Beiträge von laLopa

    Niemand verlangt von diesem Youtuber, dass er sich verbiegt, um Reue und Einsicht zu heucheln, wenn er sie nicht empfindet. Er darf gerne ehrenhaft und stolz die unreduzierte Höhe des Bußgeldes bezahlen.


    Jedoch die Sachlage für diesen Bußgeldbescheid ist eindeutig. Er hat mehrfach im FFH-und NSG-Gebiet "Ofenkaulen" gelagert, genächtigt, Feuer entzündet und gekennzeichnete Wege verlassen.

    Klar, in Naturschutzgebieten gibt es noch "alte" Pfade und Wege, die speziell nicht mehr als solche ausgewiesen werden. Dahinter stehen zum einen die Intention der Renaturierung derselbigen und zum anderen auch der Schutz von Naturräumen- und Lebensräume für Flora, Fauna durch Vermeidung von Störungen.


    Hat sich der Youtuber im Vorfeld nicht kundig gemacht, was in einem solch schützenwerten Naturraum zu unterlassen ist, um das Gebiet so gut wie möglich, auch für die Nachwelt, zu erhalten und vor Verschlechterung zu schützen?

    Wieso hat er das alles gemacht?

    Hat er die gesetzliche Regelung zum Schutze des Naturschutzgebietes absichtlich und mutwillig missachtet?


    Wer von den beiden Akteuren, Umweltamt oder Youtuber, handelt im Interesse des Naturschutzes oder eher aus dem Motivation heraus Geld zu verdienen?


    Übrigens, Spinnen besitzen sehr wohl Augen. Ausnahme die Riesenkrabbenspinne in Laos.


    Wieso leuchtet er Tiere in der Nacht an und zwingt sie zu Aktionismus?


    Wer von den beiden Akteuren handelt weltfremd und hat kein tieferes Verständnis für den Naturschutz?


    Freue mich über das Fazit dieses Youtubers, diese Verstöße künftig nicht mehr zu machen.

    Er darf sich gerne noch eine Zeitlang über das Umweltamt mit seinen fleißigen Mitarbeitern echauffieren. Einen gewissen Unterhaltungswert hat das ja.

    Wow, wow, wow,

    habe zwar bisher nur die vielen wunderschönen Fotos ausgiebig auf mich wirken lassen. Doch allein die sind richtig klasse :thumbsup: . Vielen Dank für das Teilen.

    Text, v.a. den mit [Gear und sonstiges Gelaber] werde ich noch ausgiebig studieren. Kann da sicher noch ordentlich profitieren.

    ... und ganz wichtig. Ein S u p e r t o p g e n i a l an alle Teilnehmer dieser Tour :)

    So, und jetzt eben die interessante Frage: bewirkt die Erlaubnis meiner Schwiegermutter etwas? Denn im BayWaldG gibt es keine aufgeführte Ausnahme für das Aufstellen von Zelten wie beim Rauchen oder Feuermachen.

    Auszug aus BayWaldGes

    Art. 46 Ordnungswidrigkeiten

    ....

    (4) Mit Geldbuße kann belegt werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig in einem Wald unbefugt
    1.Holz schleift oder stürzt,
    2.Vorrichtungen, die zum Sperren von Wegen oder dem Schutz von Waldverjüngungsflächen dienen, öffnet und offen stehen lässt, entfernt oder in anderer Weise unwirksam macht,
    3.Zelte oder Wohnwagen aufstellt,
    4.entgegen Art. 17 Abs. 3 in der Zeit vom 1. März bis 31. Oktober raucht.


    Ich bin zwar keine verbindliche Rechtsauskunft, aber Gesetztestexte lesen zu können, traue ich mir schon zu.


    --> auf das Wörtchen "unbefugt" achten.

