Heute noch eine Krause Glucke gefunden und ein paar Trompetenpfifferlinge
Beiträge von Heiko
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und wieder einer. Die Sumpfesel zeigen sich dieses Jahr auffallend häufig
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...hat der denn noch ne Chance zu üben?Ich mein', wo du doch jetzt ne Winchester 94 hast
Nicht mein Revier , keine Elchlizenz und nur mit der Kamera bewaffnet. Alle bleiben gesund
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Tarnen muß noch geübt werden
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Meine Machete war heute dabei . Ich habe mich damit durch den Sumpf geprügelt.
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Jetzt ist alles komplett
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Jetzt fehlt dir aber noch ne Melone...https://de.wikipedia.org/wiki/Bat_Masterson
Hör blos auf. Reicht es nicht das ich ein bewaffneter Ausländer bin der von Messer lebt und einen Pitbull hat . Die Leute reden eh schon über uns. Eine Melone würde das fass zum überlaufen bringen
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@Heiko
Diese hier?
https://www.google.com/url?sa=…i2FRK&cshid=1573335953270LG schwyzi
Edit Hätte mal gestern gleich das Foto vergrößern sollen - ist natürlich ne Winchester 94. Aber toll!
Richtig , eine 94er . Es ist das Sondermodel Bat Masterson in 30-30 Wichester , Baujahr 1979 und ich liebe sie
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Sie ist daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
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Du musst jetzt gaaanz stark sein https://www.welt.de/gesundheit…ein-tatsaechlich-ist.html
Da muß ich nicht wirklich stark sein. Ständig gibt es neue Berichte, oft von Wissenschaftlern die ein bißchen Aufmerksamkeit benötigen. Was heute gesund ist wird morgen zu Gift und übermorgen zur Medizin Soll ich jetzt besser auf die alten Römer hören oder einen Artikel in einer Zeitschrift ? Vielleicht ist es so wie Du sagts aber auch wenn ich Dein Wissen schätze wäge ich den Nutzen/ Schaden für mich doch selbst ab. Ich bin zu alt um jeder neuen Erkenntnis zu glauben und sofort mein Leben umzustellen.
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Danke für die Infos Joe
Meine Infos gingen bisher dahin das Chaga kein Heilpilz sondern ein Vitalpilz ist den man eher einsetzt wie das Gläschen Rotwein am Abend . Die Langzeitwirkung sollte aber eigentlich von einigen Völkern schon durchgetestet sein , nur eben nicht im labor. Egal ,dann muß ich halt doch zu Rotwein wechseln -
@Heiko
Wenn du den Satz alleine stellst, mag das schräg klingen, ich hab das nur auf evtl. Inhaltsstoffe bezogen, welche immer, je nach Standort variieren können.Ich habe bisher noch nie irgendwo gehört oder gelesen das Chaga irgendwelche Giftstoffe aufnimmt und gefährlich sein könnte. Keinerlei Warnung oder sonstiges. Deshalb wundert mich deine Aussage sehr und es würde mich schon interessieren woher dieses Wissen kommt. Da ich Touisten oft diesen Pilz zeige und erkläre möchte ich denen die negative Seite nicht verschweigen sofern es ein seriöse Quelle dafür gibt
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Ist wie mit den Psyllos, einmal geht's gut, ein anderes mal gibt's einen Höllentrip.
Ich mach einfach nicht jeden Hype mit.Gruß
HeinzChagga mit magic mushrooms zu vergleichen ist schon ziemlich schräg. Das gleiche würde dann auch für Pfifferlinge u.s.w. gelten. Ich Esse seit vielen Jahren Pilze und nehme regelmäßig Chagga zu mir ohne jegliche Nebenwirkungen. ( Übrigens wird Chagga seit sehr langer Zeit von den nordischen Völkern verwendet.) Lediglich die Wirkung von Chagga nimmt ab je südlicher er gefunden wird.
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Aha... und der Schliff vom Steinbohrer bleibt einfach so? Ich habe auch schon davon gelesen, den Steinbohrer "umzuschleifen", aber dafür fehlen mir die Möglich- und Fähigkeiten...
