Beiträge von Black-Bread

    ich habe den kleinen.... der wiegt 160gr.


    Für mich war Gewicht und das "passen" in den Becher, der Ausschlag der Anschaffung.
    Stichwort Packvolumen.


    Ich habe auch einen Pico 85, der ist zwar leichter, aber auch "offener".


    Also, sollte mal ein "offizieller" vorbeikommen ist die Argumentation einfacher mit dem Toaks.


    Grundsätzlich habe ich unter den Hobos, egal welcher, einen Schutz drunter.


    Ich benutze verschiedene Kocher zu verschiedenen Anlässen.

    Hi Torrfisk,


    das ist mir bekannt. Mein Lixada liebt das.
    Der Toaks ist da eher so ein halbherziger. Er "flämmelt" quasi auf mittlerer Flamme, das aber ca. 20 Min lang. Zum Dose "aufkochen" hat es bestens gelangt.
    Zum "schnell" heiß machen ist das nicht so der Fall.


    Aber nach weiterem "probieren" kannman den schön konstant auf Temperatur halten und das ist nicht verkehrt.

    Am Wochenende war ich mal wieder eine qualmen...
    Mein neuer Titan Hobo wollte nicht so wie ich es will, vielleicht fehlt mir auch nur die Geduld. Nach 8 Löchern später war es Zeit, das Ding an zu heizen... Kein Vergleich zu vorher... Der zieht wie Hulle und wird richtig heiß. Brennt, bei trockenen Holz, auch entsprechend rauchfrei. Und vor allem passt er genau in den passenden Toaks Becher rein.


    Mission accomplished


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    Zum 3. Mal traf sich sich die Szene zum Internationalen Outdoor-, Survival- und Bushcrafttreffen im Harz. Bei 40-50cm Schnee wurde in Hängematten, Biwaksäcken, Zelten und selbsgebauten Sheltern genächtigt. Es wurde viel gequatscht, Erfahrungen ausgetauscht und diskutiert. Messer wurden geschliffen und Arbeitssicherheit und Umgang mit "scharfen" Klingen erläutert. Ein Erste Hilfe Workshop für uns da draußen durfte genauso wenig fehlen, wie der grandiose "Überwindungskochkurs" von Survival Mattin.



    Bei besten Wetter hatten wir viel Spaß an der Sache und jeder war zufrieden. Bis auf die beiden Säue und das Reh, das Kollege Jäger uns kredenzte ;)



    Danke für die Orga an Jens Habich, Chef von Adrenalintours, und seine Helfer, die dieses Event wieder möglich gemacht haben.



    Hier eine kleine und schnelle Tour durch das Lager.




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    Was ich noch nicht gelesen habe.... die ersten 3 Minuten zählen (bei Ohnmacht). 3 Minuten ohne Sauerstoffversorgung, macht es dem Patienten schwer wieder zu 100% fit zu werden.


    Aber das können die Docs besser erklären. Bei unserem Notfall (Kletterhalle) war der RTW nach 5 Minuten da, der Notarzt nach 6.


    Dadurch, dass wir sofort angefangen hatten mit der Reanimation, keine 10sek. nach Ereigniseintritt, und das durchgezogen und gehalten haben bis der RTW übernommen hat, erfreut sich der Kollege wieder bester Gesundheit und ist schon wieder freudig am rumklettern. Und die haben nach uns noch ca. 50 Minuten vor Ort ihren schaff gehabt um ihn wieder zurück zu bekommen.


    Frage an die Docs, ist dieser Zeitraum eigentlich normal?