    Sobald du vom Waldeigentümer (mache einfachhalber mal keine Unterscheidung zwischen Besitz u. Eigentum) jeweils explizit zu einem der Punkte 1. bis 3. eine Erlaubnis hast, also vom Waldbesitzer die Befugnis hast, dann kannst in seinem Wald,

    1. Holz schleifen o. stürzen

    2. Wegesperrungen, Verjüngungsschutz öffnen/entfernen etc.

    3. Zelten oder auch einen Wohnwagen aufstellen.


    Das mit dem Wohnwagen kennen ich persönlich. Das Personal der Entrindungsmaschinen, so mancher Pferderücker (wenn sie/er kein Örtliche(r) ist), der Fahrer des Gräders (ein Wegeunterhaltungsmaschine), die alle haben oftmals ihre Wohnwagen dabei, weil weite Anreise und Gasthof für diese Personen aus irgendwelchen Gründen nicht gewollt ist.


    Punkt 4. Rauchen darf er als Waldbesitzer, kann es aber dir nicht erlauben.


    Feuer machen: So ohne weiteres kann der Waldbesitzer in seinem Wald kein Feuer machen. Möglichkeiten um Feuer zu machen kann im Art 17 des BayWaldGes nach gelesen werden.

    damit liebäugle ich schon sehr lange. Geplant ist ein Selbstbau, kam irgendwie noch nicht dazu, daher erst mal gekauft ...
    Zwar nicht heute gekauft, doch diese Woche durch den Paketboten überreicht bekommen. Weil nach der Arbeit mangels Tageslicht keine Fotos machbar waren und noch wichtiger, ich darauf fieberte meinen neuesten Erwerb unbedingt auszuprobieren, stelle ich es heute vor.
    Voilà - eine Speerschleuder und 3 Speere

    Die Speere sind 3-teilig, Gesamtlänge 1,82 m, Carbon
    der "Speerschleuder/Atlatl" ist relativ schwer, 370 gr, gerade gewogen. Material, vielleicht Aluminium?


    Bin gerade fleißig am YouTube Videos schauen, wegen Wurftechnik und v.a. wegen Bau.
    War heute schon im Wald zum Üben. Wirklich sehr viele Würfe gemacht, um ein Gefühl zu bekommen. Die ersten 30 -40 Würfe hat nur grob die Richtung gestimmt. Meinen Hund habe ich in weiser Voraussicht mal weit außerhalb der Gefahrenzone angebunden. Doch mit weiteren Würfen stellte sich langsam ein Gefühl ein und zu mindestens die Scheibe des Öfteren getroffen. - Auf jeden Fall hat der Speer einen ordentlichen Wums, ging ordentlich durch die Scheibe und noch ins dahinterliegende Holz, an das ich die Scheibe gelehnt hatte. Glücklicherweise war das Holz schon etwas morsch, sonst hätte ich die Speere nicht so ohne weiteres herausgezogen bekommen.

    ... und noch etwas gekauft, mit dem ich schon sehr lange liebäugle, aber irgendwie nie gefunden habe.
    Ist etwas, bei dem es mir mehr um das Haben als um die Notwendigkeit geht ;) .
    Stelle es mir cool vor, damit künftig bei diversen Unternehmungen Brot, Käse, Gegrilltes oder Gemüse zu schnippeln.
    Das Opinel Nr. 13
    aufgeklappt 50 cm Gesamtlänge :Knife

    ... weil es Herbst ist und mich dieses Kleidungsstück einfach begeistert :) . Habe wieder einmal ein gebrauchtes, doch gut erhaltenes Swandri-Hemd gekauft. Die 2 kleinen Mini-Löcher am unteren Saum habe ich geflickt. Es passt hervorragend und wird mich auf vielen Unternehmungen in Feld und Wald begleiten.

    gekauft: ordentliches Werkzeug um bushcraftmäsig zu basteln.
    Bei einem größeren Shop für Arbeitskleidung, Arbeitsmittelbedarf und Werkzeug bestellt und gestern geliefert bekommen

    • eine Axt, ein Handbeil und eine Japansäge mit Austauschblättern mit unterschiedlicher Zahnung.