Geht ohne den Bohrer umzuschleifen. Mache ich recht oft . Man muß halt etwas drücken ,funktioniert aber super. Wichtig ist aber sehr hohe Drehzahl und gut kühlen .Danach kannst Du den Steinbohrer aber wegschmeissen
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Ich habe gestern mal wieder mein Glück probiert: EnZo Necker Rohling, vorgesehen für Corby-Nieten, Lochdurchmesser 4,5mm. Messingrundstäbe habe ich nur in 5mm... Also mein Versuch die 0,25mm abzutragen... keine Chance. Auf 6mm mit HM-Bohrer aus der Bucht aufbohren: kein Chance.
Eigentlich dürfte das Aufbohren mit einem ganz normalen Steinbohrer, höchste Drehzahl und Wasser kein Problem sein.
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ach so techn. Daten können ja nicht schaden
Klinge ist 4mm dick , Gesamtlänge 215mm und Klingenlänge ~ 105mm . Der Stahl ( UHB26c3) teste ich noch , er wird gerne für Skalpelle verwendet wird
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Für mich selbst gebaut
UHB26c3 und Rothirsch -
Ich habe noch nicht gehört das sich ein Bär mit einer Kuh angelegt hätte, von daher sollte Weidehaltung im Alpinen Bereich auch recht unproblematisch sein.
Gruss
zumindest eine Kuh wurde letzes Jahr von einem Bär in Schweden gerissen. Die Statistik erzählt auch das im gleichen Jahr 2 von Wölfen und 2 von Luchsen gerissen wurden.Also gehen wir mal davon aus das es sich auch um ein Kälbchen handeln könnte. Aber auch eine erwachsene Kuh dürfte kein Problem sein da Bären sich auch an Elchen vergreifen wenn sich die Gelegenheit dazu bietet
Quelle: https://www.slu.se/globalasset…statistik-2018-1-webb.pdf -
@Heiko , ja ok, Schweden hat natürlich aber auch den Raum für eine solche Population. Habe gerade mal Google bemüht aber konnte auf die schnelle keine Statistik zu Begegnungen oder gar Angriffen von Bären auf Menschen in Schweden finden. Bist du da zufällig im Bilde? Das würde mich echt interessieren. Stimmt schon die genaue Art habe ich außer Acht gelassen. Wo du es sagst, von wirklichen "Problemen" mit Bären lese ich immer nur aus der Ecke USA / Kanada. Könnte ja dafür sprechen das der EU-Bär weniger "Problematisch" ist oder der Europäer besser in der Lage ist mit ihm zu koexistieren. Habe mich mit den Thema irgendwie noch nie Beschäftig....warum auch immer.
Man darf nicht ganz Schweden als Raum für Bären ansehen. Im Norden bei den Samis darf kein Bär existieren und im Süden kommen auch keine vor. Die Bären sind wie auch die Wöfe in Mittelschweden konzentriert. Wir haben so gut wie keine Zwischenfälle mit Bären und wenn dann bei der Jagd. Der schwedische Bär ist sehr scheu und nicht sonderlich agressiv. Hier gibt es eine PDF , alerdings auf Schwedisch. In ganz Skandinavien gab es in 13 Jahren 18 Angriffe auf Menschen. 16 Personen wurden verletzt, 2 getötet.
https://www.de5stora.com/media/11933/fil_20071205155408.pdfEdit: in 12 der 18 Fälle hatte ein Jagdhund die Attacke ausgelöst . Oft versucht sie ein Hund zu seinem Besitzer zu retten was nicht immer gut für den Besitzer ist
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Schon klar dass das auch eine individuelle Charakter-Sache ist aber man sagt
diesen eindrucksvollen Tieren ja durchaus eine gewisse Neugier nach und aus Kanada und auch den USA liest man ja häufiger dass das eigentliche Problem mit den Bären ist das
sie sich immer mehr in den Siedlungsbereichen der Menschen herumtreiben.Besser ist der Vergleich mit den europäischen Bären da es doch einen deutlichen Unterschied zum Grizzly gibt. Wir haben in Schweden ca 3000 Bären. Wirklich gefährlich sind die nur wenn man sie nicht richtig durchbrät und man sich dadurch Trichinen einfängt