgerissen, zusammengeknüllt und reingesteckt. Das funktionierte perfekt. Eine Kaffeefilter geht wahrscheinlich noch besser (...denn dafür ist er ja da :rolleyes: )…


    Gruß
    Tom