    Die Axt und das Beil sind meiner Begutachtung nach identisch mit der Serie einer anderen Firma (die mit dem Büffel), von der ich schon das Handbeil habe und bislang begeistert bin. Alles scheint identisch zu sein, sogar der Anschliff.
    Gestern habe ich die Holzstiele noch eingewachst und heute poliert. Auf dem Bild oben (direkt nach dem Auspacken) ist noch zusätzlich das Handbeil der Büffelfirma zu sehen. Sein Stiel ist vorne am Beilkopf mit einem Lederschutz versehen. Im unteren Bild (heute nach dem Einwachsen der Stiele) habe ich zur Deko noch zwei fertige Rune-Malte-Sägen (Eigenbau) und die Rohlinge für eine weitere mit abgebildet.

    getreu dem Motto azyklisch einkaufen.
    Mit so einem Kleidungsstück habe ich schon immer wieder geliebäugelt, es vor einige Zeit zufällig in der Bucht entdeckt.
    Mehrere Wochen beobachtet, mich dann entschieden, und diese Woche kam es mit der Post.
    Tolle Qualität, passt wie angegossen :) klasse Farbe
    -eine ultraschicke Daunenhose von Marmot
    taugt auf jeden Fall als Fasnetskostüm um das Michelin-Männchen zu spielen ;)
    voilà

    @bugikraxn
    stimmt Kreuzottern und Schlingnattern können leicht verwechselt werden.

    Etwa eine stunde später, entdeckten wir kurz vor unserem Ziel eine Schlange neben dem Weg. Sie sonnte sich zwischen den warmen Steinen. Leider konnten wir Ihren Kopf nicht erkennen.

    … auch wenn ich den Kopf nicht sehe (Augen, Markierung auf dem Kopf, Kopfform), das deutliche und geschlossene Zickzackband auf dem Rücken ist gut erkennbar. Daher bin mir recht sicher, es ist eine Kreuzotter. Bei einer Schlingnatter soll ein geschlossenes Zickzackband laut Experten ausgeschlossen sein.

    Sehr tolle Berichte und Mega Fotos von euch Beiden!!!!
    @Marvin14 Was die Schlange angeht, denke ich es war solch eine:
    Ich sag mal Kreuzotter.( Verbessert mich, wenn ich irre )
    Hatten wir letztes Jahr beim Paddeln am Edersee auf dem Campingplatz.

    … diese Schlange sieht mir sehr nach Schlingnatter aus. Ein ziemlich klassisches Rückenband, das eher nach 2 Punktereihen ausschaut. Dann die Markierung auf dem Kopf, ein ziemlicher Tintenklacks. Bei einer Kreuzotter, wenn es sich nicht gerade um ein schwarzes oder braunes Exemplar handelt, ist das X i.d.R. gut erkennbar.
    Zugegeben, am eindeutigsten ist es, die Schlange in Natura zu sehen, und ihr in die Augen zu blicken.

    Bin Försterin :) .
    Über ein Jahrzehnt Revierleitungserfahrung mit allem drum und dran. Leider ist aus meinem geplanten kurzen Innendienstabstecher, um anderer Bereiche der Forstverwaltung zu beschnuppern und um dann nach einigen Jahren ein absolutes Traumrevier in der Heimat zu bekommen, wegen der Teufelschen Reform in BaWue und dem folgenden bösen Spiel "Reform-jagd-Reform" ein viel zu langer Aufenthalt bislang geworden. (Fühle mich manchmal wie im Straflager)
    Ganz klare Sache v.a. aus meiner Revierzeit profitiere ich, daneben auch durch die die Ausbildung (FH Studium + viel Praxis der einst internen Ausbildung).
    Baum-, Strauch- und Krautkunde, alles um Jagd und Fischerei, Orientierung im Gelände, Kartenlesen, das Holzmachen .... vieles aus der Ausbildung und dann jahrelang im Revier praktiziert ... das sitzt....
    ... vom Innendienst weniger ... immerhin kann ich bei meiner jetzigen Tätigkeiten GIS nutzen
    Im Busch bin ich leider nur noch in der Freizeit ...
    Beruflich war die Revierzeit die beste Zeit!!! :racoon: :Squirrel: :hut: :thumbsup: :)


    eines der wenigen bislang gescannten Fotos


    meine Recken (Waldarbeiter) und ich (in rot) auf Vergnügungstour im Revier

    @kahel die Befestigung des Rads am Rohr. Auf dem Foto kann ich es nicht deutlich erkennen.

    Zitat von @kahel


    Das Rohr sieht zu aus. Ist das kein Hohlrohr? Oder hast du von Außen etwas in das Rohr gestopft?

    @kahel die Radkonstruktion gefällt mir sehr gut. :)
    Vielen Dank fürs Zeigen :danke:
    Mit der Antirutschauflagen unter den Kufen plus zusätzlicher "Nach-hinten-wegrutsch-Sicherung" werden die Räder meines achtens auch an ihrer Befestigungsstelle bleiben. Zumal das Brett sich unter den Kufen dank seiner Konstruktion nicht quer stellen dürfte.


    Wie schwer ist denn deine Radlösung?


    Die Achse: Was ist das für ein Material/Rohr?
    Die Befestigung der Achse am Brett: Was ist das für das für ein Hacken? Für den Einkauf - wie nennt man das Teil?
    Dann ist da wischen dem Rad und der Achsen-Brett-Befestigung noch so eine weiße Hülse. Was ist das für ein Material?


    ich habe heute einige Fotos gemacht, die erstens den gedachten Einsatzes meines Kajakstrailers zeigen, zweitens meine Zugvorrichtung sowie die Vorrichtung für die Befestigung/Verschnürung des Gepäcks auf/in der Pulka zeigen.


    Die Pulka habe ich mir im Herbst zugelegt. Mit der Wildwanne habe ich auch lange geliebäugelt, habe mich dann wegen dem Gewicht und der schmaleren Bauweise für die Paris Sled entschieden. Ich habe an ihr sehr wenig verändert, keine zusätzlichen Löcher, Schrauben. Lediglich habe ich durch die vorhanden Löcher rundum Paracord gezogen, um daran mit Packriemen mein Gepäck festzuschnallen.
    Weil der Schnee etwas auf sich warten lies, habe ich sie erst seit 2 Wochen praktisch ausprobieren können. Nach 2 größeren "Spaziergängen" unternahm ich am vergangenen Wochenende eine 2-tägige Tour mit kompletten Gepäck. Voll beladen zeigten sich dann Stärken und Schwächen.


    Bewährt hat sich meine Zugvorrichtung. Ich habe mich für Seilzug entschieden. Für Bergabstrecken habe ich noch eine Seil-Scheebremse (Seil mit vielen Knoten) mit Karabinern an geklippt. Bergab habe ich die Pulka neben mir oder vor mir herlaufen lassen. - Ging gut, auch bei den teilweise steileren Schwarzwaldhängen. Die Parcord-Packriemen/Zurrgurtbefestigung finde ich auch okay. Für die Gepäckbefestigung verwendete ich einmal die per Plastikschnalle zu öffnenden Packriemen der schweizer Armee als auch einen Gummispanngurt, mit dem ich den Trailer oben auf das Gepäck schnallte. Das nächste Mal verwende ich nur noch die schweizer Packriemen. Die Gummispanngurten waren suboptimal.
    Ach ja, den Trailer hatte ich dabei, weil ich einige Straßen zu queren hatte. Doch habe ich ihn nicht verwendet, weil mir das drunter schnallen unter die Pulka bei der Schneelage zu anstrengend erschien. Ich habe dann mit der Schneeschaufel auf die jeweils 5 m Teer der Straße in Pulkabreite Schnee geschaufelt.
    Meine Gepäckbeladung war sehr suboptimal, was sich bergauf oder beim queren von Hängen zeigte. Immer wieder kippte die Pulka. Zudem war es bergauf sehr schwierig aufgrund der Schneeverhältnisse. Ich rutschte mit den Schneeschuhen trotz der Krallen immer wieder nach unten. Einen der Anstiege konnte ich sogar nur bewältigen, indem ich einen Teil des Gepäcks separat nach oben brachte und dann die halbleere Pulka nach oben gezogen habe.


    hier noch ein paar Bilder der Pulka mit seiner Paracord-rundum-Verschnürung, der Zugvorrichtung sowie des Trailers.



    Pulka beladen

    ... auf die Radlösung bin ich sehr, sehr gespannt. Bin auch am rumknobeln. Am vergangenen Wochenende habe ich eine 2 tägige Tour gemacht und meinen kleinen Kajaktrailer oben auf das Gepäck geschnallt. War aber suboptimal.

    Also, ich habe für meine gesamte Ausrüstung eine ACCESS Datenbank angelegt. Jeder Ausrüstungsgegenstand ist darin als Objekt mit seinem Gewicht erfasst und einer Kategorie zugeordnet.
    Mittels eines Formulars kann ich neue Gegenstände aufnehmen sowie Packlisten erstellen. In der Packliste kann ich angeben, wo der Gegenstand getragen wird. Also entweder am Körper, im Rucksack oder mein Hund trägt etwas (Futter, Napf), oder eine 2. Person.
    Für die Möglichkeit einer Auswertung und Analyse gibt es einen Bericht. Dieser gibt das Totalgewicht, das Gesamtgewicht (am Körper, im Rucksack, vom Hund etc.),sowie die einzelnen Ausrüstungsobjekte nach den Kategorien gelistet wieder.


    Beispiel des Formulars (Screenshot)

    Beispiel Berichtkopf + Ausschnitt einer Berichtseite





    Ich pflege die Datenbank zwar bei der Neuaufnahme von Objekten, benütze sie aber selten zur Analyse.
    Habe gerade eben (im Nachhinein) mal die Packliste für meine letzte 3 Tagestour erstellt, die mich durch den Vogesenwald bei Ste. Odile führte. Ist meine Standardausrüstung für Herbst– und Frühjahrstouren.
    Von UL bin ich weit entfernt. Allein am Körper habe ich 3,2 Kg getragen (Schuhe, Kleidung, Messer). Hund trägt immerhin sein Futter selber. Mein Rucksackgewicht inkl. 4 L Wasser + 3 Tage Verpflegung lag bei 18 Kg. Am Nachmittag des 2. Tages habe ich in St. Odile nochmals 3 L tanken müssen, Die 4 L waren da fast alle.
    Mein Deuter Rucksack wiegt allein schon 3,1 Kg, dann sind 1,5 Kg zusätzliches Material allein für den Hund, dann Werkzeug (Beil, Säge, Handschuhe). Schlafen + Unterkunft sind auch 4,2 Kg. Kleidung hatte ich großzügig mit, weil ich es am Abend gern warm habe. Klar, mein Swandri wiegt ein paar Gramm zuviel, …


    Das Basisgewicht nach Abzug von Wasser (4 Kg), Lebensmittel (1,63 Kg), Spiritus (0,3 L/0,3 Kg) wäre folglich 12,07 Kg.


    ….mir ist klar, Gewicht könnte ich einsparen, einige Objekte könnte ich durch deutlich leichteres ersetzen. Habe aber gerade keine Lust auszutauschen und „Neues“ zu kaufen. Für mein Nachtlager möchte ich nichts weglassen, so wie es ist, ist es mir wichtig,
    …Summa summarum, für mich ist so´ne Tour ein Abschalten vom Alltag. Die Stille, die Entdeckungen unterwegs … mit meinem Hund das gemütliche Lager teilen, etwas köcheln, den Nachtgeräuschen horchen, … das ist mir wichtig. Die Touren, die ich jetzt noch mache, sind nicht durch große Distanzen gekennzeichnet. Im Jahr mache ich ca. 3 solcher Touren, dann mind. nochmals so viele 2 tägige Touren + spontane Overnighter mit max. 2 Std. Gehzeit. Bislang hatte ich nicht das Gefühl mir gesundheitlich zu schaden. Das Rucksackgewicht mit 18 Kg mit seinem Basisgewicht von 12,07 Kg ist für mich ein Kompromiss um mit der Ausrüstung, die ich habe, mich recht schnell mittels einer solchen Tour in eine andere Welt zu beamen. Das hat für mich etwas von dem, wie es vermutlich bei Kindern ist, die im Wald Robin Hood spielen.So´ne Art Kopfkino und Tagträumen nachhängen und gleichzeitig zu spüren, ich bin richtig und real im Busch unterwegs. Mein kleines Abenteuer :)